Home » Tests » Philips 55OLED805 – Ultraschlanker OLED mit Referenzbild, Ambilight und Künstlicher Intelligenz
9. September 2020von Michael B. Rehders
RedakteurSo geht modernes TV: Philips offeriert mit dem 55OLED805 einen 55 Zoll-Fernseher, der das Bilderlebnis dank künstlicher Intelligenz auf ein noch höheres Niveau bringen will. Hinzu kommen ein elegantes Design, Ambilight und angenehmer Bedienkomfort.
Die diesjährige IFA fand, wie gewohnt, in der ersten Septemberwoche statt – diesmal allerdings in abgespeckter Form. Warum ich das erwähne? Wer auf der Suche nach einem neuen Flatscreen ist, wartet üblicherweise ab, was in Berlin alles an neuen Geräten vorgestellt wird. Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen waren in diesem Jahr allerdings nur wenige Aussteller auf der IFA dabei. Darüber hinaus war der Zugang lediglich wenigen ausgewählten Pressevertretern und Fachbesuchern gestattet. Aus diesen Gründen gab es diesmal in nur vier statt 26 Messehallen Neuheiten. Philips hat dem allerdings vorgegriffen: Die TV-Spezialisten bringen ihren neuen 55 Zoll OLED-TV bereits jetzt in den Handel – und soviel kann ich vorwegnehmen: Das Bild erreicht Referenzqualität!
Ultraschlank und nicht abgespeckt
Im Gegensatz zur abgespeckten IFA, stellt Philips mit seinem 55OLED805 in ein riesiges Ausstattungspaket bereit. Allem voran ist die implementierte Künstliche Intelligenz zu nennen. Sie soll die Bildqualität auf ein noch höheres Niveau hieven (siehe unten). Und zwar ohne, dass dies zu Lasten der Schlankheit des 805ers geht. Der Philips ist und bleibt superflach. Der schmale schwarze Rahmen umfasst das Display und verleiht ihm eine wohltuende Eleganz. Mit einer Diagonalen von 139 Zentimetern wirkt der 55OLED805 sogar beinahe zierlich. Dank der zahlreichen Apps kann dann sofort losgelegt werden. Wer Netflix oder Amazon Video nutzt, kann sich mittels vorinstallierter Tools einloggen und seine Lieblingsserien sofort genießen. Ebenso stehen verschiedene Mediatheken zur Verfügung, die das Regel-TV-Programm ergänzen. Vollkommen unabhängig von fixen Sendezeiten kann der Zuschauer also selbst entscheiden, wann er die Nachrichten oder den „Tatort“ schaut. Dafür muss bloß die gewünschte Sendung aus der Mediathek gestartet werden.
Noch mehr TV
Die dafür erforderliche Verbindung ins Internet erfolgt im Handumdrehen. Einfach im Menü das eigene Netzwerk auswählen, Passwort eingeben und schon kann man loslegen. So einfach ist das. Eine Internetverbindung wird aber nicht zwingend benötigt. Der Philips 55OLED805 ist eben ein Fernseher und zwar ein sehr gut ausgestatteter. Wenn man beispielsweise am Samstagabend unterwegs ist, aber die Live-Show gerne nachträglich sehen möchte, kann diese einfach aufgenommen werden. Hier kommt das USB-Recording ins Spiel. Dafür muss nur eine separate Festplatte via USB-Port am TV angeschlossen werden. Auf ihr wird die gewünschte Sendung aufgezeichnet und von ihr kann später ganz einfach abgespielt werden. Wichtig zu wissen: Sollte der Sender einen kopiergeschützten Film ausstrahlen, ist die Aufzeichnung aus urheberrechtlichen Gründen nicht möglich. Der Philips 55OLED805 bietet darüber hinaus einen internen 16-GB-Speicher (Flash). Dieser ist allein Apps und deren Funktionalität vorbehalten.
Neueste Technik für HDR und Sound
Zudem werden sämtliche aktuellen HDR-Technologien unterstützt: HLG, HDR10, HDR10+ und Dolby Vision. Der Zuschauer muss sich also keine Gedanken mehr darüber zu machen, welcher Standard von Streamingdiensten wie Netflix, Sky oder 4K-Blu-ray abgespielt werden kann. Der Philips 55OLED805 wählt und zeigt eigenständig das qualitativ beste Feature, sollte ein Film mehrere dieser HDR-Technologien bereithalten.
