Home » Tests » Subwoofer KEF KC62 – Kompaktes Basswunder
1. August 2021von Volker Frech
RedakteurGroßer Bass trotz kleinem Sub – das verheißt der KEF KC62. Für das Gelingen bürgen gleich vier pfiffigen Technologien, die einen kraftvoll-präzisen Tiefton und einen geradezu unglaublichen Tiefgang bis elf Hertz versprechen. Das erhebt den KC62 zum Subwoofer für ein amtliches Heimkino-Event – und zum Premium-Partner für zwei Kompaktlautsprecher, denn ein solches 2.1-Setup macht ein audiophiles Musikerlebnis mit amtlichem Tiefgang möglich. Wir haben’s ausprobiert – und sind schwer beeindruckt.
Klein, klangstark und formschön – dieses Erfolgsrezept hat der britische Schallwandler-Spezialist KEF bereits mit der LS50 Wireless, der LS50 Wireless II und der LSX realisiert: Sie erreichen mit pfiffigem Know-how, aktiver Verstärkung und digitalem Soundmanagement eine Wiedergabe, für die eigentlich mehr Membranfläche und ein großes Gehäusevolumen nötig sind. So haben diese Kompaktlautsprecher zahlreiche Wohnzimmer erobert. Nun hat KEF die Erfolgsformel auf den Subwoofer-Bau angewandt – und herausgekommen ist der staunenswerte KC62. Das erste Erstaunen betrifft die Miniaturisierung: Dieser Basswürfel misst gerade mal 25 mal 26 mal 25 Zentimeter! Dann das zweite Erstaunen: Den kleinen KC62 kann mal nicht mal so locker hochheben, er bringt üppige 13 Kilo auf die Waage. Wir ahnen schon: Hier steckt jede Menge Technik drin. Doch auch das Gehäuse trägt seinen Teil bei: Der Korpus besteht durchweg aus Aluminium. Dabei fassen als Wangen zwei aufgesetzte Kunststoffblenden die beiden seitlich abstrahlenden Woofer ein.
Attraktives Design
Diese Kombination ergibt den schönsten Subwoofer, den wir bislang gesehen haben: Das Gehäuse ist geschmeidig gerundet und sanft gewölbt, den Übergang zu den Wangen ziert eine Nut, die ein perfektes Spaltmaß aufweist. Mit seiner Formgebung orientiert sich der KC62 am hochattraktiven Design der LS50 Wireless II, der LSX sowie der LS50 Meta. Der KC62 ist damit der perfekte Partner dieser Kompaktlautsprecher und liefert im 2.1-Setup die untersten Frequenzen. Deshalb ist er auch in den passenden KEF-Farben „Carbon Black“ und „Mineral White“ erhältlich. Und wie bei den Kompaktschallwandlern ist das Gehäuse des Subwoofers auf Vibrationsarmut hin optimiert. Hierzu trägt auch die bodenseitige großdimensionierte Gummiplatte bei, die Schwingungen absorbiert und für rutschfesten Stand sorgt. Der KC62 punktet auch rückseitig: Das Anschluss- und Bedienfeld ist gut strukturiert, bietet sauber agierende Schalter, Drehregler mit sehr guter Gängigkeit – allein die Knöpfe dürften statt aus Kunststoff gerne aus Metall sein.
Fusionsantrieb: Zwei Chassis, ein Motor
Kommen wir nun zu den inneren Werten. Damit der KC62 trotz seiner Kompaktheit überzeugend performen kann, hat der Subwoofer mehrere Finessen in petto. Da ist zuallererst die neuartige Uni-Core-Technologie: Die beiden Chassis des KC62 sitzen nicht wie üblich diskret und getrennt im Gehäuse, sondern sind quasi fusioniert: Ein gemeinsames Motorsystem treibt beide Membranen an. Innerhalb der ringförmigen, gemeinsam genutzten Permanentmagnete arbeiten die Schwingspulen beider Membranen, ohne sich im Weg zu sein. Die konzentrischen Spulen haben verschiedene Durchmesser, dadurch können sie beim Schwingen überlappen statt zu kollidieren. Dieser clevere Kniff spart zum einen immens Platz: Das Gehäusevolumen kann um etwa ein Drittel kleiner dimensioniert werden. Zum anderen erreichen die Spulen und die vor ihnen sitzenden Membranen eine deutlich größere Auslenkung. Das führt zu einem wesentlich größeren Hub – und damit zu einer Leistungs- und Bassfähigkeit, die eigentlich größeren Tiefton-Boliden vorbehalten ist.
