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WERBUNG | Die beiden letzten Jahre haben zu einem enormen Anstieg des Datenflusses im Internet geführt. Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt und die vielen sozialen Einschränkungen sorgten dafür, dass Kommunikation und Transaktion immer mehr über das Internet geleitet wird. Mitarbeiter, die im Homeoffice auf Firmendaten zugreifen oder Freunde, die Spieleabende ins Netz verlegen, stehen auf der Tagesordnung. Die Gewinner der letzten beiden Jahre sind eindeutig die IT-Sicherheitsbranche und VPN-Anbieter.

Komplettpakete mit verschiedenen Elementen zur Sicherheit wie Firewall, Antivirus und VPN werden bald wahrscheinlich von einem Anbieter kommen (Foto: unsplash.com/Petter Lagson).

Steigender Datenfluss im Netz lockt vermehrt Cyberkriminelle an

Die zunehmende Nutzung des Internets führt zwangsläufig auch dazu, dass auch Cyberkriminelle mehr Zugang zu sensiblen Daten erhalten. Jeder Fortschritt im Bereich WWW zieht eine Welle von Weiterentwicklungen im kriminellen Bereich nach sich. Die vier häufigsten Anwendungen, die großen Schaden anrichten können, sind Malware Domains, Phishing, unerlaubte Remote-Zugriffe und der Missbrauch von Nutzerkonten.
In dieser Hinsicht ist es nicht verwunderlich, dass die Anbieter von sicheren VPNs immer beliebter werden und mehr und mehr Menschen auf VPN setzen. Ein VPN-Server garantiert sicheren Datentransfer und ungestörtes Surfen im Netz. Dritten, die persönliche Daten einsehen wollen, ist diese Einsicht verwehrt, wenn ein virtuelles privates Netzwerk dazwischen geschaltet wird.

Hervorragende Sicherheit via VPN

Ist eine VPN-App oder Software auf Rechner oder Smartphone installiert, erhält der Nutzer beim Surfen eine willkürliche IP-Adresse vom VPN-Server. Bevor der Nutzer in das eigentliche WWW eintritt, wird eine Verbindung zum VPN-Server aufgebaut, der sogenannte Tunnel. Die eigentliche IP-Adresse wird verborgen. Unternehmen nutzen diese Dienste, um sicher zu sein, dass wichtige Firmeninformationen nicht abgefangen werden können. Werden öffentliche Hotspots und WLAN-Zugänge genutzt, kann sich der User jetzt mit einer VPN-App gegen Angriffe schützen. VPN-Anbieter nutzen die modernsten Verschlüsselungstechniken, die 256-Bit-Verschlüsselung, die mit der extralangen Chiffre sehr schwer bis gar nicht zu knacken ist.

Gerade in öffentlichen WiFi-Arealen gilt es seine Daten zu schützen (Foto: unsplash.com/Bernard Hermant).

Zukunftsaussichten für VPN

Im Jahr 2020 hat die Verwendung von VPN-Servern weltweit bereits um 27 Prozent zugenommen. Bis 2026 wird erwartet, dass der VPN-Markt einen Wert von 70 Milliarden US-Dollar erreicht. Die Nutzung des Internets wird nicht groß zurückgehen, vielmehr werden die erreichten Veränderungen beibehalten und ausgebaut.
Immer mehr Menschen nehmen dabei die Schwächen des Netzes wahr, was zum Boom der IT-Sicherheitsbranche führt. Keiner möchte, dass Lebensgewohnheiten und Verhaltensmuster berechnet werden können. Die verstärkte Integration von intelligenten Devices und die Forcierung des Smart-Homes können sehr viel Informationen zum privaten Leben der Bewohner freigeben. Der Wunsch nach Privatsphäre auch im Netz steigt weiter an.

Cloud und Komplettpakete

Zu erwarten ist, dass sich der VPN-Bereich weiter vergrößern wird. Cloud-basierte Dienstleister werden vermehrt auftreten. Google und Facebook sitzen bereits in den Startlöchern, um ihr Angebot mit neuen Sicherheitsprogrammen zu implementieren. Der klassische VPN-Markt wird bald große Konkurrenz bekommen. Für die Nutzer kann das nur Gutes bedeuten, denn Konkurrenz belebt ja offenkundig das Geschäft.
Komplettpakete mit verschiedenen Elementen zur Sicherheit wie Firewall, Antivirus und VPN werden bald wahrscheinlich von einem Anbieter kommen. Dabei werden mehr und mehr Geräte, sei es der virtuelle Assistent Alexa, die automatische Klimaanlage der eigenen Wohnung, der Türöffner oder der herkömmliche PC und mobile Endgeräte in einen geschlossenen sicheren Kreis aufgenommen werden. VPN für alle persönlichen digitalen Geräte und für das Stöbern im WWW.

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