Home » Tests » Mobiler Kopfhörerverstärker Cayin C9 – Reinster Klang mit Röhrenstufe
13. Juli 2021von Volker Frech
RedakteurRöhrensound für unterwegs – diese mobile Klangveredlung betreibt Cayin nun mit dem C9 auf High End-Niveau. Der portable Kopfhörerverstärker bietet neben der zuschaltbaren Röhrenstufe die Feature-Vielfalt einer Fullsize-Komponente: Wahlmöglichkeit zwischen Class A- oder Class AB-Betrieb, Gain-Anpassung, symmetrische und unsymmetrische Ein- und Ausgänge sowie eine Leistung von bis zu herkulanischen 4.100 Milliwatt, womit der C9 jeden Kopfhörer antreibt und sogar als reine Endstufe einsetzbar ist.
Im Zeitalter der Mobilität sind die Ansprüche an portable Musikmacher immens gestiegen. Bei den Kopfhörern sind mittlerweile große und klangstarke Over-Ears auf der Straße gang und Gäbe, bei den Zuspielern setzen HiRes-Player den Standard – und gemäß diesem maximalen Qualitätsanspruch ist ein separater mobiler Kopfhörerverstärker die geradezu logische Konsequenz. Das hat auch der chinesische Hersteller Cayin erkannt, mit dem C9 seinen ersten Headphone Amp im Taschenformat entwickelt – und hier einige seiner Kernkompetenzen eingebracht. Cayin konnte in unseren Tests bereits mit seinen mobilen, für Kopfhörer ausgelegten HiRes-Playern N5MK2S und N3 Pro punkten, ebenso mit dem stationären Kopfhörer-Verstärker iHA-6 und den ebenfalls immobilen Röhrenverstärkern MT-35MK2 BT und HA-6A. Im nagelneuen C9 kommt nun alles zusammen – in edlem Design und kompaktem Format.
Attraktiver Amp mit exklusivem Blickfang
Mit den Maßen 3 mal 8 mal 16 Zentimeter ist der C9 zwar nicht unbedingt für jede Hosentasche geeignet, er passt aber locker selbst ins ganz kleine Handgepäck. Die Größe und das Gewicht von gut 560 Gramm resultieren aus seinem aufwändigen und vollsymmetrischen Schaltungsaufbau, dem sattem Materialeinsatz, vor allem aber dem üppigem Akku: Er allein macht bereits die Hälfte des Gesamtgewichts sowie des Gehäusevolumens aus. Dabei präsentiert sich der C9 mit seinem robusten, vorzüglich und tiefschwarz eloxierten Aluminum-Mantel, der bodenseitigen, gläsern glänzenden Platte sowie den vergoldeten Anschlüssen und Bedienelementen überaus schlank und edel. Da schauen die Redaktionskollegen schon neugierig bis neidisch. Auch die feinen Nuten, die den vorderen und hinteren Teil des C9 zieren, befördern die Eleganz. Der finale Blickfang sitzt aber unter den beiden ovalen und sanft gefasten Fenstern auf der Oberseite. Durch sie sehen wir ein geheimnisvolles, grünes Glimmen, denn hier wird ein besonderer Clou dieses Kopfhörerverstärkers inszeniert.
Timbre-Wahl: Röhren-Sound oder Transistor-Klang
Das vierfache Glimmen stammt von zwei Röhren. Mit ihnen bietet der C9 auf Wunsch den beliebten Röhrenverstärker-Sound, der für ein harmonisch-rundes Klangbild sorgt und insbesondere Stimmen und Soloinstrumenten einen zarten Schmelz verleiht. Dafür agiert im C9 ein Paar hochwertiger Korg Nutube 6P1. Das sind direkt geheizte Trioden. Diese direkte Heizung hat zwei Vorteile: Die Röhren sind binnen weniger Sekunden einsatzbereit. Sie benötigen zudem eine geringere elektrische Leistung. Das sind gerade für eine mobile Komponente wichtige Pluspunkte. Wer dieses Röhren-Timbre nicht möchte, wechselt mit einem kleinen Schiebeschalter, der auf der Front des C9 sitzt, vomTube-Modus in den Solid State-Betrieb. Nun sorgen zwei gematchte, also auf identische Betriebswerte hin selektierte JFET-Transistorpaare für das Timbre. Diese hochqualitativen Sperrschicht-Feldeffekttransistoren vollführen ihre Verstärkungsarbeit immens geräuscharm und versprechen einen angenehmen, eben nicht transistoriell-kalten Klang. Zudem verbrauchen sie weniger Energie, im Solid State-Modus ist die Laufzeit des C9 rund ein Drittel länger.