Weniger Vibrationen, mehr Agilität
Auch die Chassis haben es in sich: Hier agieren zwei sogenannte Force-Cancelling-Treiber. Dies bezeichnet die bei KEF längst traditionsreiche Rücken-an-Rücken-Anordnung der Chassis. Ihre Membranen bewegen sich konzertiert nach außen und nach innen. Dadurch heben sich die unerwünschten mechanischen Vibrationen der Chassis gegenseitig auf. Dank dieser Impulskompensation wird vermieden, dass das Gehäuse mitschwingt. Schwingen sollen allein die Membranen – und damit dies hochpräzise geschieht, setzt KEF beim KC62 auf die neue P-Flex-Sicke. Diese Membraneinfassung unterschiedet sich deutlich von der herkömmlichen dicken Gummiwulst: Inspiriert von der japanischen Kunst des Papierfaltens ist die P-Flex-Sicke komplex gefaltet. Sie wird deshalb auch Origami-Sicke genannt. Dieses Faltdesign ist überaus stabil, so dass es dem hohen Druck im Inneren des Gehäuses standhält. Zugleich ist die P-Flex-Sicke leicht, die Membran wird also nicht unnötig durch Masse ausgebremst und kann sich agil bewegen. Dies ermöglicht eine akkuratere Basswiedergabe.
Freiheit bei der Aufstellung
Die Akkuratesse wird beim KC62 auch durch eine „Smart Distortion Control Technology“ gesteigert: Sie reduziert Verzerrungen, indem der Strom gemessen wird, der durch die Schwingspule fließt. So lassen sich Anomalien, also Verzerrungen, erkennen und korrigieren. Hinzu treten Performance-Optimierungen durch den digitalen Soundprozessor, etwa die „Intelligent Bass Extension“ oder der SmartLimiter, der fortwährend das Signal analysiert, um übersteuerungen und damit wiederum Verzerrung zu vermeiden. Der DSP ermöglicht auch eine „Room Placement Equalisation“: Mit fünf voreingestellten EQ-Presets werden alle denkbaren Aufstellungsszenarien berücksichtigt. So soll der KC62 stets seine volle Performance liefern können – egal, ob er frei im Raum, seitlich an der Wand, in der Zimmerecke und sogar im oder auf dem Side-Board platziert wird. Das verheißt völlige Freiheit bei der Aufstellung. Im „Apartment“-Mode wird schließlich der Pegel der ganz tiefen Frequenzen abgesenkt, um Ärger mit den Nachbarn zu vermeiden – denn die tiefsten Töne werden über Wände hinweg bestens übertragen.
Kilowatt-Kraftwerk
Dafür bedarf es natürlich eines starken Basses. Dafür sorgen wiederum die integrierten Verstärker: Die Kraftwerke liefern satte 500 Watt pro Chassis, der KC62 verfügt also insgesamt über üppige 1.000 Watt Leistung. Möglich machen es Class D-Verstärker: Diese sogenannten Schaltverstärker sind kompakter realisierbar als andere Verstärkungsarten – und vor allem: Sie arbeiten effizienter. Class D-Amps erzeugen im Betrieb weniger Wärme und setzen mehr Energie in Verstärkerleistung um. Darum wird der Aluminium-Korpus, der auch der Kühlung dient, im Betrieb nicht merklich warm. Mit einem Kilowatt Kraft im Rücken ist der KC62 somit auch potent genug, um plötzliche Pegelspitzen und Leistungshochs ohne Verzerrungen meistern. Doch dafür müssen wir den Subwoofer erst mal in das Set-up integrieren. Mal sehen, was hier geht.
