Home » Tests » Moon 340i X – Erweiterbarer Vollverstärker für emotionale Musikerlebnisse
5. Mai 2021von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurJeder Hersteller von HiFi-Geräten hat seine eigene Philosophie. Manchmal soll der technische Anspruch im Vordergrund stehen, anderswo sind flexible Anwendbarkeit oder ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis die Antriebsfeder der Produktion. Im Endeffekt geht es aber wohl jedem Hersteller darum, guten Klang zu liefern. Der kanadische Hersteller Moon fokussiert sich bei seinem 340i X genau auf dieses Ziel. Der Vollverstärker will nicht einfach ein Stück Elektronik sein, sondern ein Mittel, um die Emotionalität eines Konzertes nach Hause zu holen.
Im Jahr 1980 begann der Toningenieur Victor Sima damit, selbst Audiogeräte zu bauen. Dabei ging es dem Kanadier stets um guten Sound, ohne unnötiges Drumherum und zu einem bezahlbaren Preis. Bei Simaudio sollte weniger die Anlage, als die Musik selbst im Vordergrund stehen. Dennoch wurde ihm klar, das im hochwertigen Bereiche des Marktes auch die Ansprüche an Optik und Verarbeitung steigen. So wurden die Referenzgeräte der Firma separat unter dem Namen Moon zusammengefasst. Auch hier geht es allerdings noch immer hauptsächlich um die Klangqualität, nun aber ergänzt mit elegantem Design und besonderer Wertigkeit. Gleichzeitig sollten die Premiumgeräte besonders langlebig und zukunftssicher sein. Wer ein Moon System besitzt, soll sich über viele Jahre an dessen Klang erfreuen können. Eine Philosophie, die man am Vollverstärker 340i X gut nachvollziehen kann.
Zurückhaltend und elegant
Wer schon einmal Geräte von Moon gesehen hat, wird auch den 340i X sofort als Produkt der kanadischen Audioschmiede identifizieren können. Der Designsprache folgend bietet der Vollverstärker ein eher zurückhaltendes Äußeres, das Funktionalität in den Vordergrund stellt. Ein großes Potentiometer, ein Display und mehrere Funktionstasten teilen sich den Platz an der Gerätefront. Eingerahmt werden sie dabei von zwei elegant abgerundeten Seitenwangen aus Kunststoff. Diese verhindern einen allzu plumpes Auftreten des 340i X und verleihen dem Gerät ein wenig optischen Schwung. Die silbernen Tasten und die rote Beleuchtung von Drehregler und Anzeige bieten außerdem einen schönen Kontrast zu dem dunklen Schwarz unseres Testgerätes. An den seitlichen Kühlrippen lassen sich dann gut die üppigen Materialstärken des stabilen Metallgehäuses ablesen. Auch beim Widerstand des Potis und den Druckpunkten der Tasten, fanden die Ingenieure genau das richtige Maß, um eine unheimlich angenehme Haptik zu erreichen.
Klassischer Touch
Scheinbar legte man bei Moon wirklich Wert darauf, den Nutzern Gründe zum Anfassen des Gerätes zu geben. Neben den üblichen Funktionen wie Eingangswahl und Lautstärke, bietet die Front eine Reihe weiterer Bedienmöglichkeiten. Rechts findet man die Beiden Tasten für Mute und das Abschalten der Lautsprecherausgänge. Letzte wird bei Nutzung des 6,3-Millimeter-Kopfhörerausgang benötigt, der sich direkt darunter befindet. Auch ein Klinkeneingang für 3,5-Millimeter-Stecker ist vorhanden und mit einer eigenen Taste anwählbar. In der Wireless-Ära, in der Smartphones keine analogen Ausgänge mehr besitzen, wirkt der zusätzliche Anschluss allerdings ein wenig aus der Zeit gefallen. Bluetooth wäre vielleicht eine bessere Option gewesen. Das Display erscheint, im Vergleich zu den OLEDs anderer Moon Modelle, ebenfalls eher konservativ, lässt sich aber klasse ablesen. Gleiches gilt für die kleine Leuchte, die die Position des Drehreglers anzeigt. Diese zahlreichen Elemente verleihen dem 340i X ein sympathisches, recht analog wirkendes Design.