Last but not least: Ein 50-Watt-Soundsystem ist ebenso implementiert. Dieses verfügt auch über einen Subwoofer. Zu ihm gehören vier passive Radiatoren, um einen wirklich druckvollen Tiefbass zu erzeugen. Und auch der Ton soll noch besser sein, als beispielsweise beim 65OLED803, den wir im letzten Jahr im Test hatten. Die beiden Lautsprecher für vorn verfügen über neue Mittelton-Treiber und verbesserte Hochtöner. So soll der Ton noch klarer und differenzierter wiedergegeben werden, als jemals zuvor.
Ambilight-Lichtspiele
Die dynamische Illumination der Wand hinter dem TV ist ein Feature, dass ausschließlich Philips-Fernseher implementiert haben. Dazu ist der Fernseher auf der Rückseite umlaufend mit leuchtenden LEDs ausgerüstet. Diese reagieren mit passenden Farbdarstellungen auf die Handlungen der gerade reproduzierten Bildinhalte. So wird das Filmgeschehen quasi über den schmalen Rahmen des 55-Zollers hinaus dargestellt. Dieser Effekt erweckt unter anderem den Eindruck, dass das Bild größer wäre.
Obendrein handelt es sich um eine preisgünstige Lichtquelle, die keinerlei Spiegelungen auf dem Hochglanzdisplay verursacht. Wer üblicherweise abends seine Lieblingsserie schaut – und dabei eine Stehlampe eingeschaltet hat – kann hier auf die Nutzung einer zusätzlichen Beleuchtung verzichten. Das Ambilight übernimmt diese Aufgabe. Darüber hinaus hat der Nutzer die Wahl, ob die Beleuchtung statisch oder dynamisch, also zeitgleich mit dem Bildinhalt, erfolgen soll. Selbst die Intensität des Lichts kann nach persönlicher Vorliebe eingestellt werden.
Künstliche Intelligenz für realistischere Bilder
Die vierte Generation des von Philips entwickelten P5-Prozessors setzt, wie eingangs erwähnt, auf Künstliche Intelligenz (KI). Mit dieser Unterstützung soll die Bildqualität auf ein noch höheres Niveau gebracht werden. Aber wie funktioniert das? Philips verwendet dafür neuronale Netzwerke und Maschinenlernen. Vereinfacht erklärt, analysiert die KI-Software Bildinhalte zunächst anhand von fünf Kategorien (Landschaft, Hauttöne, Bewegung, Kontrast, Animation) selbständig. Diese Daten werden dann verarbeitet und verglichen. Aus den ermittelten Ergebnissen realisiert die KI dann anschließend ein neues, laut Herstelleraussage noch natürlicheres, Bild. Klingt spannend und wird im Test später auch selbstverständlich genau geprüft.
Einfache Montage und Installation
Mein Test beginnt allerdings bereits mit dem Auspacken: Der Philips 55OLED805 wird in einem großen Karton sicher verpackt in die Redaktion geliefert. Eine bebilderte Anleitung gehört zum Lieferumfang und führt Schritt für Schritt durch die Montage. Hier fällt gleich auf, dass zwei Arten von Standfüßen montiert werden können. Präziser ausgedrückt, liegt für den Standfuß ein „Zwischenstück“ bei, um den TV etwas höher aufzustellen. Das ist dann hilfreich, wenn noch eine Soundbar vorhanden ist. Wird der Fuß mit Verlängerung verwendet, kann beispielsweise die Philips-Soundbar passgenau unter den 55-Zoller geschoben werden. Ein einfaches Feature, für das ich die ersten Extrapunkte vergebe.
Alle Anschlüsse befinden sich hingegen auf der Rückseite des Bildschirms. Die Terminals sind aber bequem von der Seite zu erreichen, so dass Blu-ray-Player oder Spielekonsole direkt angeschlossen werden können. HDMI-Kabel werden sicher aufgenommen. TV-Sender werden über den Sendersuchlauf schnell gefunden und können wunschgemäß angeordnet werden.
