Home » Tests » Canton Smart GLE 9 – HiFi-System mit (fast) unbegrenzten Möglichkeiten
8. März 2020
von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerWer aktuell mit dem Gedanken spielt, sich eine moderne HiFi-Kette zuzulegen, sollte mal über den Kauf vollausgestatteter Aktiv-Lautsprecher nachdenken. Die Smart GLE 9 wäre ein heißer Kandidat. Diese Standlautsprecher kommunizieren kabellos miteinander, bieten jede Menge digitale und analoge Anschlüsse, sind bluetoothfähig und klingen auch noch verdammt gut. In Sachen Flexibilität und Zukunftssicherheit sind der Smart GLE 9 zudem kaum noch Grenzen gesetzt ..
Seine Lieblingsmusik konsumiert man heute anders, als noch vor 10 oder 20 Jahren. Statt riesiger CD- und Kassetten-Sammlungen wird heute überwiegend gestreamt. Zumeist per Bluetooth vom Handy oder Laptop, denn dort ist die Musiksammlung heute abgelegt. Oder man holt sich seine Musik via Netzwerkplayer oder Streamer von NAS-Platten, aus der Cloud oder von Online-Musikdiensten wie Spotify, Tidal oder Deezer. Hier sind dann ganz andere Auflösungen und somit deutliche Klangverbesserungen möglich. Sich Millionen von Songs auf Abruf und in einer Qualität zu holen, die der CD weit überlegen ist, ist heute schnell und einfach zu machen. Ein platzraubender HiFi-Turm, der CD-Player, Streamer, Verstärker etc. umfasst und mit jeder Menge Kabelei verbunden ist, wird dafür nicht benötigt. Das meiste davon kann man auch mit Aktiv-Lautsprechern wie den Smart GLE 9 von Canton erledigen, die speziell für solche Einsatzzwecke entwickelt wurden. Das Beste dabei: Sind sie mit Strom versorgt, kann es sofort losgehen!
Smarter Einstieg
Die GLE-Serie hat bei Canton Tradition. Im Portfolio der hessischen Audioschmiede gilt sie als der audiophile Einstieg in die HiFi-Welt. Massive Holzgehäuse und eine üppige Ausstattung bei zugleich hochattraktiven Preisen zeichnen diese Serie aus. Die Smart GLE 9 sitzt dabei am oberen Ende der GLE-Linie und ersetzt die ebenfalls von uns getestete GLE 496.2 BT. Ausgestattet ist die rund 1,06 Meter große 9er mit einem 25 Millimeter Hochtöner, der direkt über dem 180er Mitteltontreiber und den beiden 200 Millimeter durchmessenden Bässen in der Schallwand sitzt. Angetrieben wird diese Chassis-Armada von einer 350 Watt leistenden Endstufen-Einheit, die direkt am Anschlussterminal sitzt. Da dieses Setup nach dem Master-/Slave-Prinzip arbeitet, ist das Anschlussfeld in beiden Lautsprechern übrigens etwas unterschiedlich. Im Gegensatz zu vielen Mitbwerbsmodellen sind beide Lautsprecher allerdings mit einer eigenen Endstufen-Sektion ausgerüstet und versorgungstechnisch völlig autark.
Flexibler geht’s kaum
Die bei anderen Mitbewerbern nötige Verkabelung zwischen den beiden Lautsprechern entfällt hier vollständig. Die Kommunikation zwischen beiden erfolgt stattdessen absolut kabellos. Wird dem Master also ein Quellsignal zugespielt, wird dieses hier für die Wiedergabe vorbereitet und die für den Slave benötigten Klanganteile kabellos an ihn übermittelt. Anschließend geben beide Smart GLE 9 die Musik absolut zeitgleich wieder. Wählerisch ist das Canton-Duo bei der Entgegennahme von Signalen übrigens nicht. Beide Lautsprecher sind mit je einem koaxialen und optischen Digitalzugang, sowie je einem Cinch- und XLR-Eingang ausgerüstet. Beim Master kommt dann noch ein USB-Port für den Anschluss eines Computers oder einer anderen digitalen Quelle hinzu. Welcher Zuspieler gerade gewählt ist, darüber gibt das frontseitig eingelassene Display Auskunft. Das gilt auch für die gerade gewählte Lautstärke und alle weiteren Einstellungen, auf die ich gleich noch näher eingehen werde.
