Home » Tests » Dali Oberon C 7.1 – Kinosound ohne Kabelsalat
19. Oktober 2021von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurDie Aktivlautsprecher aus Dalis Oberon C Serie sind nicht nur für Musikfans interessant. Da die Wireless-Übertragung mit bis zu acht Schallwandlern funktioniert, sind hier auch große Heimkino-Setups möglich. Mit Standlautsprechern, Kompaktboxen und On-Walls, lässt sich außerdem ganz bequem ein 7.1 System erstellen, das auch in Wohnräumen packenden Surroundsound generieren soll. Wir haben uns im Praxistest die Kinoqualitäten eines großen Oberon C Systems genauer angeschaut.
Bis man ein gutes Heimkino eingerichtet hat, kann einige Zeit ins Land gehen. Da wollen dutzende von Komponenten kombiniert und aufeinander abgestimmt werden. Kompatibilitäten müssen berücksichtigt werden und natürlich muss man unheimliche Mengen an Kabeln in alle Ecken des Raumes legen. Dazu kommen dann wohlmöglich noch umfangreiche Umbau- und Akustikmaßnahmen, deren Umsetzung Geld, Zeit und Kraft kosten. Das es auch anders geht, möchte Dali mit der Oberon C Serie zeigen. Hier lässt sich aus verschiedenen Komponenten ein Heimkino-Setup erstellen, das bereits perfekt miteinander harmoniert, und in wenigen Minuten eingerichtet ist. Wie sich mit unserem 7.1 Set zeigt, kann man dabei, auch ohne das Verlegen ellenlanger Kabel, echte Kino-Atmosphäre genießen.
Groß, klein, liegend und hängend
Unser Set beinhaltet alles, was man für die Wiedergabe des Filmtons in einem Heimkino benötigt. Vorne kümmern sich zwei Oberon 7 C Standlautsprecher um die beiden Frontkanäle. Der Centerlautsprecher Vokal C ist dann vorrangig für die Dialogwiedergabe verantwortlich. Als Surround-Verstärkung kommen zwei Oberon 1 C Kompaktboxen zum Einsatz, denen von zwei On-Wall C unter die Arme gegriffen wird, an denen die Signale der Rear-Kanäle ankommen. Für ordentlich Schub im Bassbereich darf natürlich ein Subwoofer nicht fehlen. Dafür nutzen wir den Sub E-12 F, der vom neuen Dali Wireless Subwoofer Receiver, kurz WSR, mit Signalen versorgt wird. Als Schaltzentrale dient dann der Sound Hub, der nicht nur mit einem HDMI-Modul ausgestattet wird, sondern auch mit dem BluOS-Modul für hochaufgelöstes Multiroom-Streaming. Ein Setup, das trotz der reinen Anzahl an Komponenten, gerade durch seine Wohnraumtauglichkeit besticht.
Raumgewinn
Den reinen Abmessungen nach, entsprechen die Oberon 7 C dem typischen Format für Standlautsprecher. Etwas über einen Meter hoch, 20 Zentimeter breit und knapp 34 Zentimeter tief, nehmen sie nicht übermäßig viel Platz ein. Dank cleverem Design, wirken die Schallwandler aber sogar noch ein wenig schlanker. Der eigentliche Korpus sitzt hier auf einem Standfuß aus Metall, der dem Gehäuse einige Zentimeter Abstand vom Boden verschafft. Auch die Abdeckungen liegen nicht nahtlos an der Front an. Die wenigen Millimeter Distanz zu den, in dunklem Stoff gehüllten Verkleidungen und deren abgerundeten Ecken, reichen schon für einen verschlankten Look aus. Bei den Surround-Lautsprechern kommt der optische Trick mit den Abdeckungen weniger zum tragen. Gerade die 1 C sind bereits so kompakt, dass man sie praktisch überall unterbringen kann. Auch die On-Wall C sind clever dimensioniert. Mit etwa 12 Zentimetern Tiefe, tragen die Lautsprecher an der Wand vergleichsweise wenig auf.
