Home » Tests » Phono-Vorverstärker Hegel V10 – Perfekte Premiere
6. Juli 2021von Volker Frech
RedakteurHegel goes Vinyl: Der norwegische Audio-Spezialist, bislang mit exzellenten Verstärkern in Richtung Streaming und HiRes unterwegs, präsentiert mit dem V10 nun seine erste Phono-Vorstufe für Analog-Laufwerke. So kompakt der Preamp ist, so umfangreich sind seine Features: Der V10 unterstützt MM- und MC-Systeme, ist in Gain, Impedanz und Kapazität anpassbar und punktet überdies mit einem zuschaltbaren Subsonic-Filter. Doch wie steht es mit der klangliche Klasse?
Wir sind echt gespannt: Nachdem wir mit dem Röst, dem H90, dem H190, dem H390 und dem H590 in unseren Tests schon ausgiebige und ausgezeichnete Erfahrungen mit Hegel-Kraftwerken gemacht haben, schicken uns die Norweger nun mit dem V10 einen Verstärker, der aus dem Portfolio herausragt: Sind die anderen Amps mit Streaming-Modul und HiRes-DAC auch auf digitale Konnektivität ausgerichtet, so widmet sich der V10 allein der Amplifizierung analoger Schallplattenspieler-Signale. Erscheinen die Vollverstärker im klassisch-voluminöse HiFi-Format, so präsentiert sich der 6 mal 21 mal 28 Zentimeter messende V10 als kleine, kompakte Half Size-Vorstufe. Doch trotz all dieser Unterschieden erkennt man auf den ersten Blick: Diese Phono-Vorstufe ist ein Hegel. Das liegt natürlich am Design. Auch der V10 setzt auf skandinavisch-schicke, schnörkellos-minimalistische Formgebung. Dem robusten, rauen, mattschwarzen Metallkorpus ist die charakteristische, sanft geschwungene und abgerundete Frontplatte vorgesetzt, die alle Hegel-Modelle auszeichnet.
Amtlicher Aufwand ab der Stromversorgung
Die Front zieren gerade mal zwei Elemente: Der Power-Taster und eine weiße LED. Sie flackert nach dem Einschalten einige Sekunden, bevor sie dann durchgehend leuchtet. Damit bedeutet sie uns, dass der V10 sanft in den Betrieb geht und so lange, bis die Stromversorgung volle Stabilität erreicht hat, die Ausgänge stummgeschaltet sind. Bei dieser Stromversorgung hat Hegel einigen Aufwand betrieben. Der Transformator-bewehrte Part ist als hochwertiges Stecker-Netzteil ausgelagert. So wird verhindert, dass elektromagnetische Störungen ein Brummen oder Sirren einstreuen. Das ist gerade für eine Phono-Vorstufe wichtig, weil hier das ungemein zartes Musiksignal der Schallplatte mit sehr hohem Faktor verstärkt wird, um auf normalen Line-Pegel zu kommen. Dieses Stecker-Netzteil speist nun über zwei Kabel die für jeden Kanal eigene, auf Rauscharmut getrimmte Stromversorgung im V10. Sie wiederum sitzt ausschließlich im vorderen Teil des V10 – komplett getrennt und zusätzlich durch schirmende Bleche vollkommen separiert von der eigentlichen Verstärkerschaltung im hinteren Teil.
