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Der FlexScan EV2485 ist eine echte Empfehlung für den modernen Home Office-Arbeitsplatz und den Freizeiteinsatz. Egal ob Dokumenterstellung, Spielfilm, Zockerrunde oder die private Bildbearbeitung. Dank 16:10-Format und 1920 x 1200 Pixeln ist er für fast jede Art der Zuspielung vorbereitet. Ausserdem sieht er richtig schick aus und hat noch ein paar weitere coole Extras zu bieten …

Der Eizo FlexScan EV2485 sieht gut aus und ist extrem flexibel.

Seit Beginn der Home Office-Offensive wird wieder viel mehr Wert auf ordentliche Monitore gelegt. Eigentlich war dieser Schritt längst überfällig. Denn wo bis vor kurzer Zeit noch alte Displays mit SD-Auflösung oder gar platzraubende Röhren-Bildschirme standen, thront heute ein moderner Monitor. Einer, der flexibel, augenschonend, ergonomisch, einfach zu bedienen, leistungsstark und zugleich ökonomischer ist, als die genannten Vorgänger. Ein weiteres, wichtiges Argument fehlt noch: Die Bildqualität. Die sollte doch bitteschön auch auf allerhöchstem Niveau sein. Wenn all das zusammenkommen soll, recherchiert man idealerweise mal ein bisschen im Internet. Was dann auffällt: Eizo gehört in Zusammenhang mit den höchsten Anforderungen zu den allerersten Adressen am Markt. Ein guter Grund sich mal einen Monitor in 24 Zoll, der aktuell beliebtesten Größe fürs Home Office, von Eizo zum Test zu holen; den FlexScan EV2485.

Superfiligran. Der sichtbare Kunststoffrahmen des EV2485 misst gerade mal rund einen Millimeter.

Inbetriebnahme

Geliefert wird der FlexScan EV2485 in einem vergleichsweise kleinen Karton. Wer glaubt, dass das Display jetzt noch mühselig zusammengeschraubt werden muss, der irrt. Der 24-Zöller ist tatsächlich vollständig montiert und wird am dafür vorgesehenen Eingriff aus seiner schützenden Umverpackung gezogen. Zuvor wird lediglich ein Styropor-Element herausgenommen. Dieses hält das Display fest an seinem Platz im Karton und dient dem Zubehör als Aufbewahrung. Neben einer Benutzerhandbuch und einer Vorsichtsmaßnahmen-Brochure wären das ein Netz- und ein USB-C-Kabel. Das war es auch schon, mehr benötigt es auch nicht. Steht der EV2485 dann auf dem Schreibtisch, zieht man einfach die Schutzabdeckung ab. Ist die Stromverbindung und der Anschluss an den Computer hergestellt, ist die Einrichtung auch bereits abgeschlossen. Besagte Kabel lassen sich im Übrigen hinter die dafür vorgesehene Blende in der Standsäule führen. Macht man das, bleibt der Schreibtisch jederzeit von Kabelkanal verschont und es herrscht eine aufgeräumte, cleane Optik am Arbeitsplatz.

Optimale Ergonomie

Zunächst mal sollte man seinen Monitor idealerweise so aufstellen, dass Spiegelungen vom Fenster vermieden werden. Befindet sich der FlexScan EV2485 dann an seinem finalen Standort, beginnt die Feinjustage. Zunächst sollte man den Monitor ergonomisch ideal ausrichten. Stellen Sie sicher, dass ihr Display in einem Abstand von 50-80 Zentimetern vor Ihnen steht. Um das schnell und einfach zu erledigen, lässt sich der Eizo einfach über seinen runden Standfuß verschieben. Anschließend stellen Sie die korrekte Höhe des Bildschirms ein. Die ist gefunden, sobald Ihr Kopf nur noch leicht nach unten geneigt ist, wenn Sie die Mitte des Monitors betrachten. Das wäre dann ein idealer Winkel von etwa 35 Grad. Unnötige Belastungen der Nackenmuskulatur werden so auf ein Minimum reduziert. Die Justage funktioniert hier kinderleicht, indem man den EV2485 einfach nach oben oder unten verschiebt. Der Eizo bleibt in der gewünschten Position, sobald sie die Hände vom Eizo nehmen.

Ein Griff in die obere Griffmulde und schon lässt sich der Bildschirm mühelos nach oben oder unten bewegen.