Kompaktes Kraftpaket
Auch der Sub E-12 F ist beileibe kein Gigant. Mit einer Grundfläche von 34 mal 38 Zentimetern und nur 37 Zentimetern Höhe, bleibt scheinbar gerade genügend Platz, um das große 12-Zoll-Chassis aus Aluminium zu beherbergen. Der Subwoofer verfügt außerdem über einen ähnlichen Fuß wie die Standlautsprecher. Er entfernt das Gehäuse auch hier einige Zentimeter vom Boden, was den Tieftonlieferanten ein wenig zierlicher erscheinen lässt. Dabei erfüllt der entstandene Abstand noch eine weitere wichtige Funktion, denn an der Unterseite befindet sich die Bassreflexöffnung des Zwölfzöllers. Während der E-12 F nur in weiß und schwarz erhältlich ist, bietet Dali für die weiteren Lautsprecher zusätzlich dazu noch Versionen in hellem Eichenfurnier oder dunkler Walnuss an. So lässt sich das Set gut auf das jeweilige Wohnambiente ausrichten. Alle Schallwandler sind außerdem, wie bei Dali zu erwarten, hochwertig verarbeitet, bieten gute Materialqualität und eine schöne Haptik.
Kontrollpunkt
Neben den Lautsprechern beinhaltet das Oberon C 7.1 Set aber auch gleich die passende Elektronik. Zentrale Schnittstelle ist hier der Dali Sound Hub. An ihm können verschiedene Quellgeräte angeschlossen werden, deren Audiosignale dann kabellos an die unterschiedlichen Aktivboxen übertragen werden. Dafür nutzt Dali eine Übertragungsart mit hoher Bitrate und im Format I²S. Im Gegensatz zu anderen Signalarten wird dabei, neben den eigentlichen Audioinhalten, auch das passende Timingsignal mit übertragen. Das vermeidet Ungenauigkeiten bei der Wiedergabe und funktioniert im Millisekunden-Bereich. Bei der Filmwiedergabe bleibt also alles Lippensynchron. Auch der Soundhub ist elegant gestylt. Eine große Glasplatte deckt die Oberseite ab, während die unteren Seitenkanten trapezförmig nach Innen verlaufen. Außerdem wird auf übermäßig viele Anzeigen und Tasten verzichtet. Der große, silberne Drehregler dient gleichzeitig als Display für Lautstärke und Quellenanzeige. Drei kleine Tasten für Standby, Mute und den Wechsel des gewählten Anschlusses, reichen dann als Ergänzung aus.
Mehr Sound
Auch der Smart Hub selbst kann erweitert werden, um die Funktionalität des Systems nochmals zu erhöhen. Auf der Rückseite befinden sich zwei Slots, die mit verschiedenen Modulen bestückt werden können. Unser Testgerät kam mit dem BluOS Modul, das hoch aufgelöstes Multiroom-Streaming möglich macht. Somit wird der Sound Hub zu einer vollwertigen HiFi-Anlage, mit allen Funktionen eines Bluesound Streamers wie dem Node. Neben Zugriff auf lokale Netzwerkspeicher, bietet die dazugehörige App außerdem eine Einbindung zahlreicher Streamingdienste wie Qobuz, Tidal, Deezer, Amazon Music und Spotify Connect. Für das Heimkino von deutlich größerer Bedeutung ist allerdings das HDMI-Modul. Es ergänzt den Smart Hub um einen eARC-kompatiblen HDMI-Eingang, der die Verbindung mit einem Fernseher ermöglicht. So kann sich Dalis vielseitige Schaltzentrale also um die gesamte Unterhaltungselektronik kümmern. Der übliche Turm von verschiedenen Prozessoren, Endstufen und Quellgeräten wird damit deutlich minimiert und findet nun bequem in einem Sideboard Platz.
