lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
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Mit dem MMS 730 hat Magnat einen Streamer kreiert, der alle derzeit greifbaren digitalen Inhalte an den Verstärker weiterreichen kann. Er lässt sich einfach in ein bestehendes WLAN oder LAN integrieren und schmiegt sich, auch dank Vollformat-Gehäuse, in bestehende Anlagen ein. Was alles im Paket enthalten ist und was der MMS 730 kann, das möchte ich in diesem Test herausfinden.

Der Magnat MMS 730 kommt in typischer HiFi-Gehäusebreite. Damit eignet er sich ideal als Ergänzung zu klassischen Audio-Systemen.

Mit dem MMS 730 liefert Magnat einen eigenständigen Streamer, der sich auch optisch ideal in die HiFi-Anlage integriert. Er kommt im Gegensatz zum Bruder MC 200 ohne eigene Endstufe und CD-Laufwerk aus und ist in ein 43,4 Zentimeter breites Gehäuse in vollem HiFi-Format eingebettet. Mit seinen 31,8 Zentimetern in der Tiefe bietet das stabile Vollmetallgehäuse selbst meinem Röhren-Hybridverstärker Magnat RV 4 eine ausreichend große und stabile Standfläche. Die Front ziert eine gebürstete Aluminiumplatte, in die die wichtigsten Bedienknöpfe eingelassen sind. Eine schicke Glasscheibe erstreckt sich fast über die gesamte Breite und suggeriert ein breites Display. Die Bedienknöpfe haben eine angenehme Größe, wobei der Standby- und der Menü-Knopf etwas größer ausgeführt sind. Optisch stechen sie durch ihre silberne Einfassung hervor. Der Hauptschalter liegt auf der Geräterückseite. Da sich das Gerät im Stand-by weniger als 0,5 Watt genehmigt, wird dieser aber wohl nur in seltenen Fällen Anwendung finden.

Sauber gearbeitet. Sie Front besteht aus gebürstetem Aluminium inkl. Markengravur.

Anschlussfreudig

Auf der Rückseite des 3,3 Kilogramm schweren Gehäuses des Magnat MMS 730 finden sich einige Anschlussmöglichkeiten. Die Auffälligste unter ihnen stellt wohl die WLAN-Antenne dar. Der kleine Stummel sorgt für die drahtlose Verbindung ins heimische Netzwerk und saugt diverse Formate auf. Ihm zur Seite steht eine RJ-45-Buchse. Auch wenn das WLAN mittlerweile den Kinderschuhen entwachsen ist, mit der zunehmenden Fülle an WLAN-Geräten in allen Lebensbereichen, ist es fortschrittlich, dass Magnat hier die Möglichkeit einer kabelgebundenen Internetverbindung erlaubt. Ebenfalls erfreulich ist, dass das Gerät über eine BNC-Buchse für eine Antenne verfügt. Wer nicht den Luxus hat, in einem Gebiet zu wohnen, das über guten Radioempfang verfügt, kann hier eine bessere als die beigelegte Wurfantenne verwenden. Digital verbindet sich der Streamer per Toslink- oder Coax-Anschluss mit dem Verstärker. Analog gelingt dies über Cinch-Verbinder. Ebenfalls auf der Rückseite befindet sich der sichtbare Bluetooth-Empfänger.

Das Anschlussfeld umfasst je einen koaxialen und optischen Ausgang, eine Ethernet-Schnittstelle, den Bluetooth-Empfänger, einen analogen Audio-Ausgang, eine WLAN-Antenne und eine DAB/FM-Antennen-Buchse.

Netzwerk-Einbindung

Die Integration des Magnat MMS 730 ist so einfach, wie der Anschluss eines CD-Players: Stromkabel anschließen und sich für einen Audio-Verbindungsweg entscheiden. Dabei stellt der verbaute WM 8740-Wandler von Wolfson die bequemste Möglichkeit der Audioübertragung dar. Der einfachste und sicher auch stabilste Weg, den Streamer ins Netzwerk zu integrieren, ist die RJ-45-Ethernet-Buchse. Damit stehen schon fast alle Empfangswege offen. Mit dem Anschluss einer Antenne für den Radioempfang sind schließlich alle Quellen abgedeckt. Die Einbindung ins drahtlose Netzwerk ist auf zweierlei Weise möglich: Etwas unbequemere stellt die Verbindung über das Menü dar. Dabei sucht der MMS 730 nach verfügbaren Netzwerken und bittet bei der Auswahl um das WLAN-Passwort. Da dies heutzutage sehr kryptisch und lang ausfallen sollte und das Display hier alle Buchstaben in einer Zeile anbietet, kann das etwas fummelig werden. Die bequemere Option aus meiner Sicht deshalb die App „Magnat Audio Stream“ dar.

