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WERBUNG | Die Digitalisierung: Gerade jetzt, in Zeiten der Krise durch die Pandemie ist der Begriff als Problemlöser in aller Munde. Ursprünglich ist damit der Wandel von analogen in digitale Formate gemeint. Aber auch die sogenannte digitale Revolution fällt unter diesen Begriff – in diesem Zusammenhang fallen vor allem die Schlagworte „Computerisierung“ oder „Informationszeitalter“, die nochmals unterstreichen, worum es geht. Sowohl in Unternehmen als auch privat automatisieren sich viele Prozesse, viele davon verlegen sich auf das Notebook, den PC, das Smartphone und Tablet. Digitalisierungsprozesse waren im 20. Jahrhundert vorrangig bei Großkonzernen in Form von der Einführung von Informationstechnologie und der Automatisierung von Prozessen zu finden. Aber spätestens seit dem 21. Jahrhundert findet hier ein Wandel statt und das Zeitalter der Industrie 4.0 wurde eingeläutet.

Aktuell ist beispielsweise das Thema Home Office so heiß diskutiert wie nie zuvor (Foto: unsplash.com/Carlos Muza).

Das Thema Digitalisierung ist nun auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen angekommen

In der Arbeitswelt betrifft Digitalisierung lange nicht mehr nur Großkonzerne. Gerade die derzeitige Krise zeigt, dass sich auch kleine und mittelständische Unternehmen mit dieser Thematik auseinandersetzen möchten und teilweise sogar müssen. Besonders jetzt zeigen sich digitale Lösungen oft als notwendig für Unternehmen an, um überhaupt den Geschäftsbetrieb am Laufen zu erhalten. Sehr viele Arbeitsprozesse, aber auch Handlungen im Alltag haben sich weg von der Straße in die eigenen vier Wände der Menschen verlegt, was Unternehmer und Unternehmerinnen dazu zwingt, umzudenken.

Wo Digitalisierung in der Krise an Bedeutung gewann

Viele Unternehmen spüren, wie wichtig es ist, sich in Krisenzeiten anpassen zu können. Für Geschäfte galt es in der Corona-Krise, schnell auf Liefer- oder Abholservices umzustellen, um Produkte verkaufen zu können – und das vorwiegend über Onlinedienste. Aber auch in anderen Unternehmen, wo sich der Großteil des Geschehens – das sonst in Büroräumlichkeiten des Unternehmens stattfindet – ins Homeoffice der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verlegt hat, wird sichtbar, wie wichtig die Digitalisierung ist. Und es wird sichtbar, wie viel leichter es Unternehmen mit fortgeschrittenem Digitalisierungsprozess fällt, mit der Situation umzugehen. Auch im schulischen und universitären Bereich waren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gezwungen, sich mit digitalen Lösungen auseinanderzusetzen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Videokonferenzen, die Nutzung von Cloudspeichern, Online Projektmanagementtools zur Koordination von Abläufen und auch Online Marketing Maßnahmen haben Hochkonjunktur.

Die beste Zeit, Kommunikation ins Internet zu verlegen

In einer Zeit, in der so viel vom Alltag der Menschen online stattfindet, sollte auch das Marketing eines Unternehmens vorrangig dort stattfinden. Hierbei können Tools wie zum Beispiel ein ​Online Marketing System​ behilflich sein. Solche Werkzeuge erleichtern die digitale Kommunikation in verschiedenen Bereichen unter einen Hut zu bringen. So können beispielsweise alle Online-Marketingmaßnahmen unkompliziert über einen Kanal zentral gesteuert werden, damit die Kommunikation mit Stakeholdern aufrechterhalten wird und weiterhin Neukunden gewonnen werden können.

Digitalisierung – ein Schlagwort, das aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist

Das Wort Digitalisierung geistert seit Langem durch viele Unternehmen und auch durch den Alltag der meisten Menschen. In gesellschaftlich und wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wie diesen ist besonders die digitale Kommunikation aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken. Privat, aber auch geschäftlich. Auch bei der Unternehmenskommunikation und im Marketing gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten und Tools, um Prozesse zu digitalisieren und auch zu automatisieren. Wie wichtig es ist, digitalen Entwicklungen eine Chance zu geben und diese ins Unternehmen zu integrieren, hat spätestens seit Corona so gut wie jeder Werbetreibende begriffen.
Angefangen bei der Aufrechterhaltung der Kommunikation im Unternehmen über die Umstellung des Produktverkaufes auf Liefer- und Abholservices, die über Online-Anwendungen abgewickelt werden. Das reicht bis hin zum Online Marketing, das bereits vor dem Virus sehr lukrativ war und jetzt noch an Wichtigkeit zugenommen hat. Denn es sollte dort mit den Menschen kommuniziert werden, wo auch ihr Alltag vorrangig stattfindet – und das ist im Moment wohl zu einem großen Teil bei jedem und jeder Einzelnen daheim.

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