Flexibel platziert
Wir haben also das ganz große Besteck der Oberon C Serie versammelt. Nun geht es an den Aufbau all der Komponenten, der sich als erfreulich einfach herausstellt. Die On-Wall C können, dank integrierter Schlüssellochhalterungen, horizontal oder vertikal an der Wand angebracht werden. Dazu reichen schon zwei, oder sogar nur eine Schraube. Großes Lob gebührt Dali dabei für die durchdachte Kabelführung, dank der die Boxen stets plan an der Wand anliegen. Auch die Standlautsprecher werden, allerdings mit etwas Abstand, parallel zur Wand aufgestellt. Da die Oberon 7 C einen besonders breiten Abstrahlwinkel besitzen, müssen sie nicht auf den Hörplatz ausgerichtet werden. So wirkt das Set nochmals ein wenig aufgeräumter. Die kleinen 1 C finden auf Lautsprecherständern links und rechts neben der Couch Platz. Alternativ können aber auch sie an der Wand angebracht werden. Damit die Bassreflexöffnungen dabei noch arbeiten können, liegen den Boxen passende Abstandshalter bei.
Kino auf Knopfdruck
Das Verlegen von Kabeln quer durch den Raum kann man sich bei Dalis 7.1 Set sparen. Hier muss jede der Aktivboxen nur mit einem Stromkabel an einer Steckdose angeschlossen werden. Um die Verbindung mit dem Smart Hub aufzunehmen, wird dieser per Tastendruck in den Connect Modus gebracht. Nun geht man zum ersten Lautsprecher und drückt auch hier die Connect Taste. Nach wenigen Sekunden erschallt ein kurzer Signalton und die Verbindung ist aufgebaut. Anschließend stellt man durch weiteres Drücken der Taste, die Position des Lautsprechers im Raum ein. Sowohl die Boxen, wie auch der Smart Hub verfügen dafür über ein Display, bei dem die Hörposition und die verschiedenen Standorte angezeigt werden. Leuchtet der gewünschte Kanal auf, wiederholt man den Vorgang mit der nächsten Box. Sind alle Lautsprecher verbunden und verteilt, reicht ein erneuter Druck der Connect Taste am Sound Hub, um die Einrichtung abzuschließen.
Genau genommen
Da der Subwoofer kein eigenes Funkmodul besitzt, wird er mit Hilfe des WSR mit dem Sound Hub verbunden. Dazu verbindet man den Ausgang des kleinen Kästchens mit dem LFE-Input des Sub E-12 F und fügt auch ihn per Connect Taste zum Setup hinzu. Seinen Strom bezieht der Funkadapter per USB. Leider verfügt der Subwoofer selbst aber über keinen passenden Steckplatz, so dass man das beliegende USB-C-Kabel per Adapter an eine Steckdose anschließen muss. Um die Einstellung der Übergangsfrequenz bracht man sich anschließend nicht zu kümmern. Wird ein Subwoofer mit dem Sound Hub verwendet, wird er mit Signalen ab 80 Hertz versorgt, während die Hauptlautsprecher bis 50 Hertz hinunter spielen. Wie bei jedem Surroundset, ist aber auch hier die Einstellung von Lautsprecherabständen und Pegeln wichtig. Dazu hält man kurz zwei Tasten am Sound Hub gedrückt und kann anschließend die Entfernungen und Lautstärken mit Hilfe des Displays einzeln anpassen.
Effektvoll
Was ich jetzt mit relativ vielen Worten beschrieben habe, ist in der Realität schnell erledigt. Der Anschluss, die Einbindung und die Anpassung aller Lautsprecher sind in etwa zehn Minuten vollzogen. In der Zeit hat man sonst nicht einmal alle Lautsprecherkabel auf Länge geschnitten. Hier steht ein fertiges 7.1 Set, das bereit ist loszulegen. Den Anfang macht „Guardians of the Galaxy“ mit seiner DTS-HD Master Tonspur. Beim actionreichen Ausbruch aus dem Weltraumgefängnis Kyln, legt das Set einen wunderbar satten Grundton an den Tag. Schläge, Tritte und Laserblaster werden griffig und mit schönem Körper in den Raum projiziert. Dabei zeigt sich nicht nur der Subwoofer für die Effekte verantwortlich. Die beiden sieben Zoll messenden Tiefmitteltöner jeder 7 C, agieren hier druckvoll und dynamisch, während die 29-Millimeter-Hochtonkalotten zahlreiche Feinheiten im Signal aufdecken. Dabei wirken die Lautsprecher stets differenziert und definiert, so dass jedes Detail zur Geltung kommt.
