Home » Tests » Warwick Acoustics Bravura System Black Edition – Tiefschwarzes Technikfestival
29. Oktober 2021von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurNicht weniger als großartige Performance möchte Warwick Acoustics mit dem neuen Bravura bieten. Dafür setzt der Hersteller auf hohe Spannung, hohe Qualität, und hochdekorierte Technologien. Wir haben die exklusive Black Edition des High End Kopfhörersystems einem Praxistest unterzogen.
Es ist ein wenig still im Büro. Für viele wohl ein wünschenswerter Zustand, doch wenn man Audiogeräte testet, tritt dieser eher selten ein. Dennoch sitze ich am Schreibtisch und höre nichts. Und das, obwohl ich gerade tatsächlich ein Gerät teste. Das Album, das ich, zugegeben eher nebenbei angemacht habe, ist mittlerweile durchgelaufen. Doch das merke ich, vor meinem Computer sitzend, erst viele Minuten später. Das ist in so weit verwunderlich, als dass es sich bei meinem Testgerät um das Warwick Acoustics Bravura Kopfhörersystem handelt. Doch die namensgebende Schallquelle auf meinem Kopf, habe ich irgendwann tatsächlich nicht mehr wahrgenommen. Als jemand der Kopfhörer oft eher als Fremdkörper empfindet, bin ich da zunächst einmal sehr überrascht. Doch wenn man sich anschaut, wie viel Aufwand die britische Manufaktur bei der Entwicklung und Herstellung betreibt, verwundert der gute Tragekomfort keineswegs.
Vollausstattung
Aber zunächst einmal ein paar grundlegende Fakten. Wenn Warwick Acoustics von einem Kopfhörersystem spricht, beinhaltet dies mehr als die reine Schallquelle. Das Bravura System besteht aus dem angesprochenen Kopfhörer namens Bravura, inklusive dem passenden Signalkabel. Um den Antrieb kümmert sich dann ein DAC/Verstärker, genauer gesagt der Sonoma M1. Dazu gibt es natürlich das passende Netzteil und außerdem ein hochwertiges USB-Kabel, für den Anschluss an ein entsprechendes Quellgerät wie Laptop oder Musikserver. Für das extra Quäntchen Exklusivität handelt es sich bei unserem Testmuster außerdem um die Black Edition. Hier wird die silberne Farbgestaltung der Komponenten, man mag es ahnen, durch eine schwarze ersetzt. Selbst die Anschlüsse der Kabel sind hier entsprechend eloxiert, was sich letztlich leider auch in einem merklich höheren Preis niederschlägt. Dafür sieht die Black Edition aber auch einfach fabelhaft aus und wirkt, selbst im Vergleich mit der bereits edlen silbernen Version, noch ein wenig hochwertiger.
Stilsicher
Für den eleganten Eindruck ist natürlich nicht nur die Farbgebung verantwortlich. Besonders bei der Materialwahl bewegt sich Warwick Acoustics im absoluten Premiumbereich. Anstelle von Kunststoff, Karbon oder sogar Aluminum, greift man für den Bravura noch ein Regal höher. Beide Ohrschalen des Kopfhörers sind hier aus Magnesium gefertigt. Besonders leicht und enorm steif, sollen damit zusätzlich hochfrequente und magnetische Störungen minimiert werden. Bei den Ohrpolstern hingegen wird dann auf besonders weiche Materialien Wert gelegt. Die mehrere Zentimeter dicken Auflagen sind aus dem Leder des Cabretta Haarschafs gefertigt. Abnutzungsresistent, recht leicht und herrlich weich, bieten die Polster eine exzellente Haptik und tollen Tragekomfort. Auch der gepolsterte Kopfbügel des Bravura überzeugt durch seinen guten Sitz. Da er aber deutlich exponierter ist als die Ohrmuscheln, legte man zusätzlichen Wert auf elegantes Design. Darum basiert der Bügel auf dem des Flaggschiffmodells Aperio und glänzt mit einem herrlich verarbeitetem, handvernähtem Lederbezug.
Viel hilft viel
Auch der Sonoma M1 bietet klare Eigenschaften eines Referenzsystems. Die Grundfläche von 19 mal 29 Zentimetern, wird mit jeder Menge Metall gefüllt. Satte 2,5 Kilogramm bringt der Kopfhörerverstärker auf die Waage. Eine Zahl, die manches Gerät im Vollformat nicht zu erreichen vermag. Gefräst aus einem massiven Aluminiumblock bietet das Gehäuse Materialstärken zwischen acht und zwölf Millimetern. Für den thermischen Ausgleich wurden in den ebenso wuchtigen Deckel einige Lüftungsschlitze gefräst. Selbst hier lässt es sich Warwick nicht nehmen, dem ganzen seinen eigenen Touch zu verleihen. Statt schnöder Schlitze, die ihren Zweck ebenfalls erfüllen würden, sind die Öffnungen in einem eleganten, dreidimensionalen Wellenmuster gestaltet worden. Direkt davor kann man sich dann am dezent gestylten „Black Edition“ Label und dem eingefrästen Modellnamen erfreuen. Auch das zentral montierte Poti wartet letztlich mit jeder Menge Material auf. Einzig die sichtbare Schraube stört hier ein wenig den ansonsten perfektionistischen Gesamteindruck.
