Home » Tests » AVM Ovation SD 8.3 und Ovation MA 8.3 – Materialschlacht in der High End Manufaktur
12. Januar 2022von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMehr als 1000 Watt pro Kanal, gepaart mit einem vielseitigen Streamingsystem und in edelstem Gewand. Das verspricht AVMs Ovation Kombi aus SD 8.3 und den MA 8.3. Doch neben den reinen Zahlen beeindruckt die Referenzanlage besonders mit ihrem Klang. Wir haben uns die drei Schwergewichte im Praxistest vorgenommen.
Vor nicht allzu langer Zeit hatten wir den AVM Inspiration CS 2.3 für einen Test in unserer Redaktion. Trotz seiner platzsparenden Bauweise zeigte auch das All-in-one Gerät klar seine Zugehörigkeit zum Produktportfolio der badischen Audiomanufaktur. Mit Vielseitigkeit, Eleganz, hochwertiger Technik, gutem Sound und toller Verarbeitung bewies der CS 2.3, dass High End auch schlank und kompakt sein kann. Als ich nun eines Morgens ins Büro komme, erwartet mich das genaue Gegenteil. Drei große Flightcases stehen auf dem Boden, jedes versehen mit einem kleinen Label mit AVM Logo. In den schweren Kisten, mit ihren silbernen Beschlägen, befinden sich der Ovation SD 8.3 und die beiden Mono-Endstufen Ovation MA 8.3. Hier geht es nun darum zu zeigen, was die Geräte der Marke leisten, wenn praktisch alle Restriktionen von verfügbarem Platz, Auswahl von Bauteilen und dem Preis wegfallen. Also erklimmen wir den Gipfel von AVMs Referenzsystemen und schauen, was uns erwartet.
Schwere Geschütze
Wer Probleme mit der Bandscheibe hat, sollte sich seine Ovation Kombi auf jeden Fall vom Händler aufbauen lassen. Wie man es von AVM kennt, wird mit Material natürlich auch hier nicht gegeizt. Dicke Aluminiumplatten von teilweise fast 20 Millimetern Materialstärke sind hier die Norm. Diese fügen sich beinahe nahtlos zu den drei Gehäusen zusammen, die ihren Platz im Hörraum einnehmen wollen. Bereits der Streaming-DAC SD 8.3 kommt so schon auf knappe 12 Kilo Eigengewicht. Damit befinden wir uns bereits auf dem Niveau, das üblicherweise großen Vollverstärkern mit dickem Trafo vorbehalten ist. Die beiden Endstufen sind dann noch mal ein gänzlich anderes Kaliber. Über 40 Zentimeter breit und tief, dazu 25 Zentimeter hoch, bringt jeder Block mehr als 42 Kilogramm auf die Waage. Dabei haben auch die Stromversorgung, die Bauteile der Verstärkerschaltungen und die großen Kühlkörper ihren Anteil an der enormen Masse.
Offenherzig
Wer sich also für eine Ovation Kombi entscheidet, sollte auch entsprechendes Mobiliar für seine Anlage einplanen. Neben der Belastbarkeit ist bei dessen Auswahl außerdem auf eine gute Präsentation zu achten. Schließlich darf man Systeme wie diese gerne vorzeigen. Dessen ist sich auch AVM bewusst. Die grundlegende Designphilosophie der Ovation Serie ist hier unverändert. Geradlinig und zeitlos schlicht, mit einem Hauch von elegantem Chrom sind hier Trumpf. Von oben schauend darf man dann aber ins Staunen geraten. Sowohl der Streaming-DAC, wie auch die Endstufen, erlauben ihrem Besitzer nämlich einen Blick ins Innere. Der SD 8.3 besitzt dafür ein schlankes Fenster, um die beleuchtete Elektronik zu bestaunen. Die Oberseiten der Endstufen sind dann praktisch vollständig aus Acryl gefertigt. Das macht den Blick frei auf hunderte ausgewählter Bauteile, die auch hier stimmig beleuchtet werden. Man muss es klar sagen: Dieses Spektakel grenzt schon fast an HiFi-Pornographie.