Kontrolleur
Auch auf der Rückseite geht es geschäftig zu. Hier bietet der 340i X vier analoge Cinch-Eingänge, ergänzt um einen unsymmetrischen Input mit XLR-Buchsen. Von den Eingängen eingerahmt, befinden sich auch ein Pre- und ein Fixed-Out am Gerät. So lässt sich der Vollverstärker zum Beispiel um eine zusätzliche Endstufe für den Bi-Amping Betrieb von Lautsprechern erweitern. Auch die Einbindung in ein Heimkinosystem ist möglich. Dafür kann einer der Eingänge in einen Pass-Through Modus geschaltet werden, um die interne Lautstärkeregelung zu umgehen. So können die Stereo-Lautsprecher für die Front Kanäle genutzt werden, während alles mit dem AV-Receiver kontrolliert wird. Kontrolle ist generell so ein Stichwort beim 340i X. Nutzer von Hauskontrollsystemen können den Verstärker nämlich per RS232 einbinden. Dazu kommen Moons eigenes Link-System für eine zusammengefasste Steuerung mehrer Geräte des Herstellers und eine Trigger-Schaltung. An Komfort lassen es die Kanadier also keineswegs mangeln.
Optional
Möglichkeiten für eine bequeme Bedienung bietet der 340i X also. Bei der Vielseitigkeit seiner Inputs wird sich mancher jedoch noch eine Steigerung wünschen. Aus diesem Grund bietet Moon die Möglichkeit, den Verstärker mit Zusatzmodulen auszustatten, um so den Funktionsumfang an die eigenen Ansprüche anzupassen. Fans des drehenden Vinyls sei das hochwertige Phono-Modul ans Herz gelegt. Hierbei wird einer der vorhandenen Anschlüsse für die Nutzung mit einem Plattenspieler umgerüstet. Für ein Maximum an Flexibilität lässt sich die interne Phonostufe dann genau auf das genutzte System ausrichten. Kapazität, Widerstand und Gain können jeweils separat für MM- und MC-Tonabnehmer angepasst werden. Allerdings muss dafür das Gerät geöffnet werden, denn die zur Justage genutzten Jumper befinden sich direkt auf der Platine. Mit einem kurzen Blick in die Anleitung ist dies schnell erledigt. Alternativ kann man die Einstellung aber auch direkt vom Händler vornehmen lassen.
Digital
Die analoge Fraktion ist also bestens versorgt, doch mir persönlich fehlt noch der digitale Touch. Auch an Streaming-Verfechter wurde bei den Kanadiern gedacht. Unser Testgerät ist nämlich bereits mit dem, ebenfalls optionalen, DAC-Modul ausgestattet. Anders als bei der Phono-Platine, kommen hier einige neue Anschlüsse auf der Rückseite hinzu. Mit zwei koaxialen und einem optischen S/PDIF-Eingang lassen sich beispielsweise Fernseher oder CD-Transports verwenden. Für die Nutzung von Laptops oder hochwertiger Musikserver, bietet sich hingegen der USB-B-Port an. Nur hier lässt sich der interne Wandler voll ausreizen und verarbeitet Signale mit bis zu 384 kHz Abtastrate, oder im DSD-Format. Wer noch keinen guten Wandler besitzt, erhält damit eine tolle Alternative. Außerdem lassen sich durch die zusätzlichen Module besonders schlanke Analgensysteme, abseits des klassischen HiFi-Turms erstellen. Ein moderner Ansatz für moderne Ansprüche. Dank der guten Anpassbarkeit des Phono-Moduls und den hohen Spezifikationen der DAC-Sektion, ist außerdem eine gewisse Zukunftssicherheit gegeben.