Fernsteuerung des Magnat MMS 730

Der Magnat MMS 730 spannt zunächst ein eigenes WLAN auf. Die „Magnat Audio Stream“-App sucht automatisch nach diesem Netzwerk und findet den Zuspieler prompt. Sie bittet den Benutzer dann das eigene WLAN-Netzwerk zu wählen und anschließend um das Passwort. Das befreit mich immer noch nicht davon, den kryptischen Namen einzugeben. Allerdings kann ich jetzt die deutlich komfortable Eingabe über die Smartphone-Tastatur nutzen. Ist dies erledigt, fragt die App noch, in welchem Raum sich der Streamer befindet und ist ab sofort einsatzbereit für die Musikübertragung. Für den Empfang über das Internet stehen unter anderem TuneIn, iHeartRadio, Spotify, TIDAL und Napster zur Auswahl. Gut gefällt mir, dass ich diejenigen Dienste, die ich nicht verwende, in der App einfach ausblenden kann. Ausserdem kann in der App Musik vom Smartphone, USB-Stick oder von DLNA-Server gesucht und direkt über dem Streamer wiedergegeben werden.

Die Magnat-App ist übersichtlich strukturiert und intuitiv in der Bedienung.

Eingebauter Webserver

Eine interessante, wenn auch untergeordnete Rolle, spielt der integrierte Webserver des MMS 730. In der äußerst übersichtlichen Oberfläche kann das drahtlose Netzwerk ebenfalls konfiguriert werden. Darüber hinaus zeigt das Gerät hier die Firmware-Version, IP-Adressinformationen und lässt sich über die Oberfläche auch aktualisieren. Leider verzichtet Magnat auf eine Oberfläche, in der sich das Gerät bequem über den Browser verwalten ließe. Schließlich verfügt der MMS 730 noch über je 40 programmierbare Plätze für Radiostationen auf UKW und DAB+. Außerdem ließe sich hier eine bequeme Fernsteuerung per Browser implementieren, die der App in nichts nachstehen müsste. Aber das ist dann wohl Meckern auf hohem Niveau. Kurz gesagt: Die Ausstattung ist überraschend umfangreich und der Bedienkomfort dennoch sehr hoch.
Apropos Bedienkomfort: Selbstverständlich liefert Magnat noch eine Fernbedienung mit. Sie ist zwar kompakt und mit nur wenigen Tasten ausgestattet, aber mehr wird auch nicht benötigt.

Zum Lieferumfang des Magnat Streamers gehört auch eine Fernbedienung.

HiRes-Streaming

Nachdem ich nun alle Bedienmöglichkeiten abseits des Gerätes durchgegangen bin, ist es an der Zeit, die diversen Quellen des MMS 730 anzuzapfen. Sehr gut gefällt mir, dass ich meine Spotify-Musik einfach an den Magnat übergeben kann, der sich als Spotify-Abspielgerät zu erkennen gibt. Auch per App „Magnat Audio Stream“ kann ich die Songs vom Smartphone oder DLNA-Server über das Netzwerk strömen lassen. Die Verbindung zum Musikdienst TIDAl steht ebenso schnell. Dazu muss ich einfach im Menü auf die entsprechende Quelle klicken, Accountdaten eingeben und schon kann ich entweder meine vorab abgelegten Playlists hören oder mich komfortabel durch mehr als 40 Millionen Songs arbeiten. Gleiches ist selbstverständlich auch bei Napster möglich. Nur Deezer-Abonnenten bleiben hier aussen vor.
Unabhängig vom Netzwerk kann ich das örtliche Radioprogramm über den FM-Tuner mit RDS ins Wohnzimmer holen. Wichtiger für die Zukunft ist natürlich der DAB+-Standard, der das Radioprogramm in digitaler Qualität einfängt.

Sämtliche Funktionen können bequem und intuitiv via App angesteuert werden.

Viel Radio

Für den FM- und DAB-Empfang stehen im Magnat jeweils 40 Programmplätze zur Verfügung. Sollte der Empfang mit der beigelegten Wurfantenne nicht ausreichend sein, lassen sich optional andere Kabellösungen auswählen, die mittels BNC-Anschluss einfach angeschlossen werden können. Dank TuneIn kann der MMS 730 auch alle erdenklichen Internet-Radioprogramme empfangen. Ist der die Quelle gewählt, kann ich durch die verschiedenen Bouquets, Podcasts und Favoriten schalten. Deutlich bequemer gelingt dies allerdings über die 40 programmierbaren Favoriten, die ich allerdings nur am Gerät selbst abrufen kann. In der „Magnat Audio Stream“-App stehen sie leider nicht zur Verfügung. Dafür kann ich auf dem Smartphone, dank des größeren Displays bequemer durch die Senderlisten fahren. Mithilfe der Suche kann ich aber auch gezielt nach meinen Lieblingssendern fahnden und sie in der App als Favoriten hinterlegen. Das bieten nicht alle Streamer am Markt. Synchronisiert werden die Listen allerdings nicht untereinander.