Dali Oberon C 7.1 – Klangstark und kabellos
Bei Center, On-Walls und Surround-Lautsprechern kommt erneut der breit abstrahlende Hochtöner zum Einsatz. Hier wird er allerdings von einem, oder im Falle des Vokal C auch zwei, 5,25-Zoll-Chassis ergänzt. Genau wie auch in den 7 C, werden Hoch- und Tieftoneinheiten von getrennten Endstufen mit jeweils 50 Watt angetrieben. Damit erzeugt das Set ordentliche Lautstärken, und bleibt stets kontrolliert. Der Center bietet damit eine schöne Dialogverständlichkeit, bei der die lippensynchron wiedergegebenen Stimmen einen leichten Hauch Wärme erhalten. Die restlichen Lautsprecher profitieren von der guten Kontrolle der Chassis. Bei der Schlacht um Xandar geht es richtig zur Sache und Dalis Kinokünstler präsentieren ein echtes Effektfeuerwerk. Staubtrockener Bass legt den wuchtigen Explosionen zu Grunde, während fein aufgelöste Laserstrahlen durch den Raum zischen. Überall kracht und knallt es, und es scheint, als würde kein noch so kleiner Soundeffekt ausgelassen.
Rundum Action
Ein Schalter auf der Rückseite des HDMI-Moduls sorgt dafür, dass auch bei Signalen mit weniger Kanälen alle Lautsprecher zum Einsatz kommen. So schafft das Oberon C Set auch bei den nächsten Szenen ausgezeichnete Atmosphäre. Im Player landet die „Game of Thrones“ Folge „The Long Night“ mit 5.1 Tonspur, aus der letzten Staffel der Fantasyserie. Während sich die Armee bereitmacht und noch kein Wort gesprochen wurde, ist es zunächst der Soundtrack, der die Stimmung aufbaut. Mächtige Paukenschläge werden vom Subwoofer dynamisch in die Stille geworfen. Um die Couch herum höre ich leise den Wind heulen und in der Ferne wiehern einige Pferde. Als Melisandre dann die Schwerter der aufgereihten Dothraki Krieger entzündet, erklingt ein lautes Fauchen und Zischen, bevor sich die Welle aus Flammen langsam und mit einem kontinuierlichen Grollen, durch die Reihen auf dem Bildschirm und den Hörraum schiebt.
Gänsehautmomente
Die Spannung im Raum entlädt sich, als die Reiter losstürmen und das Hufgetrampel tausender Pferde den Boden beben lässt. Brennende Geschosse werden von Trebuchets und Katapulten über die Angreifer hinweggeschleudert. Dabei zeigt sich auch die gute Ortung der Lautsprecher in der Höhe, während die lodernden Projektile im hohen Bogen über den Bildschirm fliegen. Von allen Seiten ertönen vereinzelte Kampfschreie, die nach und nach verstummen, als die brennenden Schwerter in der Dunkelheit verglühen. Danach erfüllt bedrückende Stille den Raum und die Anspannung steigt erneut. Aus der Ferne vernehme ich leises Geklapper und vereinzeltes Keuchen und Heulen, das auf den Hörplatz zuzuwandern scheint. Immer lauter kommt eine akustische Wand auf mich zugefahren, während die Verteidiger von Winterfell nach wie vor in die Dunkelheit starren. Mittlerweile ist aus den versprengten Geräuschen ein gefährlich wirkendes Rauschen geworden, das mit dem Erscheinen der Armee der Untoten krachend über mir zusammenbricht.