Feinkost
Doch nicht nur von der Inszenierung der Elektronik-Peepshow kann man sich hier beeindruckt zeigen. Auch die Technischen Daten der MA 8.3 lösen bei Audiofans Verzückung aus. Mehr als 1000 Watt Leistung hält jeder der Mono-Blöcke bereit. Diese werden von je zwei symmetrisch aufgebauten Bänken mit 24 MOSFETs generiert. Dabei setzt AMV nicht auf Class-D, sondern schaltet seine Ovation Kraftwerke nach Class A A/B. Eingerahmt werden die langen Transistorbänke dann von einer Reihe riesiger Kondensatoren. Insgesamt verfügt jede der beiden MA 8.3 damit über eine Kapazität von 800.000 Mikrofarad. Für die Stromversorgung kommen gleich zwei riesige Ringkerntransformatoren zum Einsatz. Da beim Betrieb bis zu 16 Ampère Strom gezogen werden, sollten die beiliegenden Netzkabel mit C19-Anschluss auch mit separaten Steckdosen verbunden werden. Hinter den Signaleingängen mit vergoldeten Anschlüssen, sitzt außerdem eine Eingangsstufe mit den hauseigenen 803 T Doppeltrioden. Am Ausgang warten dann herrlich gefertigte Schraubklemmen auf Lautsprecherkabel aller Art.
Streaming-Schwergewicht
Auch der SD 8.3 bietet natürlich alles, was AVMs Schatzkammer zu bieten hat. Zentrales Element ist dabei die AVM X-Stream Engine, in Kombination mit der RC X Steuerungsapp. Damit spielt der Streaming-DAC Dateien verschiedenster Formate von Musikservern oder Netzwerkspeichern ab. Dazu sind ein Internetradio- und Podcastdienst, Qobuz, Tidal, Highresaudio und Spotify Connect integriert. Auch USB-Festplatten, die an der Rückseite des Gerätes angeschlossen werden, ließt die Engine aus. Daneben bietet der SD 8.3 dann noch zahlreiche digitale Eingänge unterschiedlicher Art. Die DAC-Plattform ist in der Lage, Signale bis hin zu 384 Kilohertz bei 24 Bit oder DSD128 umzusetzen. Selbst analoge Quellen können die Cinch oder XLR-Anschlüsse verwenden, um die analoge Vorstufe des mächtigen Multitalentes zu nutzen. Vor der Weitergabe an die Monos, durchlaufen die Signale dann noch eine Röhrenstufe. Wer lieber auf Transistorpower setzt, sollte sich als Alternative den ansonsten identischen Ovation SD 6.3 anschauen.
Arbeitsteilung
Der Blick ins Innere ist hier zwar geringfügig weniger spektakulär als bei den Endstufen, doch Technikfans geraten beim Streaming-DAC ebenso in Verzückung. Das fängt schon mit dem Aufbau an. Hier werden die unterschiedlichen Abteilungen des Gerätes streng voneinander getrennt. Praktisch der gesamte vordere Bereich dient zur Behausung der Stromversorgung, die wiederum die einzelnen Sektionen einzeln mit Energie beliefert. Daneben sitz dann noch die kleine Platine für den separaten Class-A Kopfhörerverstärker. Hinten findet dann, getrennt von einer dicken Wand aus Metall, die Signalverarbeitung statt. Dabei setzt AVM auf einzelne Module, die jedes für sich, edelst bestückt sind. Durch den modularen Aufbau wird außerdem die Langlebigkeit des Gerätes garantiert. Werden in Zukunft beispielsweise eine verbesserte DAC-Plattform oder Rohrenstufe entwickelt, lassen sich diese auch in bestehende SD 8.3 verbauen. Auch die MA 8.3 sind ähnlich konzipiert und können so stets auf den neuesten Stand gebracht werden.
Symbiose
Genau wie beim CS 2.3 ist auch die Einrichtung der Referenzgeräte schnell erledigt. Auch wenn es hier etwas mehr Muskelschmalz bedarf. Endstufen und Streaming DAC werden vorsichtig auf unser HiFi-Regal gewuchtet, bevor Strom- und Signalkabel angeschlossen werden. Per WPS, AirPlay oder Hotspot kann der SD 8.3 ins WLAN eingebunden werden. Bei einem Gerät dieser Klasse ist eine Verbindung per Kabel aber eher standesgemäß. Beim ersten Einschalten führen die Geräte einen kurzen Selbstcheck durch und gehen anschließend zunächst in den Standby-Betrieb über. Drückt man dann auf die Power Taste, erwachen die drei erneut zum Leben und beginnen die Aufwärmphase für die Röhren. Hier handelt es sich klar um Systeme, mit denen man das Musikhören zelebrieren möchte. Komfort gibt es trotzdem. Nutzt man kompatible Geräte des Herstellers zusammen, erwachen die Monos beim Einschalten der Quelle ebenfalls. Ganz ohne extra Kabel. Einen normalen Trigger gibt es ergänzend dazu.