Feinste Verstärkereinheit
Auch diese Verstärkereinheit ist auf größte Rauscharmut hin optimiert, aber ebenso auf eine Minimierung von Störgeräuschen und Verzerrungen. Hegel setzt beim V10 in der entscheidenden Eingangsstufe auf eine diskret aufgebaute, also in Einzelbausteinen realisierte Schaltung. Dies bürgt für ausgezeichnete Werte bei der Kanaltrennung. Die Verstärkung übernehmen in der Eingangsstufe hochgradig rausch- und geräuscharme Sperrschicht-Feldeffektransistore. Diese JFETs zieren sowohl die Schaltung für den Moving Magnet (MM)- als auch für den Moving Coil (MC)-Eingang. Der V10 ist ja für beide Abtastertypen ausgelegt. Ab Werk ist er gleich spielfertig für den MM-Betrieb eingerichtet. Damit ist er quasi eine Plug&Play-Komponente, denn das Gros der Vinylisten verwendet einen Moving Magnet-Tonabnehmer. Zum Komfort gehört auch eine „Auto Sleep“-Funktion, die den Amp nach 15 Minuten ohne Musiksignal abschaltet. Wer seinen Verstärker aus klanglichen Gründen lieber durchgängig am Netz betreiben will, kann diese Abschaltautomatik mit einem Knopfdruck deaktivieren.
Optimierung für MM und MC
Über die Plug&Play-MM-Einstellung hinaus erweist sich der V10 als vielseitiger Phono-Preamp, der flexibler sowohl an ein Moving Magnet- oder Moving Coil-System des Plattenspielers angepasst werden kann. Diese MM- oder MC-Abstimmung sowie weitere Einstellungen ermöglichen sogenannte DIP-Schalter, die auf der Rückseite des Verstärkers zu finden sind und schaltungstechnisch direkt hinter den Eingängen sitzen. Für jeden Kanal gibt es ein eigenes Mäuseklavier, das heißt: Alle Einstellungen sind zweifach vorzunehmen. Aber das Setup macht man ja nur einmal, und von den beiden Vorteilen dieser doppelten DIP-Schalter profitiert man ständig: Das linke und das rechte Signal werden so durchweg separat geführt – wiederum zugunsten der vollkommenen Kanaltrennung. Zudem sind die Signalwege so kurz wie möglich. Das minimiert einerseits die Gefahr einer Klangverfälschung und andererseits das Auftreten von Störeinflüssen. Aus diesem Grund bietet der V10 für MM und MC auch separate Eingangsbuchsen, auf die wir gleich noch zu sprechen kommen.
Feintuning: Gain, Impedanz und Kapazität
Nun zu den Einstellmöglichkeiten: MM-Systeme sind in der Kapazität anpassbar, nämlich in acht Stufen zwischen 100 und 467 Pikofarad, weil sie sensibel auf die Kapazität des verwendeten Anschlusskabels reagieren. MC-Systeme können hingegen in puncto Abschlusswiderstand optimiert und wahlweise auf eine Impedanz von 100 oder 300 Ohm gesetzt werden werden. Das reicht für die meisten Anwendungsfälle. Wer eine andere oder genauere Impedanz wünscht, kann sie mithilfe des Hegel-Fachhändlers frei zwischen 50 und 550 Ohm einstellen. Genauer geht’s nicht. Für MM- wie MC-Systeme lässt sich zudem der Gain verändern. Per se ist er am symmetrischen XLR-Ausgang des V10 für MM auf 40 Dezibel festgelegt und für die grundsätzlich Output-schwächeren MCs auf 60 Dezibel gesetzt. Am unsymmetrischen Cinch-Ausgang des V10 sind diese Gain-Werte jeweils um 6 Dezibel niedriger. Soweit die Ausgangslage. Diese Vorverstärkungswerte lassen sich nun sowohl für den symmetrischen als auch für den unsymmetrischen Ausgang um fünf, zehn oder zwölf Dezibel anheben.
Subsonic-Filter für Klarheit und Kraft
Der V10 besitzt noch ein Klasse-Feature, das ebenfalls mit den Mäuseklavier-Schaltern aktiviert werden kann: den Subsonic-Filter. Durch ihn werden die ganz tiefen Frequenzen unterhalb von 20 Hertz abgesenkt. Das ist ein Segen, wenn etwa Trittschall oder andere Vibrationen, die auch durch wellige Schallplatten erzeugt werden, als Rumpelgeräusche hörbar sind und den Plattengenuss immens beeinträchtigen. Der Verlust an Musikinformation ist bei zugeschalteter Filterung ziemlich gering: Der von einem gesunden Gehör wahrnehmbare Tonbereich beginnt bei eben jenen 20 Hertz, und viele Platten reichen im Frequenzgang gar nicht so weit runter. Der Gewinn an Klangqualität ist dagegen enorm, weil das Subsonic-Filter den Verstärker entlastet. Der tieffrequente Schall verlangt dem Amp viel Leistung ab, welche dann allein für die Produktion von Störgeräuschen aufgewendet wird. Mit aktiviertem Filter steht diese Leistung allein der Musik zur Verfügung. Der Verstärker hat mehr Kraft und Reserven, der Klang wird im Bass sauberer und dadurch auch insgesamt klarer.
