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WERBUNG | Öffentliche WiFi-Netzwerke oder Hotspots sind für die meisten Nutzer von großem Interesse. Mit unserer digitalen Entwicklung haben wir in der Vergangenheit und Gegenwart eine große Nachfrage nach ihnen festgestellt. Traditionell war das Internet früher viel sicherer, als ausschließlich Kabel verwendet wurden. Der technologische Boom und Fortschritt hat die Art und Weise, wie diese Welt funktioniert, allerdings verändert. In Deutschland sind öffentliche WiFis nicht sehr beliebt, und normalerweise müssen die Anwender für die Dienste bezahlen. Die Stadtverwaltungen sind inzwischen allerdings daran interessiert, Städte und Stadtzentren mit kostenlosen mobilen Hotspots auszustatten. Wie gut oder schlecht das ist, darüber mehr in diesem Artikel …

Internet-Kommunikation – einfach erklärt

Die meisten unserer Leser wissen nicht, wie die Interaktion zwischen Ihrem Gerät und dem Internet abläuft. Also nehmen wir an, dass alles physisch abläuft. Die Formel ist einfach: Sie bitten Ihr Gerät, für Sie an eine Tür zu klopfen, weil Sie eine Antwort benötigen. Wie aber soll das möglich sein, wenn Ihr Gerät die Adresse nicht kennt? Diese Adresse für Geräte, die in der digitalen Welt an das Internet angeschlossen sind, wird IP-Adresse genannt. Es gibt zwei Arten von IP-Adressen: öffentliche und private. Eine öffentliche IP ist für alle an den gleichen Router angeschlossenen Geräte ähnlich. Eine private IP-Adresse ist jedoch unterschiedlich und für jedes Gerät individuell. Auf diese Weise entscheidet Ihre Internetanbindung darüber, welches Gerät nach Informationen fragt. Keinem Gerät, das an dasselbe Netzwerk angeschlossen ist, kann eine identische IP-Adresse zugewiesen werden.

Um die eigene Identität und sensible Daten dann nicht zu gefährden, empfehlen wir dringend die Verwendung eines VPN.

Öffentliches WiFi – Was ist gut?

Stellen Sie sich Ihr Leben heute ohne Internet vor, speziell wenn Sie dringende Informationen benötigen. Die meisten von uns haben keine Flatrate mehr für Anrufe und SMS-Dienste, da uns die kostenlosen Diensten völlig in ihren Bann gezogen haben. Vielleicht Sie sind auf einem Flughafen und möchten Ihre Freunde oder Ihre Familie darüber informieren, dass Sie vielleicht nicht pünktlich zu Hause sind. Oder vielleicht möchten Sie vom Flughafen abgeholt werden? Die meisten Menschen, die sich an Flughäfen aufhalten, sind dankbar, wenn sie ein Public-Wifi in einem Café, einer Lounge oder einer Bar finden. Sogar Berufstätige, die oft unterwegs sind, benötigen von Zeit zu Zeit einen mobilen Internetzugang. Leider es ist es aber nicht möglich, immer ein „eigenes Internet“ bei sich zu haben, so ist der Day-Saver das “Public WiFi”. Das klingt vielleicht sehr attraktiv und vorteilhaft, aber mit der aktuellen Entwicklung der Technologie, entwickeln sich auch die Risiken. Sie ahnen es vielleicht nicht, aber ein Public-WiFi kann Ihren persönlichen Daten großen Schaden zufügen.

Öffentliches WiFi – Nachteile

Der Internetdienstanbieter ist für alle Daten verantwortlich, die von einem Gerät auf ein anderes übertragen werden. Öffentliches WiFi gilt als eine große Belastung, da es oft unsicher ist und sensible Daten sehr einfach kompromittiert werden können. Netzwerkanbieter können Ihren Datenverkehr erfassen und gefakte Reaktionen zurücksenden. Sogar ein Hacker, also jemand der in böswilliger Absicht handelt, kann sich problemlos Zugang zu Ihren Konversationen, Ihrem Privatleben und Ihren persönlichen Daten verschaffen. Sogar zu den Zugangsdaten, die Sie für den Zugriff auf egal welche Website angeben. Dies kann gefährlich sein, wenn Sie beispielsweise Ihre Bank- oder andere persönliche Daten eingeben, die zu Ihnen zurückführen. Wenn eine IP-Adresse zurückverfolgt werden kann, dann kann dies auch für die Person und alles, was sie auf ihren internetbasierten Geräten gespeichert hat, gelten. In der Vergangenheit gab es mehrere Fälle von Cyberkriminalität. Öffentliche Wifis sind ein Hauptgrund für Datenlecks.

Wie kann ich mich schützen?

Es gibt viele Sicherheits- und Datenschutz-Tools im Internet, die Ihr Gerät vor unerwünschten Risiken, Viren, Malware und Trojanern schützen können. Eine der besten Möglichkeiten die Privatsphäre im Internet zu schützen, ist die Verwendung eines VPN. Ein VPN stellt grundsätzlich eine sichere Verbindung im Internet her, die von dem Router oder dem WiFi, mit dem Sie verbunden sind, getrennt ist. Hier weist es eine neue IP-Adresse zu. Diese IP-Adresse kann an einem von Ihnen gewählten Standort generiert werden. Das bedeutet, dass Ihr Gerät an Ihrem Originalstandort tatsächlich nicht vorhanden ist. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Schutz Ihrer Privatsphäre. Die meisten VPN-Anbieter sind clever genug und haben sich der Verbesserung der Internetsicherheit verschrieben, weshalb sie eine Reihe zusätzlicher Sicherheitsfunktionen integriert haben.

Beispiele für solche zusätzlichen Funktionen sind ein Kill Switch, Split-Tunneling oder Website-Blocker. Sie können Ihre Internetverbindung so einrichten, dass alle Daten und der gesamte Datenverkehr bei einer Unterbrechung der Verbindung darin abgefangen werden. So lange, bis der sichere Tunnel wiederhergestellt ist. Sie können auch eine eigene Liste von Websites auswählen, auf die bei Verwendung eines VPN zugegriffen werden darf. Einige VPN-Anbieter bieten eine maßgeschneiderte Firewall an, aber der wichtigste Teil ist der hohe Verschlüsselungsgrad. Öffentliche WiFi-Netzwerke sind nicht sehr sicher, da die Daten unverschlüsselt sind und von Profis mit Hilfe verschiedener Tools gelesen werden können. VPN-Anbieter stellen sicher, dass nicht nur die Kommunikationsprotokolle sicher sind, sondern auch hohe Verschlüsselungsstufen hinzugefügt werden, um Benutzerdaten nicht zu gefährden.

Fazit

Generell ist es empfehlenswert öffentliche WiFi-Netze zu ignorieren. Manchmal ist das aber doch notwendig. Um die eigene Identität und sensible Daten dann nicht zu gefährden, empfehlen wir dringend die Verwendung eines VPN. Ein VPN bietet viel mehr als nur Sicherheit und kann ein praktisches Tool für ein barrierefreies Internet sein.

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