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Redakteur
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Um unterwegs Musik in bester Qualität zu genießen, braucht es mehr als nur ein Handy. Die in Smartphones enthalten Kopfhörerverstärker lassen oft zu Wünschen übrig. Auch die kabellose Alternative Bluetooth ist meist verlustbehaftet. Glücklicherweise gibt es portable Kopfhörerverstärker mit Digital-Analog-Wandler, die das Beste aus dem Smartphone holen. Der federleichte und superkompakte Cayin RU6 USB DAC/Amp Dongle ist so einer. Er richtet sich an anspruchsvolle Musikliebhaber, die Zuhause und unterwegs Wert auf allerbesten Kopfhörerklang legen.

Der Cayin RU6 bringt gerade einmal 28 Gram auf die Waage. Ideale Voraussetzungen also für unterwegs.

Wer mobil gut Musik hören möchte, lebt aktuell in goldenen Zeiten. Vor wenigen Jahrzehnten waren Musikhörer noch auf umfangreiche Geräteparks angewiesen, um letztendlich nur an exakt einem Ort Musik von Schallplatten hören zu können. Der Zugang zu abwechslungsreicher Musik in guter Qualität war ausserdem extrem vom Geldbeutel abhängig. Heute hat jeder mit einem Smartphone das Musikarchiv der Menschheit in der Hosentasche dabei. Man muss ein ganz schöner Miesepeter sein, um da noch ein Haar in der Suppe zu finden. Eingefleischte Audiophile bekommen das hin: Sie bemängeln die schlechter gewordene Qualität. Tatsächlich stellen viele Streamingdienste qualitätsreduzierte Aufnahmen bereit. Einige bieten jedoch deutlich mehr: High Resolution. Also Studioqualität für unterwegs. Diese Qualität bis ins Ohr zu bringen klappt dann tatsächlich nicht mehr einfach so. Gute, kabelgebundene Kopfhörer sind nun Pflicht. Damit diese ordentlich gefüttert werden, gibt es den Cayin RU6 USB DAC/Amp Dongle.

Geliefert wird der portable Cayin-Kopfhörerverstärker in einer schicken Umverpackung auf der er in „Lebensgröße“ abgebildet ist.

Globalisiertes High-End

Der chinesisch-deutsche Hersteller Cayin ist unter Audiophilen in erster Linie für seine Röhrenverstärker bekannt. Seit Ende der 1990 Jahre lässt Cayin Verstärker mit den anachronistischen glimmenden Glaskolben in China nach hohen Qualitätsstandards fertigen. Auch einige digitale Produkte wie Röhren-CD-Player oder Röhren-Digital-Analog-Wandler sind im Laufe der Zeit hinzugekommen. Dem Personal-Audio-Trend geschuldet, gibt es seit einigen Jahren auch einen mobilen High-Res Player, den N3-Pro, samt optionalem Röhren-Kopfhörerverstärker C9 für unterwegs. Der überträgt die Firmenphilosophie konsequent auf mobiles Musikhören, passt aber nicht unbedingt in die Hosentasche. Das brandneue Cayin RU6 USB DAC/Amp Dongle verzichtet zwar auf Röhren, passt dafür aber locker in die Jeans und ist deutlich günstiger als sein größerer Bruder. Dennoch verspricht Cayin höchsten Klanggenuss für Zuhause und unterwegs. Das hat mich neugierig gemacht und ich habe den Cayin RU6 am Smartphone und am Computer ausprobiert.

Alles dabei

Geliefert wird der Cayin RU6 USB DAC/Amp Dongle in einer schicken schwarzen Schachtel, die an eine Smartphone-Verpackung erinnert. Hebt man den saugend passenden Deckel ab, findet man den kleinen Stick sicher verpackt in einer Polsterung. Die Größe des Geräts entspricht in etwa der eines großen USB-Sticks. Der RU6 ist komplett schwarz gehalten, mit einem silbernen Zierstreifen auf den Flanken und vergoldeten Anschlüssen auf den Stirnseiten. Frontseitig befinden sich ein kleines OLED-Display und ein filigraner, goldener Schriftzug. Er benennt die zentral verwendete Technologie und den Gerätenamen: Discrete R-2R RU6. Unter der ersten Ebene der Schachtel ist ein kleiner schwarzer Umschlag mit einer kurzen Anleitung und in der Ebene darunter das Anschlussmaterial platziert: Ein USB-Adapter auf USB-C, sowie ein kurzes aber sehr hochwertiges USB-C-Kabel. Die ganze Aufmachung wirkt sehr anspruchsvoll und aufgeräumt. Das kann sich sehen lassen. Sogar das Silikagel hat eine Aussparung in der Polsterung.