Maximale Flexibilität: die Anschlüsse des KC62
Der KC62 ermöglicht verschiedenste Anschluss-Szenarien. Über seinen Line Input ist er mono oder stereo an den LFE-Out oder Preamp-Out des Receivers, Surround Preamps oder Stereoverstärkers anschließbar. Alternativ kann er über seinen Speaker Input und mithilfe des mitgelieferten Lüsterklemmen-Adapters mit den Lautsprecherklemmen des Verstärkers verkabelt werden. Im Verbund mit einer Vor/Endstufen-Kombination und einem Paar passiver Kompaktboxen bietet der KC62 die elaborierteste Abstimmungsmöglichkeit: Mit seinem über vier Schalter einstellbaren Hochpassfilter am Line-Ausgang ist der Frequenzgang des KC62 feinstufig an die Kompaktboxen anpassbar. So gelingt eine optimale Austarierung von Sub und Satelliten. Die Bedienungsanleitung erklärt dabei anschaulich alle Anschluss- und Einstellmöglichkeiten. Im Verbund mit einem zweite KC62 ist auch eine Stereo-Verbindung von zwei Subwoofern möglich. Über einen optionalen Wireless Adapter geht’s sogar signalkabelfrei mit dem KEF KW1. Am komfortabelsten ist die Einbindung und Einrichtung mit den kabellosen WLAN-Lautsprechern KEF LSX, LS50W und LS50W II – dann läuft die gesamte Konfiguration per App.
Der KEF KC62 in der Praxis
Für den Test im 2.1.-Setup paaren wir den KC62 mit den von uns bereits getesteten Kompaktschallwandlern KEF LS50 Meta. Das ergibt allein schon optisch ein perfektes Ensemble. Als Quelle und Verstärker wählen wir den in Design und Klang ebenfalls attraktiven Revox Joy S119 MKII Network Receiver. Er bietet einen Audio-Ausgang für einen Aktiv-Subwoofer. Von unserem Netzwerk streamen wir nun Musik, die mit einer amtlichen Basswiedergabe gleich doppelt so viel Spaß macht: „Morph The Cat“ von Donald Fagen. Bei diesem top produzierten und mit sattem Musikeraufgebot eingespielten Song ragt insbesondere der Bass heraus: Freddy Washington spielt hier einen Tieftöner, der für seine abgrundtiefen Frequenzen berüchtigt ist. Wir hören uns den Song erst mal ohne Subwoofer an. Die LS50 Meta machen es, gemessen an ihrem Volumen, wirklich klasse. Dankenswerterweise versuchen sie nicht, Bässe zu erreichen, für die sie wegen des begrenzten Gehäusevolumens und der kleinen Membranfläche schlicht nicht ausgelegt sind.
Die Tiefton-Sonne geht auf
Nun kommt der KC62 ins Spiel. Wir haben ihn zuerst mit gut einem Meter Abstand zu allen Wänden etwas im Raum platziert und dementsprechend die EQ-Einstellung auf „Room“ gesetzt. Wir starten mit der empfohlenen Trennfrequenz von 80 Hertz. Nun drehen wir langsam das Volumenpoti auf – und schon geht die Sonne auf: Da sind die grandiosen Tieftöne, für die der Song berühmt berüchtigt ist! Allerdings ist die Trennfrequenz zu hoch gewählt. Wir landen schließlich bei rund 50 Hertz, so spielt das 2.1 Set stimmig. Das deckt sich mit den Daten der LS50 Meta, die ihr einen Frequenzgang bis runter zu 47 Hertz bescheinigen. Beim Pegel des Subwoofers. haben wir es aus purer Lust am Bass zu Beginn etwas übertrieben, deshalb drehen wir den Volumenregler des Subwoofers nun runter, bis er gerade mal zu einem Viertel aufgedreht ist. Nun ist auch das Lautstärkeverhältnis richtig ausbalanciert.
