Home » Tests » Stromregenerator PS Audio Stellar Power Plant 3 – Neuer Strom für frischen Klang
13. Dezember 2019von Volker Frech
RedakteurSauberer Strom führt zu besserem Klang – wer diese Erkenntnis zu Ende denkt, landet beim Stromregenerator: Er baut aus dem schmutzigen Netzstrom eine komplett neue Spannung auf und versorgt alle angeschlossenen Audio-Komponenten mit reinem Strom. PS Audio bietet hier mit dem Stellar Power Plant 3 eine Lösung für kleinere Systeme – und dieser Regenerator hat zudem verblüffende Features in petto.
Die Überraschung ist groß: Wenn man zwischen Wandsteckdose und Klangkette einen Netzfilter oder einen Stromregenerator setzt, wird die Wiedergabe oftmals plötzlich klarer, differenzierter, detailreicher. Wie kann das sein? Es liegt am deformierten Saft aus der Steckdose: Unser Stromnetz wird durch äußere Einflüsse verschmutzt, etwa durch industrielle Betriebe in der Umgebung, aber auch durch zahlreiche elektrische und elektronischen Geräte im gesamten Haus und in der eigenen Wohnung. Das fängt bei Kühlschrank und Waschmaschine an, geht über die Licht-Dimmer und Leuchtmittel in allen Zimmern und reicht bis zum Schaltnetzteil für den Router oder das Ladegeräten für das Smartphone. Selbst hochwertige HiFi-Komponenten tragen mit ihren Netzteilen zur Degradierung des Stroms bei, fatalerweise beeinflussen sich sämtliche Geräte über das Versorgungsnetz auch noch gegenseitig. All diese Einflüsse sorgen dafür, dass der Strom Verzerrungen, Instabilitäten, plötzliche Stromspitzen und Spannungsschwankungen aufweist – und all diese Störeinflüsse beeinträchtigen die Performanz der Musikanlage. Eine Qualitäts-Stromleiste und ein Netzfilter sind gute und erste Schritte, um dieses Problems Herr zu werden. Der nächste Schritt ist dann ein Stromregenerator.
Neuer Strom
Während eine Stromleiste oder ein Netzfilter versucht, aus dem gegebenen Strom das Beste zu machen, nimmt Regenerator den Strom aus dem Netz nur als Versorgung der eigenen Schaltung, mit der er eine völlig neue Spannung erzeugt, die sauber und stabil ist. Dafür wird zuerst die ankommende Wechselspannung in eine Gleichspannung umgewandelt, die anschließend gereinigt wird, damit schließlich aus ihr eine frische, reine Wechselspannung kreiert werden kann, die exakt und konstant die gewünschte Hertz- und Voltzahl aufweist. Dafür kommt eine eigene Stromversorgung sowie eine Taktsteuerung mit einem Oszillator zum Einsatz. Der HiFi- und High End-Spezialist PS Audio hat hierfür eine patentierte Technologie entwickelt, die er seit 2007 in seine Power Plants einsetzt. Diese Regeneratorschaltung arbeitet mit einem Signalprozessor-Chip, um durch einen DSD-basierten, aber letztlich analogen Generator eine Sinuswellen zu erzeugen. Danach sorgt eine ausgeklügelte Verstärkerschaltung dafür, das aus dieser Sinuswelle die neue Netzspannung wird. Dabei verzichtet PS Audio ausdrücklich auf den Einsatz eines Class-D-Schaltverstärkers, mit dem ähnliche auf dem Markt erhältliche Regeneratoren ihren Wirkungsgrad erhöhen. Die starke Effizienzsteigerung der eigenen Schaltung, die laut PS Audio stattliche 70 Prozent beträgt, soll allein auf die mehrfachen Modifikationen im Laufe der vergangenen Jahre zurückzuführen sein. Nächste wichtige Eigenschaft: Die regelnde PS Audio-Schaltung bietet im Gegensatz zu bloßen Netzfiltern eine Ausgangsimpedanz, die extrem niedrig ist (0,008 Ohm im Gegensatz zu üblichen 0,4 Ohm) und zugleich hochstabil bleibt. So werden Dynamikeinbußen und klangliche Ausbleichungen durch die nachfolgende Klangkette verhindert. Von all diesen Entwicklungen profitiert nun auch der erschwinglichste Wechselstrom-Regenerator im PS Audio-Portfolio: der Stellar Power Plant 3.