Vorbildlich: Das Zubehör ist sanft in die Schaumstoffeinlage gebettet.

Geradliniges Design und intuitive Bedienung

Im ausgeschalteten Zustand gibt es am Cayin RU6 nicht viel zu entdecken. Eingangsseitig befindet sich ein USB-C-Eingang an der Stirnseite des Geräts. Ausgangseitig stehen, genau gegenüber des Eingangs, eine herkömmliche 3,5-Millimeter-Mini-Klinke und die etwas ungewöhnlichere 4,4-mm-Klinkenbuchse zur Verfügung. Das ist ein sogenannter Pentaconn-Anschluss, der recht neu und dementsprechend noch nicht so weit verbreitet ist. Der neue Standard für symmetrische Kopfhöreranschlüsse stammt aus Japan und wird bisher hauptsächlich in sehr hochwertigen Geräten verwendet. Der Anspruch hier ist also klar. Schaut man auf die Vorderseite mit Display, so befinden sich auf der Seite darüber die drei einzigen Bedienelemente: Zwei Lautstärketaster und ein Mode-Button. Hierüber lassen sich alle Funktionen des Cayin RU6 Dongles bedienen. Sehr gut gefällt mir, dass die Menüstruktur des anwenderfreundlichen, portablen Kopfhörerverstärkers natürlich, übersichtlich und unkompliziert erscheint. Neben der Aktivitätsdauer des Displays gibt es dann noch zwei technische Einstellmöglichkeiten.

Zeitloses Design, simple Bedienung: Hier kann man weder beim Anschluß, noch in der Befehligung etwas falsch machen.

Einstellungssache

Da wäre zum einen die Verstärkung. Sie lässt sich zwischen Varianten „low“ und „high“ wählen. Welche aktuell geeignet ist, muss individuell entschieden werden und ist abhängig von der Empfindlichkeit der Kopfhörer. Die zweite Einstellung ist das Oversampling: Dabei wird die zugespielte Musik auf die maximale Datenrate des Digitalwandlers hochgerechnet und erst im Anschluss in ein analoges Signal gewandelt. Im Gegensatz dazu steht das Non-Oversampling, bei dem der Digitalwandler direkt die zugelieferten Daten in analoge Signale transformiert. Welche Einstellung gewählt wird, hängt ein bisschen von der Philosophie des Anwenders und von der Qualität des zugelieferten Materials ab. Puristen bevorzugen natürlich das Non-Oversampling und spielen direkt High-Res-Audio zu. Pragmatiker hingegen lassen den RU6 unabhängig vom zugespielten Material die optimalen Voraussetzungen schaffen und das Material hochrechnen. Dies hat den Vorteil, dass mögliches Rauschen während er Analogwandlung minimiert wird. Der DAC ist ohnehin ein Sahnestück des Cayin RU6.

Selbstverständlich lässt sich der RU6 auch an neueren Laptops mit USB-Port einsetzen (Foto: Hersteller).

Informationsfluss

Der Digital-Analog-Converter des Hosentaschengeräts wandelt Datenraten bis zu 384 Kilohertz bei 24 Bit. Zum Vergleich: Die gute alte CD schafft nur 44,1 Kilohertz bei 16 Bit und damit nur einen Bruchteil. Die 384 Kilohertz sind so hoch, dass es ohne das bereits erwähnte Oversampling sogar schwierig wird, den DAC auszufahren, da Musik häufig höchstens in 192 kHz zur Verfügung steht. Wichtig dabei ist: Je höher die Datenrate, umso mehr Informationen der Musik liegen vor. So könnte man die CD mit der bebilderten großbuchstabigen Tageszeitung vergleichen und die 384 Kilohertz dagegen mit der Frankfurter Allgemeinen. Um diesen Informationsvorsprung auch hörbar zu machen, benötigt man natürlich auch entsprechend gute Kopfhörer. Für unseren Test haben wir unter anderem den sportlichen In-Ear Motion One von KEF und Porsche Design, den Ikko Meteor OH1 und den magnetostaten Quad ERA-1 verwendet. Alle drei haben das Potenzial, gute Zuspieler auch hörbar zu machen.