Der Hegel V10 in der Praxis
So halten wir es auch in unserem Test: Unser Redaktionsverstärker, der Hegel H360, verfügt über einen symmetrischen Eingang. Als Lautsprecher wählen wir die Audio Physic Midex, als Analoglaufwerk kommt der Transrotor Dark Star zum Zuge. Er ist mit dem Transrotor MM-System Uccello ausgestattet, einem Moving Magnet-Abtaster auf Basis der Goldring G1000-Baureihe. Mit ihm starten wir und loten erst einmal die MM-Fähigkeiten des Hegel V10 aus. Für diesen Fall ist der Verstärker ja auch gleich startklar. Unsere erste Musik wählen wir mit Bedacht: Weil Hegel-Verstärker im Ruf stehen, ungemein klar und sauber zu arbeiten, greifen wir zu Mogwais Soundtrack zum Film „Zidane“. Hier ist die Reinheit der Wiedergabe wichtiger Teil des Musikgenusses. Die schottischen Postrocker und Klangtüftler musizieren ihre Sound-Landschaften nämlich in Zeitlupe und mit einer herrlichen Breite und Tiefe. Diese Epik liefert uns der kleine V10 im akustischen Leinwand-Großformat: Die Klänge schweben, frei von irdischen Nebengeräuschen oder Unreinheiten!
Musik wird zum Ereignis
Der Hegel V10 spielt, wie wir es uns erhofft und insgeheim doch auch erwartet haben: Er verstärkt frei von Rauschen, kristallklar und präzise. Auch bei höheren Pegeln des Vollverstärker bleibt es bei dieser wohltuenden Reinheit. So gerät bei Mogwais atmosphärisch-melancholischem Opener „Black Spider“ jeder Ton und jedes Geräusch zum musikalisches Ereignis: Eine Gitarre, bei der jeder Anschlag klingt, als stände Stuart Braithwaite mit seiner Sechssaitigen und seinem Gitarrenverstärker direkt vor uns. Ein Bass, der ein festes tonales Betonfundament legt. Dabei pflegt auch der V10 das eher drahtig-konturierte Klangbild, für das Hegel-Verstärker ebenfalls bekannt sind. Dann die Synthesizer-Sounds, die mit fast schon Marimbaphon-artigen Ton-Tupfen und ätherischen Klang-Schwaden den Raum durchwehen und uns in wohlige Klangwolken einhüllen. Und schließlich eine Schlagzeug, dem die Exaktheit und Dynamikfähigkeit des V10 gerade recht kommt. Denn auch hier glänzt der Phono-Preamp mit ausgezeichneter Impulstreue und stimmigem Timing.
Expedition ins Percussion-Reich
Dadurch kann Drummer Martin Bulloch sich innerhalb des luftigen Instrumentalsatzes frei entfalten und mit feinsten Lautstärke- und Intensitäts-Abstufungen agieren. So gerät das Drumming zu einer verblüffend realen Erkundung seines Schlagwerks und zu einer faszinierenden Expedition ins Percussion-Reich. Nun spielen wir ein wenig mit den Möglichkeiten des V10. Zuerst wechseln wir mal die Signalübertragungsweise und gehen über den unsymmetrischen Weg vom V10 zum Vollverstärker. Prompt büßt die Wiedergabe – abgesehen vom geringeren Pegel, den wir natürlich leicht ausgleichen können – nun auch in der Dynamik etwas ein. Hier erleben wir wieder, was wir auch schon bei anderen Ketten kennengelernt haben: Die symmetrische Signalführung ist prinzipbedingt überlegen. Also: Zurück zum symmetrischen Anschluss. Beim Gain bewirkt die Erhöhung neben einem höheren Pegel zur Anpassung übrigens auch eine ganz geringfügig größere Voluminösität des Klangs. Wer eine schlank wiedergebende Klangkette hat, kann auch hier schon minimal austarieren.