Verblüffender Tiefton
À propos Lautstärke: Wir hören mit dem 2.1-Setup bereits auf überaus sattem Pegel. Das ist mehr, als unsere Nachbarn auf Dauer von unserer Musik mitbekommen möchten. Doch schon so, da das Potenzial des KC62 bei Weitem nicht ausgeschöpft ist, wird unser Raum mit einem kraftvollen Bass geflutet, der mit Macht schiebt und ordentlich Volumen entfaltet, sich aber nicht aufbläht oder angedickt klingt. Dabei verblüfft uns der KC62 mit Tieftonfrequenzen, die wir ihm nicht zugetraut hätten – schon gar nicht in dieser Konturiertheit. Das erleben wir ebenfalls bei „Celestial Echo“, einer Kollaboration der Sängerin Malia mit dem Soundtüftler Boris Blank. Der bringt hier seine Yello-Markenzeichen ein: fantastische Kunsträume, schwirrende Geräusche, wabernde Klangflächen – und abgrundtiefe Synthesizer Sounds als Fundament. Auch hier sorgt der KC62 für den amtlichen Druck auf Ohren, Brust und Magen. Mit geschlossenen Augen würden wir wetten, dass hier ein großformatiger Subwoofer für den Tiefton sorgt!
Effektive EQ-Presets
Nun testen wir die Wirksamkeit der EQ-Presets für verschiedene Aufstellungsszenarien. Wir schalten von „Room“ auf „Wall“ um und rücken den KC62 an die Wand. Dabei beherzigen wir, dass der Abstand zum Gemäuer mindestens sieben Zentimeter betragen sollte. Auch jetzt liefert der KC62 ein beeindruckendes Fundament. Die Definition war vorher allerdings größer, der Bass ist trotz EQ für unseren Geschmack etwas zu betont. Mit einer leichten Reduzierung des Subwoofer-Pegels ist die Balance aber wieder stimmig. Geht doch! Nun stellen wir den EQ auf „Corner, denn der KC62 kommt in die Ecke. Diesen Härtetest meistert er mit Bravour. Im Zimmerwinkel neigt jeder Lautsprecher zur Bassüberhöhungen oder gar zum Wummern, doch mit der etwas reduzierten Pegeleinstellung behält der Bass des KC62 auch hier seine Façon. Dabei sollte man aber ein wenig mit der Ausrichtung des Subwwofers experimentieren. Bereits eine Drehung um wenige Grad verändert die Reflexionen merklich und prägt über den Klangcharakter.
Wirkmacht der Wiedergabe
Selbst die „Apartment“-Einstellung zur Nachbar-Schonung bringt noch substantiellen Bass. Das merken wir, als wir den Sub ausschalten und wieder auf die beiden Kompaktlautsprecher zurückgeworfen sind. Nun fällt uns auch auf, welche Dimensionserweiterung der KC62 bis dato bewirkt hat: Mit ihm hat die Abbildung an Räumlichkeit und Tiefe gewonnen, der imaginäre Raum ist deutlich größer, die Eindrücklichkeit und Wirkmachtt der Wiedergabe ist wesentlich intensiver. Also schnell wieder den KC62 einschalten. Denn so wird auch der Filmspaß zum eindrucksvollen Event. Das erleben wir bei der Podrace-Sequenz aus „Star Wars I: The Phantom Menace“: Wir spüren den Schub, als der junge Skywalker bei diesem futuristischen Wagenrennen seinen machtvollen Antrieb zündet. Auf uns lastet der mächtige Druck, als er hochkant durch klaustrophobisch enge Steinschluchten rast. Wir bekommen schließlich die volle akustische Breitseite, als sein Verfolger in den Felskatakomben auf eine Steinstele prallt und sich samt seinem Gefährt in einen tosenden Feuerball verwandelt. Wow!