Für die Zukunft gerüstet
Mit seiner Smart GLE 9 verspricht Canton aber noch jede Menge weiterer Möglichkeiten. Dieses aktive Musik-System lässt sich nämlich auch mühelos und wireless in die Canton Smart-Welt einbinden. Beispielsweise können die Smart GLE 9 kabellos mit der bereits von uns getesteten Smart Soundbar 10 gekoppelt und hier als Rearspaker eingesetzt werden. Oder man entscheidet sich für den Kauf des brandneuen Canton Smart Connect 5.1. Einem kompakten, hübschen und modern ausgestatteten Netzwerk-Gerät, das als AV-Vorverstärker in einem Mehrkanal-Setup genutzt werden kann. Mit ihm verbunden, wird die Smart GLE 9 dann zum Hauptlautsprecher im Heimkino oder zum Teilnehmer in einem Multiroom-System – alles zentral per App vom Handy oder Tablet gesteuert. Das alles muss man nicht nutzen. Das Wichtige aber ist: Man hat jederzeit die Möglichkeit es irgendwann einmal zu tun! Für zukünftige Alternativ-Verwendungen ist die 9er also bestens vorbereitet.
Einrichtung der Smart GLE 9
Los geht’s: Nachdem die 9er ihrer sicheren Verpackung entnommen und an ihrem finalen Platz aufgestellt sind, versorge ich beide Smart GLE 9 mit Strom. Ist das geschehen und sind beide Lautsprecher über den Kippschalter eingeschaltet, sucht und verbindet sich das Canton-Duo von ganz allein. Ist die Paarung erfolgreich, sind in beiden Displays die Kürzel „CON“ zu lesen. Theoretisch lassen sich die vorhandenen Quellen nun wahlweise mit dem rechten oder linken Canton verbinden. Das kann ein Mediaplayer, Streamer, CD-Spieler oder der Fernseher sein. Egal, ob am Master oder Slave konnektiert, übernehmen beide Cantons nun zeitgleich die Wiedergabe. Praktischerweise kann man aber auch ganz auf kabelgebundene Zuspieler verzichten und das Smart GLE 9-Setup per Bluetooth mit dem Smartphone, Tablet oder dem Computer verbinden. Oder eben mit dem neuen OLED-Fernseher. Der ist heutzutage in der Regel selbstverständlich ebenfalls mit einem Bluetooth-Modul ausgerüstet.
Bluetooth
Um die GLE 9 das erste Mal per Bluetooth mit dem Smartphone zu koppeln, geht man wie folgt vor:
1. M-Taste auf Fernbedienung drücken
2. Zu „WIS“ navigieren und „BT“ auswählen
3. „Bluetooth“ am Smartphone aktivieren
4. „GLE 9“ aus Liste verfügbarer BT-Partner auswählen
Ist das eigene Smartphone oder Tablet einmal mit dem Lautsprecher gekoppelt, benötigt es ab sofort nur noch eines Fingertipps auf die Bluetooth-Taste der Fernbedienung, um Musik über diesen Weg zu übertragen.
Struktur ist alles
Man sieht es der Smart GLE 9 vielleicht nicht direkt an, tatsächlich ist sie aber ebenso umfangreich ausgestattet wie die meisten Stereo-Verstärker. Über die mitgelieferte Fernbedienung werden alle möglichen Einstellungen vorgenommen. Selbige ist handlich gestaltet und mit nur 17 Tasten ausgestattet. Das erscheint auf den ersten Blick vielleicht etwas wenig, mehr wird aber auch nicht benötigt.
Wird die Lautstärke erhöht, ist für wenige Sekunden „VOL“ im Display zu lesen. Um ins Menü zu gelangen, genügt ein kurzer Druck auf den Button mit dem aufgedruckten „M“. Mit Hilfe der Pfeil-Tasten wird nun durch die verschiedenen Ebenen navigiert. An welcher Stelle man sich hier gerade befindet, zeigen die im Gehäusefuss eingelassenen Displays in großen, blauen Lettern an. „SPS“ bedeutet beispielsweise den Einstieg in die Lautsprecher-Einstellungen, „CHL“ steht für „Channel-Level“ und erlaubt die individuelle Anpassung der Lautstärke jeder Smart GLE 9.