Einige Befehle können auch direkt am Tastenfeld des MMS 730 übermittelt werden.

Der Zahn der Zeit – Bluetooth im MMS 730

Der Magnat MMS 730 ist auch mit dem aktuellen Bluetooth 5.0-Standard ausgerüstet und erlaubt die Verbindung via aptX-HD. Damit sind hochqualitative Streams vom Smartphone oder Tablet möglich – natürlich immer vorausgesetzt, das Smartphone unterstützt die jeweiligen Standards auch. Was mir hierbei sehr gut gefällt, ist die perfekte Synchronisation von Video und Audio per Bluetooth. Hier ist der Empfang des Magnats außerordentlich gut. Selbst über mehrere Räume und durch einige Wände hindurch bricht der Empfang in meinem Test nicht ab. Die Koppelung über Bluetooth funktioniert sehr gut und fix. Der Receiver wird sehr schnell erkannt und die Verbindung in Sekundenbruchteilen aufgebaut. So kann auch ein Freund mal kurz seine neue Musiksammlung vom Smartphone auf meiner Anlage präsentieren. Partytauglich ist der MMS 730 also auch …

Selbstverständlich ist der MMS 730 auch mit einem Bluetooth-Modul ausgerüstet.

USB-Schnittstelle

Anschlussseitig hat Magnat am MMS 730 jede Menge richtig gemacht. Der USB-Anschluss befindet sich auf der Vorderseite des Gerätes, ist gut zugänglich und macht einen robusten Eindruck. Wird hier eine USB-Quelle eingesteckt, beginnt das Gerät sich den Inhalt zu Gemüte zu führen, sobald ich die Quelle auf „USB“ geschaltet habe. Jetzt beginnt der Player zunächst mit den Dateien im Wurzelverzeichnis und geht dann weiter zum nächsten Unterverzeichnis. Eine präzisere Steuerung erreiche ich via App. Über diesen Weg kann ich den Inhalt des USB-Sticks mitsamt seiner Struktur einsehen und gezielter navigieren. Der MMS 730 kann allerdings nur Sticks mit bis zu acht Gigabyte Kapazität verwalten. Einen größeren Stick akzeptiert er zwar, verweigert aber jeglichen Zugriff. Auch wenn Magnat angibt, dass per USB nur MP3 und WMA abgespielt werden, hat der Streamer sich in meinem Test auch verlustfrei komprimierten FLAC-Materials und auch WAV-Dateien nicht verweigert.

Der Magnat-Streamer nimmt auch Audiofiles via USB entgegen.

Tiefe, lebendige Bühne

Über eine detaillierte klangliche Beschreibung des Wandlers mit einzelnen Teststücken verzichte ich hier. Aber eines muss gesagt werden: Dieser Magnat-Streamer klingt wirklich gut! Dazu vergleiche ich den MMS 730 mit meinem RV 4-Verstärker aus gleichem Hause. Hier kann sich der Wolfson-Wandler klar in Stellung bringen. Meinem Eindruck nach agiert er minimal analytischer und feinsinniger als der Burr-Brown-Wandler in meinem RV 4. Zugleich rückt die Bühne leicht auf den Zuhörer zu und wirkt etwas befreiter. Das Klangbild ist luftig und füllt die Bühne zwischen den Lautsprechern sehr gut aus. Auch in Sachen Tiefe spielt der Magnat auf einem sehr hohen Niveau. Diese Tiefe macht den Sound lebendiger. Nicht falsch verstehen, der MMS 730 fügt hier nichts hinzu, sondern lässt die Musik einfach zur Entfaltung kommen. Dazu kommt der Bass: Er reagiert druckvoll, dynamisch aber nie überzogen. Und er verfügt über eine ausgezeichnete Plastizität. Sehr gut!

Dot-Matrix-Display

Auch die Höhen werden fein herausgearbeitet und sehr detailliert an den Verstärker weitergeleitet. In dieser Preisklasse ist das schlichtweg hervorragend! Im Vergleich zum digital an den RV4 übergebenen Signal bietet der Wandler im Streamer ein bisschen mehr Raum, in dem sich die Instrumente freier verteilen können. So lassen sich die einzelnen Musiker im Orchestergraben einer Oper sehr genau verorten. Stimmen erhalten ausreichend Freiraum und werden akkurat auf der Bühne repräsentiert.
Vergleichsweise klein empfinde ich hingegen das Display des MMS 730. Im Dot-Matrix-Stil gehalten, füllt es gerade einmal ein Drittel des Fensters. Die Anzeige im Stile und der Größe eines Autoradios stellt es Texte allerdings zweizeilig dar. Sitzt man direkt vor dem Gerät lässt sich alles gut ablesen. Erst aus etwa drei Metern Entfernung wird das Ablesen schwierig. Ist man nahe genug dran, können alle notwendigen Informationen, die man für die Bedienung des Gerätes benötigt, aber locker gelesen werden.