Runde Sache
Über das Quellenmenü der RC X App wähle ich Qobuz an und wärme die Kombi mit „Welcome Interstate Managers“ von Fountains of Wayne noch ein wenig auf. Sauber und dynamisch projizieren die Ovations die Gitarrenklänge von „All Kinds of Time“ in den Raum. Dabei verströmen die Röhren den leichtesten Hauch von Wärme, die alles mit toller Musikalität ausstattet. Befürchtete ich zunächst, dass die Trioden dem Spiel die Lebendigkeit nehmen und einen zähen Musikbrei entstehen lassen, lösen sich meine Ängste schlagartig in Luft auf. AVM trifft hier genau das richtige Maß. Die Kombi spielt detailliert, aber ohne Analytik. Feinheiten fügen sich schön in den Fluss ein und statten das Signal so mit herrlicher Fülle aus. Bei „Hey Julie“ kommt so alles perfekt zusammen. Die erste leichte Spitze beim Anregen der Saiten, der folgende, füllige Körper des Grundtons und das sahnige Abschwingen wirken herrlich real.
AVM Ovation SD 8.3 & MA 8.3 – Audiophile Perfektion
Genau wie die ersten Minuten der Musikwiedergabe, hinterlässt auch die Bedienung des SD 8.3 einen klasse Eindruck. AVMs App ist logisch aufgebaut, intuitiv bedienbar und gleichzeitig auch optisch schön gemacht. Die rechte Bildschirmhälfte bleibt der Wiedergabesteuerung vorbehalten, während die Menünavigation links von Statten geht. Im Optionsmenü lassen sich, für noch mehr Übersicht, die Namen der einzelnen Anschlüsse ändern. Dazu sind auch die integrierte Klangreglung, für die Anpassung von Bässen, Höhen und Loudness, über die App bedienbar. Besonderes Lob gebührt aber der unheimlich präzisen Lautstärkeregelung. Der dafür genutzte Slider, der stets im Wiedergabebildschirm erreichbar ist, funktioniert perfekt. Der SD 8.3 reagiert auf die Eingaben dann praktisch verzögerungsfrei. Lautstärkesprünge, wie man sie von anderen Apps kennt, gibt es hier nicht. Doch auch der manuellen Eingabe kann ich viel abgewinnen. Der schraubenlose, verchromte Drehregler glänzt mit butterweichem Lauf und herrlicher Haptik.
Digitaler Zauber
Eine weitere praktische Funktion kommt dann beim nächsten Album zu tragen. X-Stream Engine und DAC-Plattform des SD 8.3 bieten nämlich mehr als die sture Umsetzung der Signale. Zum einen bietet das System die Auswahl des genutzten Digitalfilters. Standardmäßig setzt AVM dabei auf eine eher sanfte Filterung, die auf Wunsch von einer steileren Kurve ersetzt werden kann. Genau die aktiviere ich, um die Kombi noch einen Hauch definierter zu Werke gehen zu lassen. Noch deutlicher macht sich aber das einstellbare Upsampling bemerkbar. Im Audiomenü lässt sich die für die Wandlung genutzte Samplingrate festlegen. Bei Danko Jones‘ „Born a Lion“ stelle ich diese auf 176,4 Kilohertz. Der zuvor dynamisch merklich komprimierte CD-Rip wird so mit deutlich mehr Leben ausgestattet. Die Bassline bei „Lovercall“ schiebt kräftig in den Raum, bevor der Kanadier mit einem knallharten Gitarrenriff einsteigt. Offen, räumlich und herrlich packend macht die Kombi hier einfach Freude.
Konzerthalle
Für Tools „Fear Inoculum“ lasse ich den DAC wieder nativ arbeiten. Erneut liefern die drei Ovation Geräte Sound vom Feinsten ab. Zu keiner Zeit hat man den Eindruck, dass hier etwas tonal verfärbt wird. AVM versteht es tadellos, den Röhren genau das richtige Maß an harmonischen Verzerrungen zu entlocken. Mit gutem Körper, Druck und Plastizität scheint der Übergang zwischen Aufnahmereproduktion und Liveauftritt hier schon mal zu verschwimmen. Mehr als einmal habe ich das Gefühl, nicht vor einer Anlage, sondern vor der großen Marshall-Stacks einer Bühne zu stehen. Jede Komponente der Musik bekommt dabei genau den Platz zugestanden, der für eine natürlich wirkende Wiedergabe benötigt wird. Die Bühne ist unheimlich breit und tief aufgezogen und selbst in der Höhe ist die Ortung klasse. Bisweilen hat man den Eindruck, selbst die unterschiedlichen angeordneten Drums am Schlagzeug genau positionieren zu können.