Immer gut informiert
Die Smart GLE 9 bringt ganz nebenbei auch noch einige Heimkino-Fähigkeiten mit. Über „DST“ lässt sich bestimmen, wie weit die 9er vom Hörplatz entfernt steht. Mit der Einstellung „VOI“ lassen sich beispielsweise Stimmanteile aus dem Klanggeschehen herausheben und präsenter wiedergeben. „LIP“ erlaubt es die Lippensynchronisation anzupassen. Auch das kennt man von AV-Receivern. Dazu kommen noch drei Equalizer-Presets. Über sie lässt sich jeder Lautsprecher individuell „klangtunen“. Canton empfiehlt beispielsweise „EQ1“ für die freie Aufstellung. „EQ2“ und „EQ3“ nutzt man dagegen für die wandnahe Positionierung bzw. für die Platzierung der Box in der Raumecke. Welche Einstellung letztlich die richtige ist, hängt immer von der Größe und Geometrie des Hörraums und dem persönlichen Hörgeschmack ab. Sind alle Einstellungen vorgenommen, lassen sich diese über längeres Drücken der Tasten 1, 2 oder 3 auf der Fernbedienung fest hinterlegen und schnell abrufen.
Feintuning
Ist die Smart GLE 9 eingerichtet, geht es an die finale Ausrichtung meiner Testgäste. Das typische Stereo-Dreieck erweist sich dabei als ideal. In meinem rund 17 Quadratmeter großen Testraum habe ich mich für einen Sitzabstand von rund 2,50 Metern entschieden, der zugleich der Distanz zwischen den beiden GLE 9 entspricht. Das für meinen Geschmack beste Klangergebnis habe ich dann mit leicht eingewinkelten Lautsprechern bei einem Wandabstand von rund 35 Zentimetern erreicht. Möchte man mehr Bass, empfiehlt es sich die 9er etwas näher an die Wand zu rücken. Tatsächlich nimmt die Bassintensität schon bei 25 Zentimetern Wandabstand deutlich zu. Wer eine schlankere Tiefenwiedergabe und einen im Mittenbereich definierteren Klang bevorzugt, erhöht den Wandabstand auf 40 bis 50 Zentimeter. Nehmen Sie sich einfach ein bisschen Zeit und probieren Sie verschiedene Positionen aus. Wie bei den allermeisten anderen Lautsprechern gilt auch hier: „Probieren geht über Studieren“.
Tipps und Tricks
Noch ein Tipp zur Ermittlung des idealen Wandabstandes und der Ausrichtung: Lassen Sie während des Feintunings einen Ihnen wohlbekannten Song laufen. Idealerweise einen mit einem strammen Bass und einer präsenten Stimme. Ein Tipp meinerseits wäre „Medellin“ von Madonna oder „Hier sind wir Alle“ von 2raumwohnung. Stellen Sie Ihre neuen Lautsprecher zunächst parallel zueinander auf. Winkeln Sie sie anschließend in kleinen Schritten nach innen ein. Die ideale Ausrichtung ist gefunden, sobald die Stimme mittig zwischen den Lautsprechern zu stehen scheint. Anschließend experimentieren Sie ein bisschen mit dem Wandabstand. Wie gesagt, eine allgemeingültige Aussage lässt sich hier nicht treffen. Richtig ist, was gefällt. Näher an der Wand und der Bass wird intensiver. Das wiederum kann aber zu nervigem Wummern führen. Etwas weiter entfernt von der Wand und der Bass wird schlanker. Dafür nimmt aber die Kontrolle und Korrektheit im Tieftonbereich zu, wovon auch die Mittenwiedergabe profitieren kann.