Verstärker-Wahl: klarstes Class A oder kernigeres Class AB
Ein weiterer Klang-Clou des C9 ist sein zweifaches Amplifizierungs-Angebot: Der Hörer hat die Wahl zwischen einer Verstärkung im Class A-Modus oder im Class AB-Betrieb. Class A bürgt für reinsten, verzerrungsärmsten Klang, weil die verstärkenden Bauteile – hier Transistoren – ausschließlich im linearen Arbeitsbereich agieren und stets das gesamte Signal verstärken. Dafür ist Class A reichlich ineffizient: Es ist nur eine moderate Verstärkung möglich, und ein Gutteil der investierten Energie wird nicht Leistung, sondern in Wärme umgesetzt. Dementsprechend fällt die Laufzeit des C9 im Class A-Modus kürzer aus. Effektiver ist der Class AB-Modus, der im HiFi-Bereich die beliebteste und verbreitetste Verstärkerart ist: Hier verstärken zwei Transistoren jeweils einen Teil des Musiksignals, einer übernimmt die positiven Halbwellen, einer widmet sich den negativen Halbwellen. Durch diese Teamarbeit ist eine größere Verstärkung möglich. Das ermöglicht eine längere Betriebszeit des C9. Auch hier beträgt der Unterschied rund ein Drittel.
Kraftwerk mit Leckerbissen
Sowohl die Timbre-Sektion als auch die Class A-/Class AB-Verstärkerabteilung sind Teil eines aufwändigen vierkanaligen Schaltungsaufbaus, der durchgängig diskret realisiert von vorn bis hinten symmetrisch gehalten ist. Für die Lautstärkeregelung kommt dabei mit dem Muses 72320 ein elektronisches Premium-Modul zum Einsatz. Mit seiner Präzision und seiner hochgradigen Linearität bei gleichzeitiger Verzerrungs- und Geräuscharmut ist es speziell für Audio-Anwendungen konzipiert. Geregelt wird es über ein vierkanaliges Top-Potenziometer von Alps. Allein schon die sahnige Gängigkeit dieses Lautstärkereglers ist ein haptischer Genuss. Für die Power des C9 sorgt anschließend ein Verstärker-Verbund aus ultraleisen JFET-Transistoren und dann, in der Ausgangsstufe, ein Quadrupel aus leistungsstarken, gematchten Bipolar-Transistoren. Damit erreicht der C9 imposante Leistungswerte: Am symmetrischen Eingang sind es maximal-kraftvolle 4.100 Milliwatt für einen 16-Ohm Kopfhörer, bei 300 Ohm sind es hier immer noch beachtliche 320 Milliwatt. Am unsymmetrischen Ausgang liefert der C9 satte 1.200 Watt an 16 Ohm-Headphones und 80 Milliwatt bei 300 Ohm.
Symmetrische und unsymmetrische Anschlüsse
Damit sind wir schon bei einem weiteren Pluspunkt des C9: Er verfügt über symmetrische und unsymmetrische Anschlüsse – sowohl eingangs- wie auch ausgangsseitig. Wenn möglich, sollte man die symmetrischen Anschlüsse verwenden, denn die symmetrische Signalführung stellt die beste Signalübertragungsqualität sicher und ist deshalb auch Profi-Standard. Für diese Anschlussart stehen Pentaconn-Buchsen im 4,4-Millimeter-Format zur Verfügung. Die unsymmetrischen Ein- und Ausgangsbuchsen sind hingegen für die gängigeren, 3,5 Millimeter messenden Miniklinkenstecker ausgelegt. So ist der C9 universell einsetzbar, zumal er Dank seiner Potenz selbst fordernde Kopfhörer antreiben kann. Sollte trotzdem noch ein Power-Plus nötig sein, kann man mit dem Gain-Schalter nochmals den Grundpegel erhöhen. Der C9 kann sogar über einen Line/Pre-Umschalter in einen Endstufen-Modus versetzt werden. Dann wird die Lautstärke von der zuspielende Komponente gesteuert, der C9 hingegen agiert als reine Leistungsendstufe mit fixer Verstärkung. Damit eignet sich der C9 auch für die stationäre Anlage im heimischen Wohnzimmer.