Audio-Abenteuer
Damit das alles richtig wirkt, benötigt es natürlich auch ein wenig Schalldruck. Kein Problem für die beiden Endstufen, die mit jeder Betätigung von Slider oder Poti noch einen Zahn zulegen. Dabei spürt man stets die hervorragende Präsenz und Kontrolle, die die Verstärker an den Tag legen. Feine Details hier, und enormer Schub dort, stellen sie vor keinerlei Probleme. Die Chassis der Lautsprecher werden stets perfekt kontrolliert, so dass jede Facette der Stücke abgebildet wird. Stets will man noch ein wenig mehr, noch ein wenig lauter, und die Endstufen können liefern. Dennoch fühlt man sich von der enormen Potenz niemals erschlagen. Die Komi lässt mich komplett in die Musik eintauchen, so das ich zwischenzeitlich sogar vergesse, mir Notizen zu machen. Spätestens beim Finale von „Invincible“ lasse ich mich einfach nur noch vom Schall durchkneten. Ein Erlebnis, das sich das Label High End Audio wirklich verdient hat.
Fazit
Mit seiner Vielseitigkeit und der ausgezeichneten Bedienung ist der Ovation SD 8.3 ein hervorragendes Quellgerät. Dazu glänzen die Ovation MA 8.3 mit enormer Leistung und feinsten Bauteilen. Für sich genommen sind beide bereits wunderbare Audiosysteme, die höchsten Ansprüchen genügen. Kommen aber beide Zusammen, schafft AVM ein Klangerlebnis, dass einen all das fast vergessen lässt. Die Kombination aus Streaming-DAC und Mono-Endstufen begeistert mit einem Sound, bei dem praktisch nichts mehr zwischen der Aufnahme und dem Hörer steht. Ein wirkliches Ausnahmesystem das man als Musikliebhaber nur empfehlen kann.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen
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Technische Daten
Modell: | AVM Ovation SD 8.3 & Ovation MA 8.3 |
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Produktkategorie: | Streaming-Vorstufe & Mono-Endstufen |
Preis: | - SD 8.3: 11.990 Euro - MA 8.3: 34.000 Euro (Paar) |
Garantie: | 2 Jahre (+ 2 Jahre bei Registrierung) |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber - mit Chromfront (aufpreispflichtig) |
Vertrieb: | AVM, Malsch 07246 309910 https://avm.audio |
Abmessungen (H x B x T): | - SD 8.3: 130 x 430 x 355 mm - MA 8.3: 250 x 430 x 430 mm |
Gewicht: | - SD 8.3: 12 kg - MA 8.3: je 42,5 kg |
Eingänge SD 8.3: | 1 x Ethernet 1 x USB-B 1 x USB-A 1 x AES/EBU 2 x S/PDIF koaxial 2 x Toslink optisch 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo - WLAN - Bluetooth |
Ausgänge SD 8.3: | 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo Fixed 1 x Cinch Stereo Pre-Out 1 x S/PDIF koaxial 1 x Toslink optisch 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang |
Unterstützte Formate: | gängige PCM-Formate und DSD |
Unterstützte Abtastraten: | - PCM bis 384 kHz, 24 Bit - DSD bis DSD128, 5,6 MHZ, 1 Bit |
Streaming: | - AVM RC X (UPnP, Qobuz, Tidal, Highresaudio, Airable, Spotify Connect) - AirPlay2 - Bluetooth - Roon Ready |
Eingänge MA 8.3: | 1 x XLR 1 x Cinch |
Ausgänge MA 8.3: | 1 x Lautsprecher |
Leistung: | 1.100 Watt (2/4/8 Ohm; Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | 1 x Ovation SD 8.3 1 x Netzkabel 1 x Antenne Bluetooth 1 x Anleitung 1 x Handschuhe 1 x Flightcase 2 x Ovation MA 8.3 2 x Netzkabel (C-19) 2 x Trigger-Stecke 2 x Anleitung 2 x Handschuhe 2 x Flightcase |
Pros und Contras: | + exzellente Verarbeitung + sehr gut bedienbare App + extravagantes Design + gut funktionierendes Upsamling + enorme Leistung + ausgezeichnete Kontrolle + vielfältige Anschlussmöglichkeiten + wunderbar natürlicher Klang + große Bühnendarstellung + tolle Ortung + dynamisch und druckvoll + tonal neutral - Fernbedienung nur optional |
Benotung: | |
Klang (60%): | 100/100 |
Praxis (20%): | 99/100 |
Ausstattung (20%): | 100/100 |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | angemessen |
Getestet mit: | Innuos ZENmini Mk. 3 Canton Reference 7.2 DC Viablue SC-6 Air Viablue NF-S6 Air XLR Qobuz |
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