Knalleffekt
Urplötzlich ist der Raum erfüllt von lautem Schlachtgetümmel. Von hinten höre ich heiseres Fauchen und auf verstörende Bissgeräusche folgen zunächst spitze, dann schnell verstummende Schreie. Überall klappern Rüstungen und es erklingt das silberne Singen von durch die Luft gleitenden Schwertklingen, bevor sie krachend auf ihr Ziel treffen. Hier gibt es keine Atempause. Dalis 7.1 Set zieht mich voll in das Geschehen hinein und lässt mich nicht mehr los. Scheinbar Problemlos behalten Elektronik und Lautsprecher den Überblick und die Kontrolle. So verschwimmen die zahllosen gleichzeitigen Effekte nicht in einem Meer von Sound, sondern lassen sich stets klar und definiert wahrnehmen. Passend dazu setzt der Subwoofer kraftvolle Akzente. Beim Kampf zwischen Lyanna Mormont und einem untoten Riesen, bekommen die schweren Keulenschläge viele Energie verliehen. Als seine Kontrahentin dem Koloss ihre Waffe ins Auge rammt, wird dies mit feinen, kristallinen Obertönen begleitet, bevor beide mit einem mächtigen Donnern zu Boden gehen.
Atemlos
Schließlich werden die Kampfgeräusche und Stimmen abgedämpft. Stattdessen übernimmt der stimmige Soundtrack von Damin Djawadi das akustische Geschehen. Zarte Klavieranschläge schieben sich in den Vordergrund. Gleichzeitig bekommt man noch genug von den wechselnden Szenen dahinter mit, in denen immer verzweifelter gekämpft wird. Langsam kommen seidige Streicher dazu und übernehmen die Führung. Stetig schneller werdend und unheimlich spannungsgeladen, steuert die Folge auf ihren Höhepunkt zu. Dalis Oberon C Set gelingt es perfekt, die Energie und die Emotionen während der gesamten eineinhalb Stunden Laufzeit auf mich zu übertragen. Schließlich ist ein kurzer, dumpfer Stoß ist zu hören, als Arya Stark den Night King ersticht. Sofort drauf verbreitet sich ein helles Knirschen, bevor der Antagonist in einem Schauer kleiner Eisbrocken explodiert, die sich überall im Raum verteilen. Und während schon wenige Momente später der Abspann über den Bildschirm läuft, muss ich erst einmal durchatmen.
Fazit
Bequemer kann man sich Surroundsound nicht nach Hause holen. Dalis Oberon C 7.1 Set ist in wenigen Minuten aufgebaut und eingerichtet, und bietet von da mitreissende Kinoerlebnisse. Dank ihrem eleganten Design können die Lautsprecher auch in größerer Anzahl in Wohnräume integriert werden, ohne dass sie dort fehl am Platz wirken. Mit dem vielseitigen und aufrüstbaren Sound Hub, benötigt man außerdem praktisch keine zusätzliche Elektronik, um sowohl Filme als auch HiRes-Musikstreaming genießen zu können. Mit der Oberon C Serie gelingt es Dali ohne große Mühen und das Verlegen von Kabeln, ausgezeichnete Unterhaltung zu bieten, bei der man in jedes Detail eintauchen kann.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
99 of 100
99 of 100
97 of 100
Technische Daten
Modell: | Dali Oberon 7 C, 1 C, Vokal C, On-Wall C, Sub E-12 F, Sound Hub (inkl. BluOS- & HDMI-Modul), & WSR |
---|---|
Produktkategorie: | aktives 7.1 Surroundset |