Sensationeller Kontrast und Farben auf Referenzniveau
Die Lichtausbeute des 55OLED805 beträgt 190 cd/m² mit einem vollflächigen Weißbild. Bei kleinen Elementen in HDR-Filmen steigert sich der Wert kurzzeitig sogar noch auf bis zu 680 cd/m². Das reicht aus, um Filme und Sport-Events auch bei Tageslicht strahlend hell erleben zu können. Für einen OLED sind das fantastisch hohe Werte, die nur von LCD-TVs übertroffen werden. Der Kontrast liegt bei über 300.000:1 – und somit oberhalb der Messrange unseres Messequipments. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass jedes einzelne OLED-Pixel komplett ausgeschaltet werden kann. Ein Pixel daneben kann die maximale Leuchtdichte darstellen. Der Philips offeriert quasi ein pixelgenaues Dimming. Das kann aktuell keine andere TV-Technologie bieten, sondern ist allein OLED-TVs vorbehalten. Moderne HDR-Filme reproduziert mein Testgast mit bis zu 10.000 Nits, dank eines dynamischen Tone Mappings.
Schnelle Korrektur
Der Farbraum für Full HD (Rec.709) wird entsprechend der Vorgabe zu 100 Prozent abgedeckt. Absolut beeindruckend! Alle Sollwerte werden punktgenau getroffen. Besser geht es einfach nicht! Der riesengroße HDR-Farbraum Rec.2020/P3 steht dem im Grunde in nichts nach. Allenfalls Magenta ist leicht in Richtung Blau verschoben. Das lässt sich mit zwei Klicks im Bildmenü aber schnell und effektiv korrigieren. Das gelingt auch Technik-Einsteigern problemlos. Was auf dem Mess-Chart recht deutlich abgebildet ist, spielt in der Praxis dagegen keine große Rolle. Hier sind diese Unterschiede tatsächlich so gering sind, dass sie mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind. Bravo!
Mit einer Änderung zum perfekten Bild
Üblicherweise bietet Philips mit dem Bildmodus „Kino“ die beste Performance. Hier werden Farben erfahrungsgemäß exakt nach Norm dargestellt. Das ist beim Philips 55OLED805 etwas anders: Mein Testgerät bietet zwar auch im Kino-Modus eine sehr natürliche Farbreproduktion, trifft die Vorgaben des Gamma allerdings nicht ganz genau. Besser werden die Vorgaben im Preset „isf Tag“ dargestellt. Es ist also tatsächlich nur nötig den Philips in den Bildmodus „isf Tag“ zu bringen. Das gelingt selbst unerfahrenen Einsteigern locker, die die bestmögliche Bildqualität erwarten. Farbtemperatur, Weißpunkt, Graustufenverlauf, Farbraum und das Gamma sind anschließend auf exzellentem Niveau.
Die Einstellung gelingt im verschachtelten Menü wie folgt:
Einstellungen => Bild => Bildeinstellungen => isf Tag
Atemberaubender Kontrast
Als es in den Praxistest geht, kommt meine Lebensgefährtin hinzu. Während ich den aktuell umsatzstärksten Film erwähle – „Avengers: Endgame“ – nimmt sie schonmal ihren Platz ein. Im Gepäck eine Schüssel mit Popcorn und zwei Kaltgetränke. Ganz offensichtlich stellt sie sich auf eine längere Film-Session ein. Als das Marvel-Logo in prächtigen Farben auf dem Philips erscheint, bin ich ob dieser Performance gleich verblüfft. Gestochen scharf flattern die kurzen Schnipsel durch den Schriftzug. Die Weltraumaufnahmen beeindrucken in HDR noch mehr. Das All wird in abgrundtiefem Schwarz dargestellt. Trotzdem heben sich die Sterne gleißend hell ab. Auch die dann dargestellten Planeten wirken überaus plastisch. Solch helle und gesättigte Farben sehe ich nicht oft. Lediglich in dunklen Inhalten spiegelt sich das Redaktionsfenster leicht, in das die Sonne hineinscheint. Das ist dem Hochglanzdisplay geschuldet. Ich ziehe das Rollo vor dem Fenster herunter, und schon kann es mit ungetrübtem Genuss weitergehen.