Warwick Acoustics Bravura Black Edition – Zwischen HiRes und Vinyl
Bravura und Sonoma M1 sind voll und ganz auf einander ausgelegt. Dementsprechend befindet sich am Verstärker auch nur ein einziger Ausgang: der 8-Pin-Anschluss an der Front. Da ist man bei der Wahl der Quelle deutlich freier. USB ist klar im Fokus des Herstellers. Nur hier gibt es die volle Bandbreite an möglichen Abtastraten, die maximal 384 Kilohertz bei 32 Bit, oder DSD128 betragen können. Technisch bedingt ist man beim ebenfalls vorhandenen Koaxial-Eingang auf 192 Kilohertz und 24 Bit beschränkt. Für die Wandlung setzt Warwick dann auf einen DAC-Chip aus der Referenzreihe von ESS. Um dessen Ergebnisse noch zu optimieren, werden sogar zwei der hochwertigen Bauteile verwendet, die sich jeweils um einen der beiden Kanäle kümmern. Auch analoge Quellen können das Bravura System nutzen. Dafür sind ein High-Level-Input mit Cinch-Buchsen und ein Low-Level-Eingang mit einer 3,5-Millimerter-Klinke verbaut.
Spannungsgeladen
Vollständig analog bleiben die Signale allerdings nicht, da Warwick für deren Verarbeitung ein DSP nutzt. Mit dessen Hilfe soll sicher gestellt werden, dass das Set stets linear arbeitet. Damit das auch mit Phonovorstufen oder CD-Playern funktioniert, wird ein hochwertiger Analog-Digital-Wandler verwendet, der ebenfalls mit 384 Kilohertz und 32 Bit arbeitet. Für den Antrieb des Bravura zeigt sich dann ein Verstärker nach Class-A verantwortlich, der auf die Anforderungen des Kopfhörers ausgelegt ist. Wie bei allen Modellen von Warwick Acoustics, handelt es sich auch beim Bravura um einen Elektrostaten, der mit Hilfe von Hochspannung angetrieben werden muss. Dafür investierte der Hersteller drei zusätzliche Jahre Entwicklung in seine preisgekrönte HPEL-Technologie, die zunächst beim Sonoma M1 System debütierte. Das Kürzel steht dabei für „High-Precision Electrostatic Laminate“ und unterschiedet sich merklich vom herkömmlichen Aufbau elektrostatischer Treiber.
Schallwunder
Bei Elektrostaten wird typischerweise eine dünne Folie mit leitender Beschichtung zwischen zwei Metallgitter mit positiver Ladung, die so genannten Statoren, gespannt. Ein Anpassen der Spannung an den Gittern, und die daraus resultierenden Veränderung des Magnetfeldes, versetzt die Folie in Bewegung und erzeugt so Schall. Beim HPEL-Treiber gibt es hingegen nur einen Stator. Als zweites Element dient dann ein Abstandshalter, der mit einem leitendem Metallgitter verbunden ist. Die Folie selbst wird mit einem Metallfilm laminiert und ist wiederum direkt mit dem wabenförmigen Trenner verbunden. So wird diese in verschiedene Zellen aufgeteilt die auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt sind und eigenständig arbeiten können. Für mehr Stabilität ist das Konstrukt letztlich in eine separate Kunststoffkassette gepackt. Die HPEL-Technologie bietet einen besonders großen Frequenzbereich und entfernt gleichzeitig den Stator zwischen Schallwandler und Ohr. Damit die beiden handgefertigten Elemente auch perfekt mit einander harmonieren, werden diese für jeden Bravura Kopfhörer speziell selektiert.