Hart und agil
Nachdem das Feintuning beendet ist, starten meine Testgäste endlich in den Testabschnitt, der am meisten Spaß bereitet: Dem Praxischeck. Dafür kombiniere ich die GLE 9 zunächst (wie zuvor beschrieben) mit meinem iPhone. Nach kurzer Navigation durch meine Tidal-Playlist ist mit „Killing Strangers“ von Marilyn Manson dann schnell ein aussagekräftiger Song gefunden. Einer, dessen erste Takte mich gleich Staunen lassen. Staunen über die ungeheure Gelassenheit und Massivität, mit der die Bassattacken im Intro ohne Anlaufzeit reproduziert werden. Der Bass dieses John Wick-Titelsongs ist nicht tiefschwarz, dafür aber hart, dreckig, zugleich aber auch agil. Auf diesem Fundament brillieren und dominieren die stilistisch verzerrte Gitarre und Manson. Marilyn Mansons Stimme steht dabei tatsächlich vor und zwischen den Cantons. Das bestätigt, das ich mit leicht auf den Hörplatz ausgerichteten Lautsprechern goldrichtig liege. Aggressiv, zugleich aber auch ein wenig zerbrechlich füllt die Stimme den Platz zwischen den GLE 9 fast vollständig aus.
In den Raum
Was mir so richtig gut gefällt, sind die kratzigen Aspekte in den Vokals und der akustische Raum, der sich hinter Manson auftut. Für mich hat es fast den Eindruck, als stünde ich in einer verlassenen, kalten Industriehalle, um dem US-Amerikaner zuzuhören. Dabei geht es hörbar deutlich hinter die Stereobasis in die Tiefe des akustischen Raums. Mehr noch, das Klangbild rastet regelrecht ein und vermittelt den Eindruck, hier würden deutlich größere Lautsprecher spielen.
Nach diesem eher ungewöhnlichen aber imposanten Beginn mit sehr vielen Rauminformationen, geht es dann mit dem Grace Jones-Titel “Pull Up The Pumper” von CD weiter. Auch hier ist es zunächst die Tieftonwiedergabe, der ich besondere Aufmerksamkeit schenke. Und erneut bin ich wirklich begeistert. Statt nämlich durch überzogene Bassattacken auf sich aufmerksam zu machen, wird mir von der ersten Sekunde an ein absolut ausgeglichenes Klangbild im unteren Frequenzbereich geboten. Ausgewogen, akzentuiert und mit Knack.
In der Mitte liegt die Kraft
Um den den nun erzeugten Sound zu mögen, muss man die 80er nicht zwingend lieben. Nein, hier überzeugt eindeutig das Musikalische. Die schnelle, sehr feine Bearbeitung der Drums geht sofort ins Blut über. An Substanz mangelt es der Smart GLE 9 also mitnichten – auch wenn sie sich den Abstieg in den tiefsten Basskeller erspart. Als Kritik ist das nicht zu verstehen, genügend Tiefe und Schwärze liefert die Canton allemal. Auf ein übertriebenes Bassvolumen verzichtet sie allerdings. Das unterscheidet sie von vielen aktiven und passiven Mitbewerbern ähnlicher Größe. Ich sehe diese Abstimmung sogar eher als Vorteil. Denn statt sich damit abzumühen, die letzten zwei oder drei Hertz im Bass herauszukitzeln, spielt die Smart GLE 9 im Mittenbereich einfach frei und unangestrengt auf. Das wiederum machst sich sehr positiv in der Stimm- und Detailwiedergabe bemerkbar – und eben in der Darstellung des akustischen Raums.
Optimale Abstimmung
So reproduzieren meine Testgäste souverän selbst die komplexesten Passagen mit offenbar müheloser Leichtigkeit. Das übrigens auch unter höheren Lautstärkepegeln. Aufgrund der Möglichkeiten Verstärker und Schallwandler perfekt aufeinander abstimmen zu können, bin ich ohnehin ein Freund von Aktiv-Lautsprechern. Und diese Abstimmung scheint hier optimal gelungen zu sein. Natürlich sollte man das auch erwarten. In der gegebenen Preisklasse, wir sprechen hier von 1.700 Euro für das Paar, ist das aber nicht immer selbstverständlich. Bei Canton offensichtlich schon. Nie habe ich das Gefühl, die Smart GLE 9 spiele an ihrer physikalischen Grenze. Der Klang ist immer räumlich, immer frei und immer detailliert. So wird mir auch bei einem Pegel, der in etwa der vielzitierten Zimmerlautstärke entspricht, ein weit gezeichnetes Klangfeld geboten, dessen Fülle sämtliche musikalischer Details fein konturiert und sauber gestaffelt darstellt. Dass mir dabei selbst kleinste Feininformationen zu Gehör geführt werden, überrascht mich nicht minder.