Preise: | 7 C: etwa 900 Euro (Stück) Vokal C: etwa 700 Euro (Stück) 1 C: etwa 500 Euro (Stück) On-Wall C: etwa 600 Euro (Stück) Sub E-12 F: etwa 680 Euro Sound Hub: etwa 600 Euro Set aus HDMI & BluOS Modul: etwa 800 Euro WSR: etwa 150 Euro |
Garantie: | bis zu 5 Jahre |
Ausführungen: | Lautsprecher: - Esche Schwarz - Walnuss Dunkel - Eiche Hell - Weiß Subwoofer: - Schwarz - Weiß Sound Hub: - Schwarz/Silber |
Vertrieb: | DALI GmbH, Bensheim Tel.: +49 6251 8079010 www.dali-speakers.com/de |
Abmessungen (H x B x T): | 7 C: 1015 x 200 x 340 mm Vokal C: 162 x 440 x 284 mm 1 C: 274 x 162 x 234 mm On-Wall C: 385 x 245 x 120 mm Sub E-12 F: 370 x 340 x 380 mm Sound Hub: 76 x 300 x 213 mm WSR: 22 x 55 x 73 mm |
Gewicht: | 7 C: 14,8 kg Vokal C: 7,9 kg 1 C: 4,2 kg On-Wall C: 4,9 kg Sub E-12 F: 14,7 kg Sound Hub: 1,6 kg WSR: 60 g |
Prinzip: | 7 C: aktiv, bassreflex Vokal C: aktiv, bassreflex 1 C: aktiv, bassreflex On-Wall C: aktiv, bassreflex Sub E-12 F: aktiv, bassreflex |
Anschlüsse Oberon 7 C/ 1 C/ On-Wall C/ Vokal C: | - Wireless I²S (96 kHz, 24 Bit) |
Anschlüsse Sub E-12 F: | 1 x Stereo Cinch Eingang 1 x LFE Cinch Eingang |
Anschlüsse Sound Hub (inkl. BluOS- & HDMI-Modul): | 2 x Toslink optisch 1 x S/PDIF koaxial Eingang 1 x 3,5 mm Klinkeneingang 1 x Ethernet 2 x USB-A 1 x HDMI eARC 1 x Cinch Stereo Ausgang 1 x Cinch Subwoofer Ausgang - Wireless I²S (96 kHz, 24 Bit) - Bluetooth (AAC, aptX HD) - WLAN per USB-Dongle |
Anschlüsse WSR: | - Wireless I²S (96 kHz, 24 Bit) 1 x LFE Cinch Ausgang |
Bestückung Oberon 7 C: | 1 x 29 mm Hochtonkalotte 2 x 7 Zoll Tiefmitteltöner |
Bestückung Oberon Vokal C: | 1 x 29 mm Hochtonkalotte 2 x 5,25 Zoll Tiefmitteltöner |
Bestückung Oberon 1 C: | 1 x 29 mm Hochtonkalotte 1 x 5,25 Zoll Tiefmitteltöner |
Bestückung Oberon On-Wall C: | 1 x 29 mm Hochtonkalotte 1 x 5,25 Zoll Tiefmitteltöner |
Bestückung Sub E-12 F: | 1 x 12 Zoll Subwoofer |
Frequenzgänge (Herstellerangaben): | 7 C: 31 Hz – 26 kHz Vokal C: 47 Hz – 26 kHz 1 C: 39 Hz – 26 kHz On-Wall C: 51 Hz – 26 kHz Sub E-12 F: 28 Hz – 190 Hz |
Leistung (Herstellerangaben): | 7 C: 2 x 50 Watt Vokal C: 2 x 50 Watt 1 C: 2 x 50 Watt On-Wall C: 2 x 50 Watt Sub E-12 F: 1 x 220 Watt |
Unterstützte Audioformate: | - PCM - DTS-HD Master - Dolby Digital Plus - Dolby True HD |
Lieferumfang: | 2 x Oberon 7 C 1 x Oberon Vokal C 2 x Oberon 1 C 2 x Oberon On-Wall C 1 x Sub E-12 F 8 x Abdeckung 1 x Sound Hub 1 x BluOS-Modul 1 x HDMI-Modul 1 x WSR 1 x USB-Dongle 1 x Netzteil 8 x Stromkabel 1 x USB-C Kabel 1 x USB-A Verlängerung 1 x Mono Cinch Kabel 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 3 x Satz Spikes 6 x Satz Gummifüße 4 x Satz Abstandshalter - Quick-Start Guides |
Pro & Contra: | + enorm leichte Einrichtung + durchdachte Kabelführungen + elegantes Design + lippensynchrone, stabile Übertragung + HiRes-Multiroom-Streaming per BluOS + Bluetooth Fernbedienung + kontrollierter, kräftiger Bass + ausgezeichnete Detailwiedergabe + satter Grundton + gute Räumlichkeit + großer Dynamikumfang - kein USB-Port am Subwoofer |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Empfehlung |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Getestet mit: | Panasonic TX-55GZW1004 Oppo UDP-203 IsoTek Evo 3 Polaris |