Selbstdarsteller
Zunächst muss sich der Verstärker, in seiner vollen Ausbaustufe nun 340i DPX genannt, aber im Hier und Jetzt beweisen. Platziert zwischen zwei Audio Physic Midex, wartet er schon auf seinen Einsatz. Trotz seines eher zurückhaltenden Äußeren, strahlt der Verstärker bereits eine gewisse Präsenz aus. So gesteht man ihm beinahe automatisch den benötigten Raum zu, den man den Kühlkörpern an der Seite lassen sollte. An der Front erstrahlen seine leichten Rundungen im Licht und werfen gleichzeitig zarte Schatten auf das dunkle Metall und die schimmernden Tasten. Schon vor dem Einschalten wirkt der 340i so fast ein wenig lebendig. Rückseitig warten seine festen Lautsprecherklemmen auf den Anschluss von Banana-Steckern, Gabelschuhen, oder losen Kabellitzen. Dank zwei kurzen Führungen unter den Terminals, lässt sich beim Verlegen der Kabel außerdem eine gewisse Ordnung wahren. Mit dem Verbinden eines Streamers an einem der Cinch-Anschlüsse ist der Moon dann bereit loszulegen.
Bühne frei
Seine ersten Gehversuche in unserem Hörraum, darf der Verstärker bei einem CD-Rip des Nirvana Auftritts für „MTV Unplugged in New York“ machen. Mit dem Tippen auf die Play-Taste, erscheint es beinahe so, als würde der Moon höchstpersönlich den Vorhang aufziehen. Zunächst leise beginnender Applaus wird zügig hochgefahren und erfüllt umgehend den ganzen Raum. Nach dem abklingen des Jubels in der Halle, wirkt Cobains Ansage für einen kurzen Moment beinahe verloren, auf der großen Bühne. Kurz darauf füllt sich der Raum erneut, diesmal mit den ersten Takten von „About A Girl“. Sofort fällt das angenehme Timbre im Klang der akustischen Gitarre auf. Körperlich und mit einem Hauch von Wärme, wird jedes Schwingen der Saiten an den Hörplatz weitergegeben. Der Verstärker greift bei jedem Kontakt des Musikers mit dem Instrument herzhaft zu. Anschließend runden schöne Obertöne den fülligen Körper jedes Akkordes wunderbar ab.
Weitläufig
Passend zum Charakter der Live-Aufnahme, generiert der 340i eine gut dimensionierte Bühne. Die einzelnen Komponenten wirken differenziert und können sich ausreichend entfalten. Gleichzeitig bleibt eine gewisse Dichte erhalten, so dass das Geschen nicht klinisch und steril wirkt. Auch die Ortung gelingt hier gut. Die Drums kommen von recht weit hinten nach vorne geeilt, während Gesang und Gitarre währenddessen das Zentrum dominieren. Der Applaus der Zuschauer scheint die Bühne schließlich auf breiter Front zu umgeben. Man fühlt sich gut aufgehoben im musikalischen Treiben, während man die verschiedenen Einflüsse von allen Seiten aufnimmt. Beim Cover von David Bowies „The Man Who Sold The World“ sorgt Dave Grohl dann für den richtigen Antritt. Jeder seiner Schläge auf die Drums kommt ohne Vorankündigung und mit guter Dynamik. Ein kräftiger, direkter Treffer der Sticks auf das Fell, gefolgt von dessen sachtem Abschwingen, bevor kurz darauf der nächste Einschlag folgt. Klasse.
Schubkraft
Nach einigen Songs bin ich voll im musikalischen Rückblick auf 1994 aufgegangen. Dabei lässt der Verstärker mich die Anlage praktisch vergessen und erlaubt es, ganz der Musik zu folgen. Alles wirkt natürlich und rund. Gleichzeitig mangelt es nicht an Feinheiten und Details, doch der Moon verliert sich keineswegs in Kleinigkeiten, sondern generiert ein umfassendes Gesamtbild. Wundervoll direkt setzt der 340i die Membranen in Gang. Beinahe wie ein Hund, der an der Leine zieht, scheint die Endstufe nach Class AB ständig weiter nach vorne gehen zu wollen. So gönnt man ihr, und sich selbst, immer mal wieder ein wenig mehr Leistung, die sich angenehm linear entfaltet. Egal ob mit dem Regler, oder der schlanken Fernbedienung, der Schalldruck lässt sich sehr gut dosieren. Das Spiel nimmt weiter Fahrt auf, wirkt satt und direkt, während das Album allmählich auf seinen Höhepunkt zusteuert.