Mehr Details durch Klangoptimierung
Nun experimentieren wir mit den Kapazitätswerten, die der V10 für MM-Systeme im Angebot hat. Das eröffnet uns vielfältige Möglichkeiten: Je mehr Pikofarad wir „drauflegen“, desto silbriger wird der Klang. Bei zu hohen Werten wird die Wiedergabe aber mitunter zu höhenlastig. Das hängt aber natürlich auch vom verwendeten System ab. Also: ausprobieren! Die ganze Vielfalt an Kapazitätseinstellungen ist leider nicht in der Bedienungsanleitung aufgeführt, sondern im Supportbereich der Hegel-Homepage einsehbar und dort auch herunterladbar (hier geht es zum Download). Mit unserem Setup landen wir schließlich bei 47 Pikofarad. So erleben wir mehr Details. Das kommt auch der räumlichen Abbildung zugute, weil wir mehr Reflexionen des Aufnahmeraums hören. Das zeigt sich auch bei Patricia Barbers jazziger Interpretation von „The Thrill Is Gone“: Klavier, Bass und Schlagzeug erscheinen nun besser im Studiosaal gestaffelt und wirken auch plastischer. Auch Patricia Barbers angenehm warme Stimme ist nun noch nuancenreicher wahrnehmbar und fesselnder.
Klang-Offenbarung im MC-Betrieb
Nun tauschen wir den Abtaster aus. Unter die Headshell kommt statt des MM-Systems Uccello jetzt das erstklassige MC-System Goldring Ethos. Am V10 wechseln wir dementsprechend den Eingang und stellen über das Mäuseklavier auf MC um. Gemäß den Ethos-Spezifikationen stellen wir am V10 eine Impedanz von 100 Ohm ein. Nun senken wir die Nadel in die Rille – und erleben wieder, welch immensen Unterschied ein MC-System macht: Wir hören immer noch „The Thrill is Gone“, doch die Wiedergabe ist deutlich detailreicher, offener, räumlicher und plastischer! Wer einmal mit MC-Abtaster gehört hat, ist eigentlich fortan „verdorben“. Der V10 fördert diese Verbesserung nach Kräften, denn auch über den MC-Input bleibt die Reinheit und Rauschfreiheit erhalten. Wir experimentieren nun ein wenig mit den Widerstandswerten, die für den MC-Betrieb möglich sind. Auch hier ist eine Einstellung, nämlich 75 Ohm, nicht in der Bedienungsanleitung erklärt. Doch genau dieser Wert führt bei uns überraschenderweise zur stimmigsten Wiedergabe.
Reine Musik
Das bestätigt sich auch beim Musikwechsel zu Mogwais „Black Spider“ als beste Wahl. So kommen gerade hier die perkussiven Delikatessen von Drummer Martin Bulloch mit einer noch beeindruckenderen Direktheit und Griffigkeit zur Geltung. Die atmosphärischen Sounds des Synthesizer wabern noch intensiver und klangfarbenreicher – und die Gitarre hat eine geradezu unglaubliche Gegenwärtigkeit: Wir sehen förmlich, wie Stuart Braithwaite mit seinen Fingern über die Saiten rutscht und sie am richtigen Bund auf dem hölzernen Hals niederdrückt. Toll! Zum Abschluss testen wir noch das Subsonic-Filter: Nach seiner Aktivierung ändert sich klanglich an der Musik so gut wie nichts. Das ist gut so. Doch nun sorgen wir absichtlich für Trittschall. Er ist im MC-Betrieb besonders kritisch, da das Signal noch empfindlicher ist und deshalb noch hochgradiger verstärkt werden muss. Doch dem V10 gelingt es bravourös, diese überaus unangenehmen Bass-Störungen effektiv von der Wiedergabe fernzuhalten. So hören wir auch jetzt allein die reine Musik.