A/B-Vergleich
Meine Lebensgefährtin sagt nichts. Sie sitzt ganz entspannt auf der Couch und genießt Film und Popcorn. Mit aktivierter KI verändert sich die Bildanmutung dann sichtbar (siehe Foto oben). Das Bild erscheint nun noch etwas heller, die Farben leuchten noch eine Spur brillanter. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Plastizität nochmals zulegt. Vor allem, wenn Tageslicht ins Zimmer fällt, profitiert der Bildeindruck von diesem Feature beträchtlich. Wer also jeden Samstag die Spiele der Fußball-Bundesliga im eigenen Wohnzimmer verfolgt, wird dieses Feature lieben. Um den Vergleich zum standardisierten Bild zu ziehen, bietet Philips auch eine Split-Screen-Funktion im OLED805. Auf der linken Seite wird dann das Bild in Standardfarben reproduziert, auf der rechten Seite ist das Ergebnis nach der KI-Bearbeitung sichtbar. So kann beobachtet werden, welche Regelungen die Künstliche Intelligenz vornimmt. Und dieser A/B-Vergleich gestattet die genaue Bewertung im Live-Bild. Großartig!
Beste Bewegungsschärfe im 55OLED805
Als die Avengers durch den Van, der als Zeitmaschine fungiert, in eine andere Zeitebene eintauchen, geschieht das mit schnellen Bewegungen. Der Flug durch den bunt dargestellten Tunnel verblüfft durch seine wirklich makellose Schärfe. Auch als Tony Stark mit seinem Sportwagen über das Forschungsgelände rast, verschmieren weder das Nummernschild noch Bäume und Gräser im Hintergrund. Vollkommen stabil und ohne Artefakte zeigt der Phillips 55OLED805 sämtliche bewegten Elemente.
Das Beste: Je nach Vorliebe kann die Bewegungsschärfe sogar individuell geregelt werden. Wer es puristisch mag, kann native 24p-Ausgabe erhalten. Wer es dagegen ganz ohne Miniruckler bevorzugt, kann die vollkommen fließende Wiedergabe aktivieren. Alles zwischen diesen beiden genannten Extremen ist ebenfalls möglich. Sogar eine natürliche Darstellung ohne Soap-Effekt. Das finde ich richtig gut und vergebe dafür die nächsten Extrapunkte.
Satter Ton mit klaren Höhen
Wie es sich in der Kategorie „Klang“ ganz genau verhält, will ich anschließend mit „Live in Vienna“ von John Williams herausfinden. Und auch hier werde ich nicht die Spur enttäuscht: Die Streicher klingen unfassbar realistisch und erzeugen eine sehr weiträumige Bühne. Bläser tönen kraftvoll, dynamisch. Die Schlaginstrumente überzeugen ebenfalls. Als die Pauke im „Imperial March“ tiefste Bassfrequenzen in den Raum drückt, stößt mein Testgast dann allerdings an seine Grenzen. Die vorhandenen Tieftöne kann er nicht überzeugend wiedergeben, dafür fehlt es ihm einfach an Volumen von Gehäuse und Chassis. Aber das ist nun echt Kritik auf einem sehr hohen Niveau. Wer die volle Klangperformance ausschöpfen möchte, wird sich ohnehin für ein großes Lautsprecher-Set oder eine zusätzliche Soundbar entscheiden. Über diesen Weg kann dann auch „Dolby Atmos“-Ton vollständig genossen werden. Da ich aber ein solches System aktuell nicht zur Hand habe, bleibe ich beim TV-Ton.
„Der Philips bleibt hier!“
Mit seinen 50 Watt Leistung, kann der nämlich durchaus überzeugen. Als John Williams dem Wiener Publikum ein paar Anekdoten erzählt, klingt seine Stimme fest und sonor. Als das „Main Theme“ von Star Wars beginnt, huscht ein Lächeln über Williams Gesicht, während die Zuschauer hinter ihm begeistert einen Jubelsturm ausbrechen lassen. Ja, John Williams hat also mächtig Spaß an der Aufführung, genau wie wir. Als wir uns dann die auf dem Philips hinterlegte Dolby Vision Demo anschauen, unterbricht meine Lebensgefährtin erstmals ihr Schweigen.