Nervenbündel
Die Band scheint all ihre Energie in ihre Interpretation von Leadbellys „Where Did You Sleep Last Night?“ zu legen. Auch der 340i bringt sich für die anstehende Aufgabe in Stellung und unterstützt sie dabei mit all seinen Fähigkeiten. Geschmeidige Streicher füllen den Hintergrund, während jeder Griff an der Gitarre sitzt und jeder Anschlag das Spiel noch weiter nach vorne treibt. Packend und mit ordentlich Nachdruck schallt das Konzert aus den Lautsprechern. Letztlich scheint Cobains Stimme selbst, unter dem Druck der geballten Emotion zusammenzubrechen, bevor noch einmal alle Kräfte für die letzten Zeilen mobilisiert werden. Nachdem alles vorbei ist, fühle ich mich, angesichts dieser Performance, selbst beinahe ein wenig entkräftet. Der Moon versteht es gut, den Hörer bei der Hand zu nehmen und mit seiner Lebendigkeit mitzureissen. Während der letzte Applaus der Zuschauer langsam abklingt, muss ich auf der Couch kurz Luft holen.
Triebfeder
Vom Unplugged-Klassiker kommend, schlage ich eine andere Musikalische Richtung ein. TesseracTs „Polaris“ setzt klar auf elektrische Verstärkung und profitiert ebenfalls vom Können des 340i. Erneut projiziert der Verstärker eine große Bühne in den Raum, die mit guter Tiefenstaffelung punktet. Weit nach unten reichender Bass rollt hier wie eine Sturmfront auf den Hörplatz zu. Das Energieniveau ist dank guter Dynamik und tollem Flow auf konstant hohem Niveau. Alles baut sich vor einem sehr dunklen Hintergrund auf, so dass alle Elemente eine tolle Dreidimensionalität verliehen bekommen. Stimmen schweben scheinbar vor den Boxen, Percussions treten immer wieder aus dem Hintergrund und feine Hochtoneffekte ziehen durch den Raum. Ein wuchtiger Tiefmittelton treibt das Spiel an und der Moon lässt einem keine Wahl, als dem Geschehen bedingungslos zu folgen. Er hat die Zügel in der Hand, und kontrolliert souverän das Spiel und die Membranen der Lautsprecher.
Dauerläufer
Auch die schnellen Taktwechsel bereiten ihm keine Probleme. Wird er benötigt, ist er umgehend zur Stelle. Nach diesem Ausflug ins Prog-Metal Genre, spiele ich mich ein wenig durch meine Qobuz-Favoriten. Bei „Death By Sexy“ der Eagles of Death Metal, gelingt es dem 340i geschickt, seine generell sehr saubere Wiedergabe mit der nötigen Portion charakteristischer Rotzigkeit zu untermalen. Erneut geht er dabei stramm nach vorne, wirkt wunderbar direkt und insgesamt einfach ausgenommen musikalisch. Im Anschluss baut er bei einer Playlist verschiedener Soundtracks, Orchester groß im Raum auf und darf bei einigen ruhigeren Klängen seine schöne Feindynamik präsentieren. So verbringe ich einige Stunden mit dem Verstärker, doch auch nach längerer Zeit treten bei mir keine Ermüdungserscheinungen auf. Dank guter Transparenz und dem wunderbar ausgewogenen Sound, überfährt er den Hörer nicht mit einzelnen Informationen. Konzentriertes eintauchen, oder entspanntes Abschalten, er überlässt geschickt seinem Publikum die Wahl.