Der Test erfolgte mit verschiedenen Kopfhörer-Modellen. U.a. auch mit dem Ikko Meteor OH1.

Lautstärkestellung per R-2R-Widerstandsnetzwerk

Ein Nadelöhr bei mobilen Abspielgeräten ist oft die Lautstärkestellung. Sie findet häufig auf digitaler Ebene statt und schmälert damit nicht nur den gewünschten Pegel, sondern auch Dynamik und Auflösung. Beim Cayin RU6 USB DAC/Amp Dongle findet die Lautstärkestellung daher erst komplett nach der Analogwandlung auf analoger Ebene statt. Dies geschieht über das R-2R-Widerstandsnetzwerk in 99 Schritten. Damit bleibt die maximale Qualität des Signals erhalten. Der Clou dabei: Sobald der RU6 ans Smartphone beziehungsweise Notebook angeschlossen wird, deaktiviert er die digitale Lautstärkeeinstellung des Wiedergabegeräts automatisch. Zumindest fast, denn zwei Stufen bleiben erhalten: An und aus. So kann man den Ton weiterhin wie gewohnt am Smartphone beziehungsweise Notebook muten. Das scheint ein keines Detail zu sein. Ich finde es schlicht genial, da man nicht dauernd kontrollieren muss, ob der klanglich beste Maximalpegel eingestellt ist und außerdem per Tastendruck muten kann, falls das mal notwendig ist.

Inbetriebnahme des Cayin RU6 USB DAC/Amp

Die Inbetriebnahme des Cayin RU6 USB DAC/Amp Dongle ist denkbar einfach: Es wird mit dem USB-C-Kabel verbunden und entweder direkt ins Smartphone beziehungsweise Tablet gesteckt oder über den beiliegenden USB-A-Adapter am Notebook angeschlossen. Wer ein Apple-Gerät mit Lightning-Anschluss hat, der muss ein passendes Adapterkabel von Lightning auf USB-C erwerben und dann wie oben beschrieben vorgehen. Mit dem CS-L2C hat Cayin eine entsprechende Lösung im Portfolio. Eine Installation oder ähnliches ist nicht notwendig. Sobald der Cayin RU6 mit dem Wiedergabegerät verbunden ist, schaltet er sich ein und zeigt den Cayin-Schriftzug im Display. Wenige Sekunden später ist er einsatzbereit. Im Display werden dann die gewählte Lautstärke, die Oversampling-Einstellung und die Abtastrate angezeigt. Sobald ein Kopfhörer eingesteckt wird, zeigt der Cayin auch dies im Display an. Gegebenenfalls muss der Cayin RU6 nun noch als Ausgabegerät festgelegt werden. Dann kann es losgehen mit dem mobilen Hörgenuss.

iPhone-User benötigen einen optionalen Adapter. Cayin bietet hier den CS-L2C an.

Klanglich ausgewachsen

Für den Höreindruck wähle ich als erstes das finale Pink Floyd Album „Endless River“, das hauptsächlich aus Überbleibseln des Vorgängers „The Division Bell“ besteht. Ich habe das Album letztens im Plattenschrank wiederentdeckt und mir vorgenommen, es mal wieder zu hören. Nun also digital von qobuz übers iPhone, das CS-L2C, den Cayin RU6 und den Quad ERA-1 Kopfhörer. Zuerst fühlt es sich irgendwie merkwürdig an, die großen Over-Ears auf den Ohren zu haben und zum Betrieb „nur“ das Smartphone in der Hand zu halten. Ich frage mich, ob das klanglich wirklich gut geht, denn mit den in HiFi-Kreisen verbreiteten „viel-hilft-viel“-Materialschlachten hat das hier nichts zu tun. Doch die Sorge ist unbegründet. Bereits die ersten Takte lassen erkennen, dass der Cayin RU6 entgegen seiner physischen Erscheinung klanglich ausgewachsen ist. Das getragene, hauptsächlich instrumentelle Album klingt gewohnt hervorragend, transparent und doch verbindlich.