Power-Package: der Akku
Ein so kraftvoller Verstärker mit energieintensiven Features wie Röhren-Timbrierung oder Class A-Verstärkung braucht natürlich einen starken Akku. Er macht beim C9, wie schon erwähnt, die Hälfte des Gehäusevolumens und des Gesamtgewichts aus. Die Energie liefert ein Verbund von vier Lithium-Ionen-Akkus, die jeweils 3.000 Milliamperestunden beisteuern. Das Aufladen der Memory-Effekt-freien Akkus geht über den USB-C-Port, allerdings nur mit einem USB Ladenetzteil, nicht etwa am USB-Ladeanschluss einer Komponente oder am USB-Port eines Computers. Mit einem normalen USB-Netzteil beträgt die Ladezeit rund sechs Stunden. Da der C9 kompatibel mit Quick Charge 3.0 und Power Delivery ist, gelingt mit entsprechenden Ladegeräten eine Schnellladung binnen drei Stunden. Clever: Die Akkus sind einzeln ersetzbar, aber auch als komplettes Modul gegen ein zweites Power-Package austauschbar. Das ist für längere Reisen interessant, denn die Laufzeit beträgt im günstigsten Fall (Class AB-Betrieb, Transistor-Timbre, unsymmetrischer Ausgang) etwa 15 Stunden, im verbrauchsintensivsten Fall (Class A-Betrieb, Röhren-Timbre, symmetrischer Ausgang) hingegen 5,5 Stunden.
Der Cayin C9 in der Praxis
Zum Einspielen füttern wird den C9 mit Musik von unserem HiRes-Player Pioneer XDP-300R und schließen als ersten Kopfhörer unseren geschlossenen Focal Stellia an. Wir wollen direkt mal reinhören, während wir an dem Info-Teil und der Ausstattungstabelle dieses Test arbeiten. Dabei gelingt dem C9 etwas, was uns anfangs irritiert: Die Wiedergabe ist derart präsent und gegenwärtig, dass unsere Aufmerksamkeit immer wieder von der Tipparbeit zur Musik gelenkt wird. Dabei haben wir am C9 gerade mal die Basis-Einstellung gewählt: Low Gain, Class AB-Verstärkung, Transistor-Timbre, Anschluss per unsymmetrischem Ein- und Ausgang. Doch schon so zeigt der C9 seine klangliche Klasse. Wir haben als Musik „Summer Vibe“ von Beagle Kick gewählt, das japanische Quintett spielt diese lässige Jazz-Nummer mit Latin-Groove in der Besetzung Trompete, Gitarre, E-Piano, Bass und Percussion/Cajón. Die exzellente HiRes-Aufnahme ist absolut sauber und rauschfrei, hochtransparent und ungemein detailreich – und mit genau diesen audiophilen Qualitäten liefert uns der C9 die Musik.
Atemberaubende Direktheit
Diese Güte sorgt für eine atemberaubende Unmittelbarkeit, der wir uns nicht entziehen können: Wir sind ganz nah dran am Geschehen im Aufnahmeraum. Gleich die Eröffnung von Cajon und Bass sprüht vor Lebendigkeit und Dynamik. Hier erleben wir neben der Knackigkeit und dem Punch der Percussion einen kräftigen, tragenden Bass, obwohl Takashi Sugawa einen akustischen Kontrabass spielt. Nun stoßen die anderen Instrumente hinzu – und jeder Einsatz ist ein kleines akustisches Fest: Wir werden quasi in den Kreis der Musiker aufgenommen. Jede noch so kleine Nuance ist hörbar, weshalb wir geradezu sehen können, wie die Finger über die Tasten des Keyboards wandern, Bendings mit den Saiten der Gitarre vollführen, die Ventile der Trompete niederdrücken, die Holzflächen des Cajóns touchieren. Mit dem geschlossenen Over-Ear Focal Stellia, der eine vergleichsweise niedrige Impedanz von 35 Ohm hat, müssen wir den C9 gerade mal bis zur Hälfte aufdrehen, um bereits eine satte Lautstärke zu erzielen.