Flexibles Strom-Management
Der P3 passt mit seiner typischen HiFi-Breite von 43 Zentimetern perfekt zu den Audio-Komponenten, die er mit sauberem Strom beliefern soll. Dabei ist er mit seiner schlanken Gestalt, dem geschmeidig gerundeten Frontübergang und dem perfekt verarbeiteten Gehäuse, das aus ein Millimeter starkem Aluminiumblech geformt ist, eine attraktive Erscheinung. Wer diesen grazilen Strom-Erneuerer nun hochhebt, gerät ins Stauen: Der P3 wiegt satte 15 Kilo! Der Großteil dieser Masse geht auf den imposanten Transformator zurück, der zentral für die Stärke, die Stabilität und die Lieferfähigkeit der Stromversorgung ist. Doch auch das fette Kühlblech trägt zur Gewichtigkeit bei. Es führt über seine Rippen die entstehende Wärme ab und transportiert sie über die Lüftungsschlitze des Gehäuses nach außen. Der P3 kommt Dank der Effizienz seiner Verstärkerschaltung allein mit dieser passiven Kühlung aus. Er benötigt also keinen Ventilator, der die Ruhe konterkarieren würde, für die der Regenerator mit seinem sauberen Strom im Klangbild sorgen kann. Seinen Strom stellt der P3 an vier Ausgängen bereit. Er ist damit für kleinere bis mittlere Anlagen gedacht, die zudem auch in ihrem Leistungshunger moderat sind. Zwei der Ausgänge werden stets mit regeneriertem Strom versorgt, diese Schutzkontakt-Steckdosen sind für Geräte mit geringerem Versorgungsbedarf ausgelegt, also für CD-Spieler, Musicserver oder Vorverstärker. Hier liefert der P3 Strom bis maximal zehn Ampere und 300 Watt Dauerleistung, für eine begrenzte Dauer von bis zu dreißig Sekunden können jedoch bis zu 500 Watt Kurzzeitleistung abgerufen werden, und für minimale Leistungspeaks stellt der P3 sogar drei Sekunden lang 900 Watt Spitzenleistung zur Verfügung. Nun zu den anderen beiden Anschlüssen. Sie können mit einem Umschalter umfunktioniert werden: Entweder arbeiten sie exakt wie die anderen beiden Steckdosen, dann hat man vier Anschlüsse für kleinere verbraucher. Oder sie funktionieren als Hochstromausgänge und liefern bis zu 1.000 Watt mit einer maximalen Stromstärke von 13 Ampere. Dieser High Current-Modus dient zum Betrieb von leistungshungrigen Komponenten wie Endstufen, Aktivlautsprechern oder Subwoofern In diesem Modus wird allerdings die Regenerator-Schaltung umgangen und ausschließlich ein gefilterter Strom zur Verfügung gestellt. Alle Anschlüsse bieten, egal in welchem Modus, über den sauber Strom hinaus eine Schutzfunktion: Die hier angeschlossenen Geräte werden durch einen integrierten Überspannungs- und Spitzenschutz vor elektrisch bedingten Schäden bewahrt.