Anschlussvielfalt

Nun geht es an die Verkabelung der Zuspieler. Diesbezüglich stellt der FlexScan EV2485 gleich eine ganze Armada an Anschlüssen bereit. Das wären gleich vier USB-A-Ports, ein Kopfhörerausgang, eine HDMI-Schnittstelle, ein DisplayPort und eine USB-C-Buchse. Letztere empfinde ich als besonders spannend, lassen sich hier doch auch das Laptop direkt und unkompliziert konnektieren. Wer viel unterwegs arbeitet, wird dieses kleine Feature schnell zu schätzen wissen. Das Coole dabei: Mein Mobilrechner wird über diesen Weg gleich noch mit Strom versorgt. Das nervige Ladekabel kann also in der Schublade verbleiben. Ausserdem spare ich mir einen Platz in der Netzleiste unter dem Schreibtisch. Via HDMI kann ich beispielsweise noch eine Spielkonsole, eine Settop-Box oder einen Media-Player anschließen. Da drei der ingesamt vier USB-A-Buchsen in der Seite des Eizo eingelassen wurden, können USB-Sticks oder die 2,5-Zoll-Festplatte schnell und unkompliziert zugeführt werden, ohne dass ich hinter den Monitor oder unter den Schreibtisch krabbeln muss.

Sehr praktisch: Seitlich hinter dem Bildschirm sitzen drei USB-A-Buchsen und der Kopfhörerausgang.

Im Detail durchdacht

Gleiches gilt selbstverständlich für den Anschluß weiterer Peripheriegeräte wie Drucker, Maus oder die Webcam. Übrigens: Selbst wenn jeder USB-A-Steckplatz am Eizo mit entsprechenden Massenspeichern belegt ist, kann ich vom Festrechner bzw. Notebook auf alle Steckplätze zugreifen. Voraussetzung ist lediglich, dass mein Computer per USB-C mit dem FlexScan EV2485 verbunden ist. Den ebenfalls seitlich platzierten Kopfhörer-Ausgang empfinde ich ebenfalls als extrem praktisch. Gerade in Home Office-Zeiten gehört das Headset für viele zum täglichen Arbeitswerkzeug. Umso praktischer ist es, wenn ich dieses schnell mal einstecken und sofort loslegen kann. Gerade unter ökonomischen Gesichtspunkten empfinde ich auch den, neben der Netzbuchse befindlichen, Ein-/Aus-Schalter als sehr sinnvoll. Auf einen Netzwerkanschluss verzichtet Eizo im EV2485 hingegen. Der bleibt den Modellen der höherpreisigen 95er-Reihe vorbehalten. Für mich ist das allerdings kein Kritikpunkt. Meinen Rechner bringe ich ohnehin per LAN-Kabel direkt ans Netzwerk oder er ist via WLAN verbunden.

DisplayPort, HDMI, USB-C und ein weiterer USB-A-Port sitzen nach unten gerichtet hinter der sichtbaren Bildschirmfläche.

178 Grad

Als der FlexScan EV2485 hat seinen finalen Platz gefunden hat, angeschlossen und eingerichtet ist, geht es um die Software-Justage. Vorab: Mein Testgast ist mit einem fortschrittlichen IPS-Panel ausgestattet. Laut Eizo erhält man damit „eine ausgewogene Kombination aus sehr guter Farbdarstellung und hoher Blickwinkelstabilität“. Eizo spricht hier von 178 Grad. Letzteres lässt sich sofort bestätigen. Selbst wenn ich mich einen Meter rechts oder links von der Person befinde, die mittig vor dem Bildschirm sitzt, kann ich alle Inhalte noch hervorragend erkennen. Was mir in diesem Zusammenhang auch richtig gut gefällt, ist das entspiegelte Display. Gerade bei der Zuspielung dunkler Bildinhalte ist so einfach mehr zu sehen, als beispielsweise über das Display meines 27-Zoll iMac. Mit der Wahl des Farbraumes geht es anschließend weiter. Da der EV2485 kein reiner Grafikmonitor, sondern eher eine Universallösung für das Home Office oder das Großraumbüro ist, dürfte hier sRGB der Farbraum der Wahl sein.

Der Eizo FlexScan EV2485 begeistert durch ein reines Weiß und einen wirklich tollen Kontrast.

Home Office-Spezialist

Wenn ich schon einen neuen Monitor vor mir habe, dass nutze ich ihn auch gleich, um diesen Artikel zu schreiben. Bevor es aber losgeht, probiere ich mal die verschiedenen Voreinstellungen durch. Das funktioniert, in dem man die kleinen senkrechten Striche auf dem unteren Rahmen des Eizo kurz berührt. Ein Fingertipp auf den linken Button genügt, um die Eingangswahl, die Presets, die Eco-View-Settings, die Lautstärkejustage und die Grundeinstellungen aufrufen. Die Tasten nebenan dienen dann der Navigation durch die genannten Punkte. Das funktioniert richtig gut. Die Tasten fallen kaum auf und die Bedienung ist tatsächlich intuitiv. Eine Einweisung oder eine Anleitung benötige ich hier absolut nicht. Das Preset „DICOM“ erweist sich dann für die Texterstellung als ideal. Der Hintergrund ist schneeweiß, die Buchstaben tiefschwarz. Alles ist flimmerfrei, knackscharf und erstklassig lesbar. Das liegt auch am exzellenten Kontrast, den Eizo mit einem Wert von 1.000:1 angibt.