Dynamik, Kraft – und reichlich Reserven
Nun wechseln wir zum 13-ohmigen geschlossenen Dan Clark Aeon 2 Closed. Er verlangt als Magnetostat-Kopfhörer schon einen deutlich stärkeren Antrieb. Hier lohnt sich die Umschaltung des C9 auf High Gain. So bleibt der Verstärker im mittleren Volumenbereich und hat noch reichlich Reserven. Prima! Unser dritter Kopfhörer-Kandidat ist der ebenfalls mit 13 Ohm Impedanz ausgewiesene In-Ear-Monitor Final B1. Er schallwandelt mit einem hybriden System, es besteht aus einem dynamischen und einem Balanced-Armature-Treiber. Beim B1 genügt wiederum die Low Gain-Einstellung des C9. Alle drei Kopfhörer sind in ihrer Abbildung und ihrem Wiedergabecharakter denkbar verschieden, doch die gemeinsame Konstante bleibt der kraftvolle, dynamisch-direkte Klang, für den der C9 verantwortlich zeichnet. Wir nutzen mit dem Final B1 nun statt des unsymmetrischen den symmetrischen Ausgang – und dieser Wechsel wird mit einem satten Plus an Pegel belohnt. Hinzu tritt aber auch ein etwas vomuninöserer Klang. So wird gerade der Bass noch eine Spur robuster.
Veredlung bis zur Klangmagie
Nun ändern wir die Verstärkungsart von Class AB zu Class A. Der Unterschied ist mit dem magnetostatischen Aeon 2 am markantesten, aber auch bei den anderen beiden Kopfhörern deutlich: Die Wiedergabe ist noch geschmeidiger, gerade der Fortissimo-Einsatz der Trompete hat nicht mehr jene Schärfe, die uns erst jetzt im direkten Vergleich auffällt. Dafür haben das Cajón und die Percussion nicht mehr ganz den drängend-kernigen Drive wie zuvor, sondern wirken entspannter und noch integerer. Das bestätigt sich auch bei anderen Musikstücken, etwa Anette Askviks „Liberty“: Hier ist der Gesang runder, reiner – und noch attraktiver. Das lässt sich nun nur noch durch den Timbre-Wechsel von Transistor zu Röhre toppen – und wirklich: Kaum glimmen die Kolben, hat gerade der Gesang einen unwiderstehlichen betörenden Schmelz! Doch auch den solistisch eingesetzten Instrumenten, dem Klavier, dem Cello und insbesondere dem Saxophon, wohnt nun eine zarte Klangmagie inne. Ein Nebenbei-Hören ist nun erst recht unmöglich.
Fazit
Der Cayin C9 erweist sich als akustischer Fesselungskünstler: Seine Musikwiedergabe verleiht den Sängern und Instrumentalisten eine tolle Präsenz und Gegenwärtigkeit, der man sich nicht entziehen kann. Die erreicht der mobile Kopfhörerverstärker durch seine ungemein saubere und rauschfreie, hochtransparente und detailreiche Amplifizierung. Dank des kraftvollen Verstärkers, des starken Akkus, der Gain-Anpassung und der symmetrischen und unsymmetrischen Ein- sowie Ausgänge ist der C9 für jeden Kopfhörer und jeden Mobileinsatz gerüstet. Der Klanggenuss lässt sich dabei sogar noch zweifach steigern: durch die Wahlmöglichkeiten zwischen Class A- oder Class AB-Betrieb sowie zwischen Transistor-Timbre oder Röhren-Sound – zwei Miniatur-Glimmkolben machen’s möglich. Dabei hat es uns die Kombination Class A/Röhre besonders angetan: So verleiht der C9 der Musik die größte Klangmagie.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis/Leistung: sehr gut
99 of 100
98 of 100
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Technische Daten
Modell: | Cayin C9 |