Fazit
Hegel goes Vinyl – und dieser Einstieg in die Phono-Welt ist den Norwegern voll und ganz gelungen. Der Hegel V10 erweist sich als kompakter, aber mit vielfältigen Möglichkeiten ausgestatteter Phono-Vorverstärker: Er ist für MM- und MC-Systeme ausgelegt, in Gain, Impedanz und Kapazität an den Abtaster anpassbar und bewahrt die Wiedergabe mit einem zuschaltbaren Subsonic-Filter effektiv vor Trittschall und Rumpelgeräuschen. So kann der V10 stets seine klangliche Klasse ausspielen: Er verstärkt überaus klar und sauber, er agiert dabei hochgradig rauschfrei und überzeugt mit ausgezeichneter Dynamik. Mit seinem symmetrischen Ausgang passt er natürlich bestens zu Hegels Vor- und Vollverstärker-Portfolio, die Hegel-Amps sind durchweg mit symmetrischem Eingang ausgestattet. Schaut man nun noch auf den Preis, so ist der Hegel mit dem V10 eine perfekte Premiere geglückt.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Preis-/Leistung: ausgezeichnet
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Technische Daten
Modell: Hegel
V10
Gerätekategorie: Phono-Vorverstärker
Preis: 1.499,00 Euro
Ausführungen: Schwarz
Vertrieb: GP Acoustics, Essen
Tel.: +49 201 / 170390
www.hegel.com
Abmessungen (HBT): 60 x 210 x 280 mm (ohne Stecker)
Gewicht: 2,2 kg
Eingänge (analog): 1 x Phono-MM unsymmetrisch (Cinch)
1 x Phono-MC unsymmetrisch (Cinch)
Ausgänge (analog): 1 x Line symmetrisch (XLR)
1 x Line unsymmetrisch (Cinch)
Gain: - XLR Out MM:40dB / 45dB / 50dB / 52dB
- XLR Out MC: 60dB / 65dB / 70dB / 72dB
- Cinch Out MM: 34dB / 39dB / 44dB / 46dB
- Cinch Out MC: 54dB / 59dB / 64dB / 66dB
MC-Impedanz: 100 Ω / 300 Ω / 47 kΩ, mithilfe des Fachhändlers frei einstellbar zwischen 50 und 550 Ω
MM-Kapazität: 100 pF / 147 pF / 200 pF / 220 pF / 247 pF / 320 pF / 420 pF / 467 pF
Subsonic Filter :(zuschaltbar): Absenkung ab 20 Hz (-3dB bei 20Hz, -18dB bei 10 Hz, -36Hz bei 5 Hz)
Lieferumfang: - Hegel V10
- externes Netzteil
- Bedienungsanleitung
- Schutzhülle
Pros und Contras: + klarer, feinauflösender Klang
+ rauscharme Wiedergabe
+ sehr gute Dynamik
+ Subsonic-Filter
+ Gain, Impedanz und Kapazität einstellbar
+ externes Netzteil
+ getrennte Stromversorgung für jeden Kanal
+ separate Eingänge für MM und MC
+ symmetrischer und unsymmetrischer Ausgang
+ Erdungsklemme
+ Abschaltautomatik
- etwas kompliziert-fummelige Einstellung über DIP-Schalter
Benotung:
Gesamtnote: Highlight
Klasse: Oberklasse
Preis/Leistung: ausgezeichnet
Getestet mit: - Transrotor Dark Star
- Transrotor Uccello (MM-System)
- Goldring Ethos (MC-System)
- Hegel H360
- Supra Cables Quadrax
- Audio Physic Midex