Pfiffige Features: MultiWave und CleanWave
Der P3 bietet noch mehr als sauberen Strom und starken Schutz, nämlich zwei Features namens „MultiWave“ und „CleanWave“. MultiWave nutzt eine Möglichkeit, die sich aus der komplett neu erzeugten Spannung ergibt: Die Wellenform dieses Stroms ist gestaltbar. Mit der Aktivierung von MultiWave wird der normale Sinuswellen-Verlauf so verändert, dass die entscheidende Zeit, in der sich die Welle im Spitzenbereich rund um den Scheitelpunkt befindet, ausgeweitet ist. Dadurch verbessert sich die Versorgung der angeschlossenen Komponenten, dies wiederum senkt die Welligkeit des Stroms, die in den Netzteilen der nachfolgenden Geräte entsteht. Die elektrische Wirkung ist vergleichbar mit einer Phalanx von Kondensatoren, die man den Stromversorgungen der angeschlossenen Klangkette spendiert. Die akustische Wirkung soll ein dramatischer Zugewinn bei der Bühnenabbildung und bei der Natürlichkeit des Klangs sein. Darauf sind wir schon gespannt! Das zweite Feature heißt „CleanWave“. Wer diese Funktion betätigt, veranlasst den P3 dazu, eine Serie höherfrequenter Signale an die angeschlossenen Geräte zu senden, um deren Transformatoren zu entmagnetisieren. Trafos werden durch den Betrieb mit Wechselstrom ständig ummagnetisiert, doch weil der Wechselstrom nie völlig symmetrisch ist, kommt es zu einer leicht einseitigen Magnetisierung. Dadurch arbeitet der Trafo nicht mehr ganz so gleichmäßig, dies wiederum wirkt sich negativ auf die dahinter sitzende Audio-Schaltung der Geräte aus. Durch die Entmagnetisierung soll dieser Effekt beseitigt und der Klang klarer werden. Die Features „MultiWave“ und „CleanWave“ lassen sich ausschließlich mit der mitgelieferten Fernbedienung aktivieren, den Befehlsgeber sollte man also nicht verlieren. Mit der kleinen, einfachen Systemfernbedienung kann man zudem die LED-Anzeigen auf der Gerätefront ausschalten und den P3 in und aus dem Idle-Modus befördern. Idle bedeutet: Der P3 ist zwar angeschaltet, liefert über seine vier Anschlüsse aber keinen Strom. Dieses Umschalten zwischen „Idle“ und „On“ermöglicht auch der beleuchtete Firmenlogo-Taster auf der Gerätefront. Wer den P3 komplett An- und Ausschalten will, muss dafür den Netzschalter auf der Rückseite umlegen.
Der PS Audio Stellar Power Plant 3 in der Praxis
Wir starten zuerst ohne den P3 und bestromen unsere Klangkette über eine Billig-Steckdosenleiste aus dem Baumarkt, die wiederum direkt den Strom aus der Wandsteckdose liefert. Als Verbraucher hängen daran der Kopfhörervorverstärker/Vorverstärker/DAC Burson Conductor 3, der SACD-Spieler Oppo UDP-203 und der Vollverstärker Hegel H360, dazu als Schallwandler die große Seta Soulitaire. Musik an: Es läuft „The Bitter End“, ein Song der dänischen Jazzsängerin und Komponistin Sinne Eeg, eine coole, fast im Zeitlupentempo groovende Fusion-Nummer, die mit Gesang, Klavier, Bass und Schlagzeug klein besetzt ist und jedem Musiker Zeit und Raum für die dezente Darstellung des eigenen Könnens lässt. Das klingt schon so richtig klasse, kann es wirklich noch besser werden? Wir schließen jetzt alle Geräte an den P3 an. Er vollführt nach dem Einschalten eine dreisekündige Initialisierung inklusive Systemcheck. Der endet mit dem Klacken von Relais – prima, erst jetzt werden die Steckdosen freigeschaltet. Zudem kontrolliert der P3 beim Check, ob die zugeführte Spannung von der Steckdose zu niedrig oder zu hoch ist und schlägt gegebenenfalls über seine LED Alarm. Alles o.k. Bei uns, darum nun also wieder „The Bitter End“ – und den Song erleben wir jetzt als eine veredelte Fortsetzung, denn beim Klang hat sich wirklich einiges getan. Es fängt schon beim Einsatz des Schlagzeug an: Bei dieser Folge von zwei Schlägen auf Snare und Low Tom zucken wir nun zusammen, dabei ist der Verstärker auf die gleiche Lautstärke eingestellt, und überrascht sind wir vom Anfang auch nicht, wir haben den Song ja gerade schon einmal gehört. Doch nun, mit dem P3, haben bereits diese beiden Schläge deutlich mehr Punch. Unglaublich! Die Augen werden noch größer, als der Bass einsetzt: Der Tieftöner hat seinen knorrigen Sound behalten, doch der Bass ist nun voluminöser, als hätte jemand an einem Equalizer den Anteil der tiefen Frequenzen erhöht. Gleich als Nächstes fällt uns auf, dass das Ride-Becken, das von Drummer Joey Baron alle vier Takte immer auf die erste Zählzeit geschlagen wird, nun viel prägnanter zu hören ist, das Ausschwingen wirkt intensiver und ist deutlich länger zu vernehmen. Auch die Bassdrum, die vorhin ein wenig lapidar wirkte, setzt nun einen zwar dezent-trockenen, aber wirkungsvollen Schwerpunkt.