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Produktkategorie: | mobiler Kopfhörerverstärker |
Preis: | - aktueller Einführungspreis: 2.198,00 Euro - regulärer Preis: 2.298,00 Euro (Stand: 13.7.2021) |
Garantie: | 2 Jahre / 3 Jahre nach Registrierung |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | Cayin Audio Distribution GmbH, Glashütten-Schlossborn Tel.: +49 6174 9554412 www.cayin.de |
Abmessungen (HBT): | 28 x 80 x 160 mm |
Gewicht: | 0,565 kg (incl. Batteriemodul) |
Eingänge: | 1 x symmetrisch (Pentaconn, 4,4 mm) 1 x unsymmetrisch (Mini-Klinke, 3,5 mm) 1 x USB-C (ausschließlich zum Laden) |
Ausgänge: | 1 x Kopfhörer symmetrisch (Pentaconn, 4,4 mm) 1 x Kopfhörer unsymmetrisch (Mini-Klinke, 3,5 mm) |
Ausgangsleistung: | - unsymmetrischer Ausgang: xx1.200 mW (16 Ω) / 700 mW (32 Ω) / 160 mW (150 Ω) / 80 mW (300 Ω) (Herstellerangaben) - symmetrischer Ausgang: xx4.100 mW (16 Ω) / 2.600 mW (32 Ω) / 640 mW (150 Ω) / 320 mW (300 Ω) (Herstellerangaben) |
Röhren (Timbre-Modul): | 2 x Korg NuTube 6P1 DHT (Direct Heated Triode) |
Transistoren (Timbre-Modul): | 2 x Toshiba 2SK209 JFET |
Transistoren (Verstärkerstufen): | 4 x LSK489 Dual JFET, 4 x BJT |
Akkus: | 4 x Murata (Sony) US18650VTC6 (Typ 18650, 3.000 mAh, 3,7 V.), einzeln austauschbar, als Set im auswechselbarem Modul untergebracht |
Akkuladezeit: | - mit Standard-Ladegerät (5V, 2A): ca. 6 Stunden - mit Quick Charge QC3.0: ca. 3,5 Stunden |
Akkulaufzeit: | - Transistor-Timbre: xx- Class AB-Betrieb: ca. 15 h (unsymmetrischer Ausgang) bzw. ca. 10 h (symmetrischer Ausgang) xx- Class A-Betrieb: ca. 12 h (unsymmetrischer Ausgang) bzw. ca. 7 h (symmetrischer Ausgang) - Röhren-Timbre: xx- Class AB-Betrieb: ca. 9,5 h (unsymmetrischer Ausgang) bzw. ca. 9 h (symmetrischer Ausgang) xx- Class A-Betrieb: ca. 8 h (unsymmetrischer Ausgang) bzw. ca. 5,5 h (symmetrischer Ausgang) |
Lieferumfang: | - Cayin C9 - Batterie-Modul (ab Werk eingesetzt) - USB C/USB A-Ladekabel (1,0 m) - symmetrisches Adapterkabel CS-44C44 (4,4 mm-Miniklinke, 17,5 cm) - unsymmetrisches Adapterkabel CS-35C35 (3,5 mm-Miniklinke, 17,5 cm) - Rückseiten-Schutzfolie - Phiole mit 4 Ersatzschrauben für Batteriemodul-Fixierung - Schraubendreher (T6 ) für Batteriemodul-Schrauben - Bedienungsanleitung (Englisch, Japanisch, Chinesisch; deutsche Bedienungsanleitung demnächst über den Vertrieb) |
Optionales Zubehör: | Schutzhülle |
Besonderes: | + herausragende Wertigkeit und Verarbeitung + hochwertige Anmutung + exzellente Wiedergabequalität + wahlweise Röhren- oder Transistor-Klang + wahlweise Class A oder Class AB als Verstärkungsschaltung + Gain-Schalter für fordernde Kopfhörer + symmetrische und unsymmetrische Ein- und Ausgänge + vollsymmetrische Schaltung minimiert Neben- und Störgeräusch-Einflüsse + kraftvoller Verstärker + lange Akku-Laufzeit + Batterie-Modul mit 4 einsetzbaren Akkus ist herausnehmbar und somit gegen ein optionales zweites Modul austauschbar oder als externes Ladegerät nutzbar - Gewicht und Größe - Netzteil nicht im Zubehör |
Benotung: | |
Klang (60%): | 99/100 |
Praxis (20%): | 98/100 |
Ausstattung (20%): | 98/100 |
Gesamtnote: | 99/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |
Gehört mit: | - Pioneer XDP-300R - Focal Stellia - Dan Clark Aeon 2 Closed - Final B1 |