Energie
Ausgefeilte Technologien, edle Materialien und ausgezeichnete Verarbeitung. Warwick Acoustics möchte High End Ansprüche erfüllen und schafft dies mit dem Bravura System scheinbar auf ganzer Linie. Zeit also zu schauen, wie sich die Black Edition im Betrieb macht. Dafür müssen zunächst Kopfhörer und Verstärker mit dem beiliegenden Kabel verbunden werden. Mit sachten Klicken rasten sowohl die beiden kleinen 4-Pol-Stecker an den Ohrmuscheln, wie auch der größere 8-Pol-Stecker am Sonoma ein. Während ein gewebtes Textilgeflecht für schöne Haptik sorgt, sind die inneren Singalleiter durch Kevlar verstärkt. Seinen Strom erhält das Bravura System von einem externen Schaltnetzteil, dessen Anschluss an der Buchse des Verstärkers festgeschraubt wird. Durch die Auslagerung werden außerdem die Störeinflüsse auf die Elektronik minimiert. Alle Audioschaltkreise werden dann intern mit einer sekundären, linearen Stromversorgungsstufe betrieben. Mit dem Umlegen des großen Metallhebels auf der Rückseite und einem angenehm satten Klick, erwacht das Bravura System schließlich zum leben.
Hand anlegen
Man muss es ganz klar sagen: die Handhabung des Bravura Systems ist eine wahre Freude. Der Materialmix des Kopfhörers fühlt sich angenehm organisch an. Die leicht drehbaren Ohrmuscheln und die Höhenverstellung des Bügels, erlauben eine gute individuelle Anpassung an den Kopf. Einmal eingestellt, nimmt man den etwa 400 Gramm schweren Over-Ear schon nach kurzer Zeit kaum noch war. Der Sonoma ist dann High End zum streicheln. Die üppigen Materialstärken, der Fokus auf feste Verriegelungen der Anschlüsse und die herrlichen Kipphebel. Alles wirkt grundsolide. Jeder Handgriff fühlt sich richtig und wichtig an. Man spürt einfach, wie das Gerät auf die eigenen Eingaben reagiert. Ein Feeling, das im Zeitalter von Touchscreens immer mehr verloren geht und dass einen die Musikwiedergabe hier beinahe zelebrieren lässt. Also noch kurz das USB-Kabel eingesteckt, den Sonoma im Musikprogramm Roon als Ausgabegerät eingestellt und dann den Lautstärkeregler auf elf Uhr gedreht.
Rock and Roll Ain’t Noise Pollution
Passend zur Black Edition starte ich mit dem AC/DC Klassiker „Back in Black“. Schwere Glockenschläge erklingen aus der Stille. Groß und herrlich facettenreich setzt der Bravura das bronzene Geläut von „Hells Bells“ um. Beim Einsatz der frischen Drums geht die Hand noch einmal zum Poti des Verstärkers. Mit leichtem Druck wird die Raste zur nächsten Stufe überwunden. Gut abgestuft lässt sich der Schalldruck so präzise justieren und mit dem Einsatz der sauber übermittelten Gitarren schiebt der Bravura noch ein wenig lebendiger an. Beim titelgebenden Song des Albums spielt das System sehr transparent und frisch auf. Trotz eigentlich eher mäßiger Abmischung wirkt die 16-Bit-Aufnahme erfreulich dynamisch und strotzt vor Energie. Die HPEL-Treiber treffen genau ins schwarze und setzen alle Komponenten wunderbar differenziert um. Satte Gitarrenriffs, treibendes Schlagzeug und charismatischer Gesang. Alles steht gut für sich und fügt sich toll zusammen.
Feiner Stoff
Nach dem Hard Rock Exkurs geht es mit orchestralem HiRes weiter. Der Soundtrack der sehenswerten Netflix Serie „The Witcher“ wartet mit einer Mischung aus gefühlvollen Balladen und teils hektischen Orchester-Arrangements auf. Mit britischer Gelassenheit lässt sich das System davon nicht aus der Ruhe bringen. Von den ersten Takten an zieht der DAC alle Details aus dem Signal, das anschießend mit voller Tiefe vom Kopfhörer ausgegeben wird. Eine stetig anschwellende Tonfolge leitet den Titel „Geralt of Rivia“ ein, während sich im Hintergrund leicht dissonante Effekte aufbauen. Mit kräftigem Druck folgt dann ein dynamischer Einsatz großer Pauken. Dabei überrascht der Bravura mit gut bemessenem Tiefgang und dem richtigen Durchsetzungsvermögen im Bassbereich. Gleichzeitig brilliert der Treiber natürlich mit der Darstellung selbst kleinster Feinheiten im Hochton. Während der mächtig wirkende Chor das zentrale Thema anstimmt, verteilen sich hauchzarte Glockenspiele und Harfenklänge auf der herrlich dreidimensionalen Bühne.