Mehr Frische, Drive und Dynamik
Die Nummer ist extrem Laid back gespielt, das macht, zusammen mit der sparsamen Instrumentierung, bei der jeder Schlag und Ton somit einen viel stärkeren Effekt hat, den Reiz aus. Beim Hören ohne den P3 hatten wir allerdings das Gefühl, dass der Song vielleicht doch etwas schleppend wirkte, wir haben im Geiste versuchen, diesen Song auf Touren zu bringen. Mit dem P3 hat der Song plötzlich mehr Frische und scheinbar mehr Drive. Auch dem Gesang hat die Stromreinigung gut getan: Sinne Eeg besitzt eine angenehme, warme, in den höheren Lagen leicht raue Stimme. Doch beim ersten Durchgang klang die junge Chanteuse ein wenig ermattet. Mit frischem Strom hat auch der Gesang mehr Energie, mehr Details, gutturale Laute an den Silbenenden, aber auch zarte Atmer und Hauchgeräusche, die vorher schlicht untergingen, sind jetzt klar und deutlich heraushörbar. Was passiert nun, wenn wir mit dem High Current-Umschalter die Steckdose, an dem unser Vollverstärker hängt, auf den Hochstrom-Modus umschalten? Dafür müssen wir zwingend den P3 zuerst in den Idle-Modus versetzen und dann komplett ausschalten, erst danach betätigen wir den Umschalter. Andernfalls könnte es uns die Sicherung schießen. Unser Hegel, der 420 Watt an vier Ohm liefert, hat nun also die 1.000 Watt-Lieferfähigkeit des P3 im Rücken. Von einem P3-Nutzer wissen wir, dass er so die klanglich beste Erfahrung gemacht hat. Um ehrlich zu sein: Den Riesenunterschied, den dieser Nutzer uns beschrieb, erleben wir erst mal nicht. Wir hören aber noch auf moderater Lautstärke. Deshalb probieren wir das Ganze mal mit ordentlich Pegel – und jetzt wird alles klar, im wahrsten Sinn des Wortes: Im auf 300 Watt Dauerleistung limitierten Modus des P3 ist bei dem Song der Bass etwas komprimiert, auch das Schlagzeug trägt dick auf, Frau Eeg klingt ein wenig beengt. Mit dem Wechsel zum Hochstrommodus des P3 hat das Schlagzeug jedoch wieder die Spritzigkeit, der Bass liefert seinen kräftigen Ton nun ohne Begrenzung, auch Sinne Eeg klingt nicht mehr wie in ein Korsett gezwängt. Der Reservenreichtum des High Current-Modus beschert uns also ein Plus an Dynamik, Offenheit und Gelassenheit – auch wenn der Strom vom P3 hier nicht regeneriert, sondern „nur“ gefiltert ist.
Abermalige Erfrischung
Was bewirken nun die pfiffen Features? Bei CleanWave, der Entmagnetisierungsfunktion, stellen wir keine Veränderung fest. Kein Wunder: Im Zuge des vorherigen Ausprobierens und Fotografierens für diesen Test sind unsere Komponenten alle schon mehrfach dieser Behandlung unterzogen worden, und so schnell baut sich der Magnetisierungseffekt nicht wieder auf. Mit einem anderen, ehedem unbehandelten Verstärker, den wir nun ersatzweise einsetzen, haben wir vor und nach der Ausführung der CleanWave-Funktion keine nennenswerten Unterschiede wahrnehmen können. Mit der MultiWave-Funktion hingegen erleben wir eine abermalige Erfrischung des Klangs: Die Drums haben mehr Punch, auch das bislang unerwähnte Klavier, das später in diesem Song hinzutritt, wirkt plastischer. Der Effekt ist noch größer bei orchestraler Musik: Der Weltklasse-Pianist Kirill Gerstein spielt mit dem St. Louis Symphony Orchestra unter der Leitung von David Robertson den Kopfsatz aus George Gershwins Klavierkonzert in F-Dur. Dieser Satz ist von einem perkussiven Klavier, orchestralen Entladungen und unzähligen Dynamiksprüngen geprägt – und macht mit MultiWave schlicht mehr Spaß: Gersteins Ritte über die Tastatur haben etwas mehr Rasanz und Attacke, die Orchestertutti entwickeln ein wenig mehr Wucht. So bietet die Live-Aufnahme dieser furiosen Musik eine größere Lebhaftigkeit und Lebendigkeit. Die Voraussetzung dafür sind Komponenten, die diese Veränderungen abbilden können – und dann lernt man eins: Die Klangkette beginnt bei der Stromversorgung.