Das Bedienfeld ist nahezu unsichtbar in den unteren Rahmen des FlexScan EV2485 eingelassen.

Feinjustage

Die nebenan aufgerufene Herstellerwebseite sieht richtig gut aus. Farben sind tief und kräftig, zugleich aber kein bisschen überzogen oder aufdringlich. Nerviges Flimmern ist nichtmal im Ansatz zu erkennen. Auch die Curser-Geschwindigkeit ist exakt wie beim nebenan zuspielenden iMac, der per HDMI mit dem FlexScan EV2485 verbunden ist. Nach einer Weile fällt mir dann auf, dass der Monitor nicht perfekt auf mich ausgerichtet ist. Die anschließende Justage ist dann in wenigen Sekunden erledigt. Die Höhenverstellung erfolgt beispielsweise einfach, in dem man in die Griffmulde greift, die im oberen Bereich auf der Rückseite eingelassen ist. Danach zieht man den Bildschirm einfach auf die gewünschte Höhe nach oben. Oder man drückt ihn einfach herunter. Das Display verharrt anschließend in der Position, in der man es losgelassen hat. Bei Bedarf lässt sich der Eizo jetzt noch schwenken und neigen, bis man die für sich gewünschte Ausrichtung erreicht hat.

Auto-EcoView misst die Umgebungsbeleuchtung kontinuierlich und passt die Bildschirmhelligkeit automatisch an.

Nach Feierabend

Hobby-Fotografen und -Grafiker werden ein weiteres Feature lieben: Zieht man den Eizo ganz nach oben, lässt sich der Bildschirm um 90 Grad drehen, bis er vollständig senkrecht steht. Sehr praktisch: So lassen sich beispielsweise Portraits gleich im finalen Format bearbeiten. Der FlexScan EV2485 ist zwar kein ausgewiesener Grafikmonitor, aber für die private Bildbearbeitung oder die Erstellung von Online-Alben oder Fotobüchern ist er allemal geeignet. Ebenso gut schlägt sich mein Testgast in der anschließenden Bewegtbild-Wiedergabe. Zunächst spiele ich Full HD-Inhalte via Youtube zu. Dazu wechsle ich in den Modus „Movie“. Erwartungsgemäß wird es nun etwas heller. Inhalte haben Tiefe und auch Bewegungen wirken natürlich und niemals ruckelig oder verzerrt. Selbst die Fußball-Übertragung nach Feierabend sieht hier richtig gut aus. Der Ball rollt flüssig und die Namen auf den Trikots der Spieler sind sehr gut lesbar. Das sieht alles wirklich gut aus.

Ideal für die Fotobearbeitung: Der 24-Zöller lässt sich um 90 Grad drehen.

Allrounder mit Stil

Zugegeben, der Eizo kann in dieser Disziplin jetzt nicht mit einem 4K-Fernseher mithalten. Dafür wurde der 24-Zöller aber auch nicht kreiert. Hier handelt es sich um ein Office-Produkt, über das Fußballgucken aber dennoch eine Menge Spaß macht. Das funktioniert übrigens auch mit der ganzen Familie. Selbst wenn vier Leute vor dem FlexScan EV2485 sitzen, sehen die äusseren Zuschauer noch alle Bildinhalte fast zu 100 Prozent. Das funktioniert bei meinem iMac übrigens nicht in dieser Qualität. Was mir in diesem Zusammenhang auch richtig gut gefällt, ist der superschmale stilvolle Rahmen. Eizo gibt hier gerade einmal einen Millimeter Breite an. Das ist allerdings nur zum Teil korrekt. Klar, der Rahmen selbst ist nur einen Millimeter sichtbar. Dazu kommt ein hinter der Scheibe befindlicher Rahmen, der an jeder Seite nochmal rund fünf Millimeter breit ist. Das ist kein Kritikpunkt, soll der Vollständigkeit halber aber nicht unerwähnt bleiben.

Keine überflüssigen Schnörkel: Der EV2485 ist zeitlos-elegant gestylt.