Losgelöst
Das System zieht mich so schnell in seinen Bann. Und nicht nur mich, denn auch das Umfeld bekommt hier einiges mit. Durch die offene Konstruktion des Kopfhörers, bei der die Musik beinahe ungehindert auch nach außen dringt, kann von Personal Audio hier nicht ganz die Rede sein. Umgekehrt können prinzipiell auch Außengeräusche eindringen, doch wer nicht bewusst ganz leise hört, bekommt davon nichts mit. Ich bin mittlerweile eh voll in die Musik abgetaucht. Mit einer ausgezeichneten Transparenz wird selbst beim vielschichtig-frenetischen „It’s an Ultimatum“ alles zu Tage gefördert was die Bits zu bieten haben. Instrumente aller Couleur bekommen eine schöne Körperhaftigkeit, was zu einem natürlichen, musikalischen Klangcharakter führt. Dazu überzeugt gerade die tolle, weite Bühnendarstellung, die dem typischen, eher dichten Kopfhörerklang entgegensteht. Insgesamt neutral abgestimmt scheint das Timbre hin und wieder ein wenig aufgehellt. So erhält das Spiel letztlich einen Hauch sympathischer, elektrostatischer Frische.
Danger, Danger!
Die Spannung steigt. Buchstäblich, denn erneut geht meine Hand zum Lautstärkeregler, um Verstärker und Kopfhörer noch mehr Schalldruck zu entlocken. Auch wenn der Begriff Hochspannung immer ein wenig besorgniserregend klingt, ist das System aufgrund der geringen Stromstärke übrigens keineswegs gefährlich. Aus High Voltage wird hier High End, und das „Hey Joe“ Cover von Popa Chubby schallt ausgezeichnet groovend aus den beiden HPEL-Treibern. Mit schöner Definition und toller Auflösung gibt der Bravura die Gitarre wieder. Gleichzeitig legt die Orgel im Hintergrund ein klasse Fundament mit sattem Grundton. Auch im wirklich hohen Frequenzbereich spielt das System herrlich sauber und ohne unangenehme Schärfe auf. Hier entsteht ein stimmiges Klangbild, bei dem man wahlweise einfach der Musik folgen, oder tief in jedes der akkurat abgebildeten Details eintauchen kann. Es bleibt also nicht lange still im Büro, denn kaum ist die Wiedergabe beendet, will man mit dem Bravura gleich schon wieder loslegen.
Fazit
Das Bravura System ist High End Sound in Reinkultur. Hier gehen feinste Materialien, hochwertige Technik und ausgezeichnete Klangperformance Hand in Hand. Der Kopfhörer überzeugt mit gutem Tragekomfort und bester Verarbeitung. Der Verstärker glänzt mit ausgezeichneter Haptik und elegantem Auftreten. Die stylische Black Edition bringt sogar noch mehr Exklusivität mit, auch wenn der Aufpreis etwas schmerzt. Warwick Acoustics bietet mit Bravura ein Audiosystem für anspruchsvolle Hörer, denen eine tolle Handhabung ebenso wichtig ist, wie hervorragender Klang.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemesen
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Technische Daten
Modell: | Warwick Acoustics Bravura System Black Edition |
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Produktkategorie: | Kopfhörersystem |
Preis: | etwa 7750 Euro |
Garantie: | - 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | audioNEXT, Essen 0201 79939404 www.audiodomain.de |
Gewicht: | - Kopfhörer: 415 g - Verstärker: 2,5 kg |
Prinzip: | Elektrotstat (HPEL), offen, Over-Ear |
Abmessungen (H x B x T): | - Kopfhörer: 209 bis 235 x 200 x 92 mm - Verstärker: 55 x 190 x 290 mm (inkl. Poti & Anschlüssen) |
Eingänge: | 1 x USB-B 1 x S/PDIF koaxial 1 x Cinch Stereo 1 x 3,5 mm Klinke |
Ausgänge: | 1 x 8-Pol Stereo |
Anschluss Kopfhörer: | Kabel (beidseitig geführt, abnehmbar) |
Unterstützte Abtastraten: | - PCM: bis 384 kHz, 32 Bit - DSD: bis DSD128, 11,2 MHz, 1 Bit |
Lieferumfang: | 1 x Braura Black Edition 1 x Sonoma M1 Black Edition 1 x Stereo-Kopfhörerkabel 1 x USB-Kabel 1 x Netzteil 1 x Netzkabel 1 x Anleitung |
Pros und Contras: | + exzellente Verarbeitung + cooles Design + angenehmer Trageomfort + solide, verriegelte Anschlüsse + USB-Kabel beiliegend + Doppel-Mono DAC + präzise Hochtonwiedergabe + angenehme Körperhaftigkeit + ausgezeichnete Bühnendarstellung + solider Tiefton + tolle Definition und Transparenz + gute Dynamik + natürlicher musikalischer Klangkarachter - erhötes Abtrahlen nach außen |
Benotung: | |
Klang (60%): | 99/100 |
Praxis (20%): | 100/100 |
Ausstattung (20%): | 978/100 |
Gesamtnote: | 99/100 |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |
Getestet mit: | Innuos ZenMini Mk.3 Apple iMac Roon Qobuz |