Fazit
Die Smart GLE 9 stellt den audiophilen Einstieg in die Canton Smart-Welt dar. Ein smartes Audio-System für preisorientierte Musikfreunde, die keine Lust auf platzraubende HiFi-Türme haben, aber dennoch großen Sound erwarten. Dabei entpuppt sie sich als das Schweizer Taschenmesser unter den erschwinglichen Aktiv-Lautsprechern. Egal ob Bluetooth, CD-Spieler, Spielekonsole oder Media-Player, die Smart GLE 9 nimmt jede Quelle entgegen, auch ohne dass externe Vorverstärker-Bausteine benötigt werden. Den Fernsehton hievt sie ganz nebenbei auch noch auf ein deutlich höheres Niveau. Zu den gegebenen Möglichkeiten und der hohen Flexibilität kommt der Klang. Hier imponiert das Canton-Duo durch eine aussergewöhnliche Mitten- und Detailwiedergabe, reichlich Knack im Grundton und eine feine Hochton-Auflösung. Das wiederum mündet in einer beeindruckende Räumlichkeit und einem musikalischen Fluss.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
90 of 100
90 of 100
89 of 100

Technische Daten
Modell: | Canton Smart GLE 9 |
---|---|
Gerätekategorie: | Standlautsprecher, aktiv |
Preis: | 1.700 Euro / Set (=Master-/Slave-Paar) |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Esche Schwarz Dekor - Weiß Dekor |
Vertrieb: | Canton, Weilrod Tel.: 06083 / 2870 www.canton.de |
Abmessungen (H x B x T): | 1063 x 210 x 300 mm |
Gewicht: | 19,2 kg/St. |
Prinzip: | aktiv, 3-Wege, Bassreflex |
Hochtöner: | 1x 25 mm, Alu-Mangan Oxyd Keramik |
Mitteltöner: | 1x 180 mm, Aluminium |
Tieftöner: | 2x 200 mm, Aluminium |
Übertragungsbereich: | 25 - 30.000 Hz (Herstellerangabe) |
Leistung: | 350 Watt pro Lautsprecher (Herstellerangabe) |
Eingänge: | 1x Analogeingang (Cinch) 1x Bluetooth 3.0 aptX 1x Digitaleingang (koaxial) 1x Digitaleingang (optisch) 1x USB-Eingang 1x XLR (Balanced) |
Ausgänge: | 1 x Digital (koaxial) |
Dekoder: | - Dolby Audio - DTS Digital Surround - Virtual Surround - Virtual Center im 4.0-Heimkinobetrieb |
Maximale Samplingrate/Auflösung: | PCM 96 kHz/24 Bit |
Lieferumfang: | - 1x Smart GLE 9 (Master) - 1x Smart GLE 9 (Slave) - Fernbedienung - Netzkabel - optisches digitales Audiokabel (3,0m) - koaxiales digitales Audiokabel (3,0m) - analoges Stereo Audiokabel (3,0m) - Bedienungsanleitung |
Pros und Contras: | + kinderleichte Installation + kabellose Übertragung zwischen beiden Lautsprechern + Laufzeitkorrektur möglich + LipSync-Funktion + Voice-Funktion + Dekoder für DTS und Dolby Audio + knackige Grundtondarstellung + USB-Wiedergabe von PC & Co + integrierter Verstärker + sehr gute Verarbeitung + übersichtliche Fernbedienung - einfache Füße |
Benotung: | |
Klang (60%): | 90/90 |
Praxis (20%): | 90/90 |
Ausstattung (20%): | 89/90 |
Gesamtnote: | 90/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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