Eigenes Profil anlegen

Im nächsten Testabschnitt konnektiere ich dann mein MacBook Air über das mitgelieferte USB-C-Kabel mit dem Eizo. Kaum steht die Verbindung, zeigt mir mein Laptop auch gleich an, dass es geladen wird. Das funktioniert schonmal sehr gut. Als ich den entsprechenden Eingang am EV2485 wähle, ist das Hintergrundbild meines MacBook auch schon zu sehen. Jetzt möchte ich ein Bild bearbeiten. Wie gesagt, mir geht es nicht um die professionelle Bildbearbeitung, sondern um das, was man zwischenzeitlich mal zuhause macht. Ich rufe ein Foto auf und wechsle in den Modus „User 1“. Das tue ich, weil ich mir hier mein ganz eigenes Nutzerprofil anlegen kann. Um die maximale Lichtausbeute zu erhalten, deaktiviere ich den EcoView-Modus. Anschließend justiere ich Helligkeit und Kontrast. Der richtige Wert ist natürlich immer von den Verhältnissen der Umgebung und auch vom eigenen Geschmack abhängig. Die Farbtemperatur belasse ich dagegen beim voreingestellten Wert von 6500 K.

Der Eizo bietet vier vordefinierte Presets für verschiedene Einsatzszenarien. Dazu kommen mit „User 1“ und „User 2“ zwei individuell belegbare Preset-Plätze.

Ne Runde Mario Kart

Wer eine absolut präzise Farbreproduktion einfordert, wird um den Zukauf externer Kalibrierwerkzeuge nicht herumkommen. Zwingend nötig ist das jedoch nicht, denn der FlexScan EV2485 ist ab Werk tatsächlich bereits richtig gut eingestellt. Das zeigt sich auch, als ich die Docking-Station der Nintendo Switch via HDMI anschließe und ein bisschen zocke. Hier erwähle ich dann wieder den Movie-Mode. Um ehrlich zu sein, ich bin kein regelmäßiger Zocker. Die nun anstehende „Mario Kart“-Session macht über diesen Bildschirm aber echt Laune. Die typisch-bunte Nintendo-Welt wirkt frisch und einladend. Die Reaktionszeit von 5 Millisekunden ist für einen Hobby-Gamer absolut ausreichend. Jeder Befehl wird sofort umgesetzt. So lässt sich mein animierter Rennflitzer sauber, korrekt ohne Einschränkung über den ungewöhnlichen Parcours bewegen. So dauert es dann auch nur wenige Augenblicke, bis ich vollkommen in der dichten Atmosphäre des Settings abtauche. Für mich eine wirklich willkommene Abwechslung. So arbeitet man doch gern!

Fazit

Der Eizo FlexScan EV2485 ist der ideale Allround-Monitor fürs Büro und das Home Office. Dieser Bildschirm lässt sich flexibel ein- und ausrichten, ist energieeffizient, und erfüllt alle Normen und Richtlinien für ein gesundes und langzeittaugliches Arbeiten. Er ist superschnell einsatzbereit, ideal voreingestellt und sieht auf dem Schreibtisch auch noch richtig gut aus. Seine Docking-Eigenschaften machen ihn hochflexibel und sorgen für ein effizientes Kabelmanagement. Dank IPS-Technologie bietet er zudem eine hohe Blickwinkelstabilität und ein flimmerfreies Bild. Das ist speziell bei der Zuspielung von Videomaterial in SD- und HD-Auflösung wichtig. Somit eignet sich der FlexScan EV2485 dann auch für den Spielfilm oder die Zockerrunde nach Feierabend.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 90/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Eizo
FlexScan EV2485
Produktkategorie:Office-Monitor
Preis:589,00 Euro
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
Vertrieb:Eizo Europe, Mönchengladbach
Telefon : 02161-8210 0
Internet: www.Eizo.de
Abmessungen (HBT):531 x (356-538) x 238 mm
Gewicht:7,6 Kilogramm
Seitenverhältnis:16:10
Bildschirmdiagonale:24,1 Zoll
Bildauflösung:1920 x 1200 Pixel
Paneltyp:IPS Technologie mit LED Backlight
Schwenkbar (links/rechts):360 Grad rechts/links
Kontrast:1.000:1 (On/Off)
Helligkeit:350 Nits (kalibriert)
Eingänge1 x HDMI
1 x DisplayPort
1 x USB-C
4 x USB Typ A
Ausgänge:3,5 mm Klinke (z.B. Kopfhörer)
Lieferumfang:- FlexScan EV2485
- Netzkabel
- USB-C-Kabel
- Schnellanleitung
Pros und Contras:+ 5 Jahre Garantie
+ schickes Design
+ kinderleichte Installation
+ entspiegeltes Display
+ superschmaler Rahmen
+ vielfältige Anschlüsse
+ Farbdarstellung sehr gut
+ Flimmerfrei
+ hohe Blickwinkelstabilität
+ USB-C

- keine Contras
Benotung:
Bildqualität (40%):90/90
Ausstattung (20%):89/90
Praxis (40%):90/90
Gesamtnote:90/90
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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