Fazit
Sauberer Strom führt zu besserem Klang – das kann man mit dem PS Audio Stellar Power Plant 3 eindrucksvoll erleben: Der P3 sorgt für klangliche Verbesserungen der Dynamik, der Differenzierung, der Präzision und des Volumens, vor allem im Bassbereich. Dieses Performance-Plus ermöglicht der P3 kleineren Anlagen mit bis zu vier Komponenten, die über einen moderaten Leistungshunger besitzen. Ihnen bietet der P3 eine neue, regenerierte Versorgung bis maximal 300 Watt Dauerleistung, alternativ lassen sich zwei seiner Steckdosen als Hochstrom-Ausgänge betreiben, so werden Geräte bis 1.000 Watt Dauerleistung mit gefiltertem statt regeneriertem Strom versorgt. Dieser Zugewinn an Leistungsreserven zahlt sich durch ein Mehr an Dynamik bei höheren Lautstärken aus. Eine abermalige Steigerung liefert die Aktivierung der MultiWave-Funktion, mit ihr sorgt der P3 für noch mehr Frische, Offenheit und Abbildungskraft. Andere Stromerneuerer, die diesen akustischen Mehrwert bieten, sind deutlich teurer, deshalb punktet der P3 auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine echte Empfehlung!
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Simone Maier
Preis-/Leistung: gut
95 of 100
93 of 100
96 of 100
Technische Daten
Modell: | PS Audio Stellar Power Plant 3 |
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Produktkategorie: | Stromregenerator / Netzfilter |
Preis: | 2.995,00 Euro |
Garabtie: | 2 Jahre (3 Jahre bei Registrierung) |
Ausführungen: | Silber, Schwarz |
Vertrieb: | HiFi 2 die 4, Leinzell +49 7175 90 90 32 www.hifi2die4.de |
Abmessungen (HBT): | 82 x 430 x 305 mm |
Gewicht: | 14,5 kg |
Netzanschluss: | 1 x 10 A IEC C14 |
Ausgänge: | 2 x Schuko CEE 7/3 (max. 10 A / max. 300 W Dauerleistung bzw. 500 W Kurzzeitleistung bzw. 900 W Spitzenleistung): Normale Ausgänge mit regenerierter Spannung für CD-Spieler, Musicserver, Vorverstärker etc. 2 x Schuko CEE 7/3 wahlweise nutzbar als Normale Ausgänge mit regenerierter Spannung (Werte: s.o.) oder als Hochstromausgänge (max. 13 A / 1.000 W) mit gefilterter Spannung für Endstufen, Vollverstärker, aktive Lautsprecher, Subwoofer etc. |
Maximale Spitzenlast: | 1000 W (VA) (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | - PS Audio Stellar Power Plant 3 - Fernbedienung - Netzkabel - Bedienungsanleitung |
Pros und Kontras: | + Klangverbesserung durch mehr Dynamik, Differenzierung, Präzision und Volumen + liefert regenerierte Spannung für bis zu 4 Komponenten mit geringem Leistungsbedarf + 2 Anschlüsse umfunktionierbar als Hochstromausgänge für Komponenten mit hohem Leistungsbedarf (mit gefilterter statt generierter Spannung) + integrierter Überspannungs- und Spitzenschutz + MultiWave-Funktion für mehr Energiespeicher und geringe Restwelligkeit + CleanWave-Funktion für Transformatoren-Entmagnetisierung der angeschlossenen Geräte + sehr gute Verarbeitungsqualität - limitiert auf 4 anschließbare Geräte - durchgängige Nutzung der regenerierten Spannung ist auf 300 Watt Dauerleistung begrenzt - MultiWave- und CleanWave-Funktionen nur per Fernbedienung ein-/ausschaltbar |
Benotung: | Empfehlung |
Preis/Leistung: | gut |
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