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WERBUNG | Gaming wird oft als Hobby oder Freizeitbeschäftigung abgetan. Dabei kann ein regelmäßiges Spielen an der Konsole oder am Smartphone auch eine stimulierende Wirkung auf das Gehirn haben. Wer also auch im Alter die eigenen Gehirnzellen noch auf Trab halten will, der sollte ab und zu ein Videospiel spielen. Wir haben uns dazu einige Studien angeschaut und haben dabei viele interessante Dinge gelernt.

Positives Zocken

In den letzten Jahren ist Gaming zu einem der beliebtesten Hobbys der Deutschen geworden. Gaming ist inzwischen viel mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung. Zumindest, wenn man verschiedenen Studien aus dem In- und Ausland glauben will. Diese zeigen, dass regelmäßiges Zocken einen positiven Einfluss auf das Gehirn hat. Dieses wird durchs Spielen stimuliert und wir nutzen unsere Gehirnzellen anders, als wir dies im Alltag tun. Davon sollten wir auch vor allem im Alter profitieren. Hierbei muss man natürlich beachten, dass es nicht darum geht 24 Stunden am Tag an der Konsole zu hängen. Sondern einfach darum geht, dass man zwei oder dreimal die Woche ein Computer- oder Casino Spiel spielt. Für Casino Spiele bieten sich vor allem Netent Spiele an. Die beste Casino-Auswahl, kann man sich ruhig Mal anschauen. Darunter befinden sich einige der beliebtesten Games. Und diese sind für unsere Gehirnzellen eine willkommene Alternative zum alltäglichen Leben.

Zocken kann auch vorteilhaft sein. Und fast jeder hatte schonmal eine Zockerphase. Wer erinnert sich nicht gern an seine geliebte Spielkonsole? (Foto: pixabay/RobinLe).

Für Hirn und Muskeln

Die positiven Auswirkungen von Gaming kann man auch im alltäglichen Leben sehen. Zum Beispiel hat sich in Studien gezeigt, dass viele Gamer über eine schnellere Reaktionszeit verfügen, als Menschen die gar keine Games spielen. Dies ist eigentlich auch nicht verwunderlich, wenn man sich mal überlegt, wie schnell man in vielen Spielen reagieren muss. Daran gewöhnen sich Gehirn und Muskeln. Sie brauchen sich also nicht zu wundern, wenn Sie auf einmal in der Lage sind auch im alltäglichen Leben schneller zu reagieren. Und eine schnelle Reaktionszeit kann in vielen Lebenslagen einen wichtigen Unterschied machen.

Probleme besser lösen

Regelmäßiges Gaming scheint auch dazuzuführen, dass die Probanden aus den Studien besser in der Lage waren Alltagsprobleme zu lösen. Bedenkt man, dass in vielen Spielen das lösen von Schwierigkeiten eine zentrale Rolle spielt, ergibt dies natürlich auch Sinn. Vor allem bei Kindern konnte man beobachten, dass die, die Strategie-Spiele spielen auch im echten Leben besser in der Lage waren Probleme zu lösen. Gleichzeitig führte das oft sogar dazu, dass diese Kinder bessere Noten in der Schule hatten.

Fazit

Es lässt sich feststellen, dass regelmäßiges Gaming durchaus einen sehr guten Einfluss auf Kinder haben kann. Eltern sollten natürlich darauf achten, dass man seine Kinder nicht den ganzen Tag vor der Konsole parkt. Denn dann stehen die Vorteile, die aus dem Gaming entstehen können, nicht mehr im richtigen Verhältnis mit der aufgebrachten Zeit. Solange man aber darauf achtet, dass Kinder es mit dem Zocken nicht übertreiben, können die Vorteile deutlich sein und sollten nicht unterschätzt werden. Die Studien, die wir uns angeschaut haben, sind übrigens nicht von Spieleherstellern in Auftrag gegeben worden. In den meisten Fällen stecken dahinter nationale und internationale Universitäten, die sich mit dem Thema sehr ausgiebig beschäftigt haben.

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