Das Display ist relativ kompakt gehalten, ist aber auch aus zwei Metern Entfernung noch gut ablesbar.

Analog- und Digitalradio

Herauszuheben ist dagegen das Radio-Empfangsteil im MMS 730: Einen FM- und DAB-Tuner findet man in Streamern sonst eher selten. Der Radioempfang ist wirklich gut. Bei mir zuhause ist der automatische Sendersuchlauf im UKW-Band – wohl aufgrund meiner schlechten Empfangslage – allerdings nicht eingerastet. Via DAB+ zeigt sich dagegen ein deutlich freundlicheres Bild. Der Empfänger saugt alle Digital-Sender aus dem Äther, die für die eingeschränkte DAB+-Bandbreite einen ordentlichen Sound liefern. Das macht wirklich Spaß und erweitert den Ausstattungsumfang meiner Meinung nach um eine wirklich sinnvolle Funktion! Im Büro haben wir den MMS 730 dann nochmal aufgestellt. Via FM gab es hier dann keinerlei Einschränkung. Im Gegenteil, obwohl nur mit Wurfantenne bestückt, durfte ich mich hier über einen wirklich guten FM-Empfang freuen. Für DAB+ gilt das dann im besonderen Maße. Um es kurz zusammenzufassen: Der Radioempfang ist sowohl via FM wie DAB+ 1a!

Im Test musste sich der MMS 730 in unserem Hörraum u.a. in diesem Setup beweisen.

Fazit

Der Magnat MMS 730 gliedert sich mit seinem hochwertigen und vollwertigen Gehäuse ausgezeichnet in bestehende HiFi-Anlagen ein. Er erweitert sie um alle verfügbaren digitalen Signalwege und bietet obendrein noch einen guten Radioempfänger inklusive DAB+. Wer sein betagtes Stereo-System netzwerkfähig machen will, ist hier also an der absolut richtigen Adresse. Der integrierte Wandler leistet ausgezeichnete Arbeit und kann sogar viele DACs ausstechen, die sich in Verstärkern ähnlicher Preisklasse wiederfinden. In Sachen Streaming – egal ob von lokalen Speichern oder via Musikdienst – glänzt der Magnat-Sprössling auf ganzer Linie. Lediglich das aus meiner Sicht kleine Display ist ein Grund zur Kritik. Dieses Problemchen lässt sich aber mit Nutzung der sehr übersichtlich gestalteten Smartphone-App beheben, die alle nötigen Funktionen anbietet, um Musik aus jeglicher Quelle zu hören.

Test & Text: Dieter Pfeil
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: 79/80
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Magnat
MSS 730
Produktkategorie:HiRes-Streamer
Preis:um 580,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Mattschwarz (Alu-Front)
Vertrieb:Magnat, Pulheim
Tel: 02234/8070
www.magnat.de
Abmessungen (HxBxT):45 x 434 x 318 mm
Gewicht:3,3 kg
Eingänge (digital):- USB (8 GB FAT16/32)
- BNC-Antenneneingang
- WLAN
- RJ-45 Netzwerk (LAN)
- Bluetooth 5.0 AptX HD
Ausgänge (digital):- Optisch
- Koaxial
- Analog (Cinch)
Unterstützte Audio-Dateiformate- MP3
- WMA
- AAC
- FLAC
- APE
- WAV
Maximale Samplingrate/
Auflösung (Ausgänge):
- bis zu 192 kHz / 24 Bit
Unterstützte Dienste/Plattformen:- Tidal
- Spotify
- Napster
- TuneIn (Internetradio)
- iHeartRadio
App für:- Apple iOS
- Android
Lieferumfang:- Auralic Aries G1
- 2 Antennen
- Netzkabel
- Bedienungsanleitung (Englisch)
Pros und Contras:+ einfache Netzwerkeinbindung
+ übersichtliche App
+ sehr gute Verarbeitung
+ Bluetooth-Empfang
+ FM-Empfang
+ DAB-Empfang
+ sehr guter DAC
+ ausgewogener Klang
+ dynamischer Bass

- kleines Diplay
Benotung:
Klang (60%):80/80
Praxis (20%):78/80
Ausstattung (20%):79/80
Gesamtnote:79/80
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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