Epische Ausmaße
Letztlich bleibe ich bei „Game On“ von Tina Guo hängen. Hier arbeitet sich die Cellistin durch mehrere Jahrzehnte Videospielgeschichte und interpretiert bekannte Themen auf neue Weise. Der 340i legt sich noch einmal kräftig ins Zeug und strotzt nur so vor Energie. Ein Männerchor donnert zu Beginn von „Skyrim“ immer wieder Fantasiegesänge in den Raum. Tief, dunkel und kraftvoll baut er sich wie eine Wand vor mir auf. Guos Cello tritt aus dem Hintergrund hervor und beginnt das Spiel zu leiten. Zunächst noch mit viel Gefühl, dann ein wenig hektischer und von E-Gitarren angefeuert. Zarte Frauenstimmen unterbrechen das stetig anschwellende Treiben. Luftig und fein schaffen sie eine Gelegenheit zum Durchatmen, bevor die Gitarre unbeirrt auf das Finale zusteuert. Der Verstärker hält die Spur und schiebt die Instrumente weiter nach vorne. Immer schneller, immer größer braut sich der musikalische Sturm zusammen.
Emotionsgeladen
Nach einigen Sekunden entlädt sich all die Energie. Dumpfe Schläge von Pauken preschen aus den Boxen. Die Gitarre geht ein wenig in die Höhe und würzt das Riff-Fundament so mit ein wenig Schärfe. Dazu gibt Guo mit ihrem Cello den Ton an. Der Verstärker folgt jeder Bewegung ihres Bogens auf den Saiten und lässt mich jedes Detail aufnehmen. Der Chor treibt das musikalische Feuerwerk mit der Wiederholung des zentralen Themas an. Das Orchester bricht sich dabei an mir, wie eine Welle an einer Felsküste. Das Energielevel und die geballte Power, die der 340i an den Tag legt, zaubern mir ein breites Grinsen auf das Gesicht und eine Gänsehaut in den Nacken. Sein Ziel, die Emotionen eines Konzertes nach Hause zu bringen, erfüllt der Verstärker bei diesem Stück mit Bravour.
Fazit
Man muss bei diesem Vollverstärker nicht lange über Funktionen und Technologien reden, man sollte ihn einfach mal spielen lassen. Der Moon 340i X lässt einen die Musik nicht nur hören, er macht sie erlebbar. Mit seiner Musikalität und seine wunderbaren Natürlichkeit, fängt er die ganze Emotionalität eines Konzertes ein und überträgt sie auf den Hörer. Er mag zwar einige kleine Eigenheiten haben, die etwas unzeitgemäß scheinen. Letztlich tragen aber auch diese zu seinem charmanten Charakter bei. Beim 340i X erhält man kein einfaches Stück Unterhaltungselektronik. Er ist der Schlüssel zu einem Musikerlebnis, über das man sich jeden Tag freuen kann.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: gut - sehr gut
100 of 100
98 of 100
97 of 100
Technische Daten
Modell: | Moon 340i X |
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Produktkategorie: | - HiFi-Verstärker |
Preis: | ab 4500 Euro als 340i DPX etwa 5600 Euro (inkl. DAC & Phono) (DAC-Modul einzeln 1100 Euro) (Phono-Modul einzeln 520 Euro) |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber - Silber/ Schwarz |
Vertrieb: | Dynaudio Germany, Rosengarten 04108 41800 https://simaudio.com/de |
Abmessungen (HBT): | 89 x 429 x 376 mm |
Gewicht: | 13 kg |
Eingänge: | 4 x Cinch Stereo 1 x XLR Stereo 1 x Toslink optisch (optional) 2 x S/PDIF Koaxial (optional) 1 x USB-B (optional) 1 x 3,5 mm Klinke (vorne) |
Ausgänge: | 1 x Lautsprecher Stereo 1 x Cinch Stereo Pre-Out 1 x Cinch Stereo Fixed-Out 1 x 6,3 mm Kopfhöreranschluss (vorne) |
Leistung: | 2 x 200 Watt (4 Ohm) |
Lieferumfang: | 1 x Moon 340i X 1 x Netzkabel 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Anleitung 1 x SimLink Kabel |
Pros und Contras: | + ausgezeichnete Musikalität + direktes, sattes Spiel + tolle Räumlichkeit + mit DAC und Phono erweiterbar + gute Leistungsentfaltung + komfortable Bedienung - kein Bluetooth |
Benotung: | |
Klang (60%): | 100/100 |
Praxis (20%): | 98/100 |
Ausstattung (20%): | 97/100 |
Gesamtnote: | 99/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | gut - sehr gut |