Fazit
Großer Bass trotz kleinem Sub – das löst der KEF KC62 tatsächlich ein. Trotz seiner megakompakten Maße liefert dieser Subwoofer dank pfiffiger Technologien einen geradezu verblüffend kraftvollen, weit in den Frequenzkeller reichenden und zugleich konturierten Tiefton. Damit eignet er sich natürlich für ein Home Cinema-Setup. Er ist aber auch der amtliche Partner für ein 2.1-System mit zwei Kompaktschallwandlern. Aufgrund seines attraktiv-gerundeten Designs passt der KC62 perfekt zu KEFs LS50 Wireless, LS50 Wireless II, LSX und LS50 Meta. In diesem Verbund sorgt er über das tonale Fundament hinaus auch für mehr Größe und Tiefe in der Abbildung – und somit für eine wirkmächtigere Wiedergabe. Mit seiner Anschlussflexibilität und dem Room Placement EQ ist der KC62 fit für alle Aufstellungs- und Anwendungsfälle. Per optionalem Adapter geht’s sogar kabellos. Dieser Subwoofer hat sicher seinen Preis – aber mit seiner innovativen Technik und dem daraus resultierenden beeindruckenden Klang ist er ihn auch wert.
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Spitzenklasse
Preis/Leistung: angemessen
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Technische Daten
Modell: KEF
KC62
Produktkategorie: Aktiv-Subwoofer
Preis: 1.499,00 Euro
Garantie: - Treiber: 5 Jahre
- Elektronik: 2 Jahre
- Zubehör: 2 Jahre
Ausführungen: - Mineral White
- Carbon Black
Vertrieb: GP Acoustics, Essen
Tel.: 0201 / 170390
www.kef.com
Abmessungen (HBT): 246 x 256 x 248 mm (mit Rückwand und Füßen)
Gewicht: 13,4 kg
Bauart/Prinzip: - geschlossenes Gehäuse
- Sidefire-Abstrahlung
- doppelter Uni-Core-Treiber mit Force Cancelling-System
Eingänge: 1 x Line (Cinch): LFE für Mono-Betrieb+Smart Connect für Stereo-Betrieb
1 x Speaker Input
1 x Expansion Port zum Anschluss des optionalen Wireless Adapter Kits
Ausgänge: 1 x Line stereo (Cinch), Hochpassfilter: 40Hz – 120Hz, Bypass)
Treiber: 2 x 165 mm
Frequenzgang: 11 Hz - 200 Hz (±3 dB) (Herstellerangabe)
Trennfrequenz: 40 Hz - 140 Hz (variabler Tiefpassfilter, Flankensteilheit: 24 dB/Oktave)
Leistung: 1000 W RMS (2 x 500 W RMS), Class D
SPL: max. 105 dB (Herstellerangabe)
Phaseneinstellung: 0° / 180°
Empfohlene Raumgröße: 5 - 50 m2
Lieferumfang: - KEF KC62
- Lüsterklemmen-Adapter
- Netzkabel
- Bedienungsanleitung (nur als Download)
- Sicherheits- und Garantie-Informationen
Optionales Zubehör: KEF KW1 Wireless Subwoofer Adapter Kit (199,00 €)
Pros und Contras: + verblüffend tiefreichender, mächtiger Bass
+ kraftvolle und konturierte Wiedergabe
+ leistungsstarke Endstufen
+ 5 EQ-Presets für verschiedenste Ausstellungsszenarien
+ einstellbarer Hochpassfilter am Line-Ausgang ermöglicht Feinanpassung an Kompaktlautsprecher (HPF ist zwischen 40 Hz und 120 Hz in 5-Hz-Schritten veränderbar oder komplett deaktivierbar)
+ Ground Lift zur Beseitigung von Erdschleifen-Brummen
+ Wireless-Betrieb mit optionalem Adapter Kit möglich
+ kompakt-wohnraumfreundliche Maße
+ modernes, formschön-gerundetes Design
- Kunststoff- statt Metallknöpfe
Benotung:
Gesamtnote: Highlight
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung angemessen
Gehört mit: - KEF LS50 Meta
- Revox Joy S119 MKII Network Receiver
- QED Performance XT25