Sie sagt voller Begeisterung: „Der Philips bleibt hier!“ So gerne ich ihr diesen Wunsch erfüllen würde, so einfach ist das leider nicht. Unser Testsample soll bereits am Folgetag am Nachmittag wieder abgeholt werden. Bis dahin schauen wir uns noch die eine oder andere Szene diverser liebgewonnener Filme an – und erleben diese in einer wirklich einzigartigen Bildqualität.
Fazit
Philips zeigt wie gutes TV funktioniert: Der 55OLED805 ist ein schlanker 55-Zoller mit UHD-Auflösung. Aufbau und Installation sind schnell und einfach durchgeführt. Sämtliche HDR-Technologien werden unterstützt, detektiert und selbständig in bestmöglicher Qualität wiedergegeben. Dank implementierter Künstlicher Intelligenz wird der Bildeindruck sogar noch einmal gesteigert. Darüber hinaus sind die Werkseinstellungen im Preset „isf Tag“ bereits so gut, dass im Grunde keine weiteren Änderungen nötig sind. Das Ergebnis ist eine natürliche Farbdarstellung mit einem atemberaubenden Kontrast auf Referenzniveau. Das intuitive Bedienkonzept und das exklusive Ambilight runden das umfangreiche Ausstattungspaket des Philips 55OLED805 perfekt ab und machen diesen OLED-TV zu einer uneingeschränkten Empfehlung für anspruchsvolle Filmfans.
Test, Text, Fotos: Michael B. Rehders
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
99 of 100
98 of 100
98 of 100
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Technische Daten
Modell: | Philips 55OLED805 |
---|---|
Produktkategorie: | UHD-OLED-Fernseher (55 Zoll) |
Preis: | 2.099,00 Euro (uvP.) |
Garantie: | 2 Jahre Vor-Ort-Garantie |
Ausführungen: | - Schwarz (Bildschirm) - Grau (B&W-Soundsystem) |
Vertrieb: | TP Vision, Hamburg Tel.: 069 / 66801010 www.philips.de/tv |
Bilddiagonale: | 55 Zoll / 139 cm |
Abmessungen (HBT): | 720-820 x 1220 x 230 mm |
Gewicht: | 21,4 Kg |
Art | OLED, UHD (3840 x 2160 Pixel), 16:9 |
Helligkeit (kalibriert): Kontrast (On/Off): Kontrast (ANSI): | 190 Nits (680 Nits – HDR) > 300.000:1 30000:1 |
Ein-/Ausgänge: | 4 x HDMI 1 x Cinch-YUV 2 x USB WLAN 1 x LAN 1 x Antenne 1 x Sat 1 x Common Interface Plus (CI+) 1 x optischer Digitalausgang 1 x Analog-Stereo-Audioausgang 1 x Kopfhörerausgang 1 x Serviceanschluss - WLAN, 2 x 2 Dualband - Bluetooth 4.2 |
HDMI-Funktionen: | - 4k - HDR - ARC (Audio-Rückkanal) |
SmartTV-Ausstattung: | - Multiroom-Client- und -Server - Simply Share - HbbTV - Pause TV - USB-Aufnahme - DVB-T/T2/T2-HD/C/S/S2 - diverse Apps vorinstalliert - Online-Videoshops - Browser für öffentliches Internet - Social TV - TV on Demand |
Lieferumfang: | - Philips 55OLED805 - Fernbedienung - Batterien - 2 Tischfüße + 2 Adapter für Hohenverstellung - Netzkabel - Schnellanleitung - Broschüre mit Sicherheitshinweisen |
Pros & Contras: | + UHD-Auflösung + OLED-Technologie + HDR alle aktuellen Technologien + überragende Bildqualität + einzigartiger Kontrast + Ambilight + Schlankes Design und hochwertige Verarbeitung + Künstliche Intelligenz für Bilddarstellung - teilw. verschachteltes Menü |
Benotung: | |
Bildqualität (40%): | 99/100 |
Klang (20%): | 98/100 |
Praxis (20%): | 98/100 |
Ausstattung (20%): | 99/100 |
Gesamtnote: | 98/100 |
Klasse: | Refernzklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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