Besitzer neurer Android-Smartphones verwenden einfach das mitgelieferte USB-Kabel.

Kleiner Verstärker, großer Klang

Bei einer Auflösung von 96 Kilohertz klingt das gewohnt perfektionistisch produzierte Album filigran, fein und detailliert. Der teilweise recht üppige Bass klingt nicht wie vom Mini-Verstärker am Smartphone erwartet, sondern kraftvoll, tief und präzise. Wenn ich nicht wüsste wie ich gerade höre, würde ich es vielleicht nicht glauben. Macht man sich frei von eventuellen Vorbehalten, macht es tatsächlich einfach nur Spaß zuzuhören. Dabei ist die Bedienung des kleinen Cayin RU6 Dongle wie erwartet unproblematisch und trübt das Hörvergnügen in keiner Weise. Einstellen muss man, abgesehen von der Lautstärke, erstmal nichts. Die Lautstärke verstellt man, dank der beiden kleinen Hardkeys, auch ohne hingucken intuitiv. So soll es sein. Die Abstufung ist sehr fein und wird meinen Anforderungen mehr als gerecht. Aufgefallen ist mir, dass die Wiedergabe bei der Justage der Lautstärke mitunter kurz unterbrochen wird. Das war es mit echter Kritik dann aber auch schon.

Der kleine DAC/Kopfhörerverstärker ist mit gleich zwei Kopfhörersuagängen ausgestattet. Der symmetrische ist in 4,4mm, der unsymmetrische in 3,5mm ausgeführt.

Von Bochum nach Berlin

Während der Wiedergabe erwärmt sich der RU6 merkbar. Das lässt mich an den Stromverbrauch denken, also öffne ich die Anzeige meines Smartphones und beobachte den Akkustand. Bei gehobener Lautstärke ist der Stromverbrauch entsprechend. Komplett unwissenschaftlich habe ich einfach mal einen Timer gestartet und ein paar Minuten gehört. Unter höheren Pegeln und im Streamingbetrieb hält das erste Prozent meines sechs Monate alten iPhone 12 Pro knapp drei Minuten. Nach fünf mal drei (also 18 Minuten) sind jedoch nicht fünf Prozent der Akkukapazität verbraucht, sondern nur vier. Dennoch wird die Richtung klar: Für eine Zugfahrt von Bochum nach Berlin hält der Akku durch. Nach München schafft man es eventuell nicht ganz ohne nachzuladen. Aber mal ehrlich, wann hört man schon über fünf Stunden am Stück laut Musik? Für die gebotene Klangperformance kann sich diese kleine Einschränkung bei der Akkulaufzeit ohnehin sehen lassen, finde ich!

Oversamling vs. Non-Oversamling

Zurück zur Musik: Auf Empfehlung eines Kollegen aus der Branche höre ich als nächstes „Driving Under The Influence Of Jams“ der irischen Band Electric Octopus. Das Album ist nur in CD-Qualität verfügbar und daher die perfekte Gelegenheit das bereits kurz beschriebene Oversampling auszuprobieren. Das Album ist für eine vergleichsweise kleine Band ebenfalls gut Produziert und braucht sich vor Riesen wie Pink Floyd kaum zu verstecken. Mit aktiviertem Oversampling klingt es noch eine Spur klarer und direkter. Die Höhen scheinen minimal brillanter und strahlender. Letzteres fällt insbesondere beim Zurückschalten auf. Jetzt bemerke ich auch, dass die Mitten in der Non-Oversamling-Einstellung etwas matter und weniger lebendig klingen. Wobei ich den Unterschied insgesamt als eher gering beschreiben wurde. „Haben“ ist auch in diesem Fall sicher besser als „brauchen“, daher ist es schön diese Wahlmöglichkeit zu haben. Ich entscheide mich jedenfalls für das aktivierte Oversampling.

Der Cayin RU6 ist mit einem kleinen OLED-Display ausgestattet. Dieses gibt Auskunft über die aktuell gewählte Lautstärke, die derzeit anliegende Abtastrate und darüber, ob gerade ein Kopfhörer eingesteckt ist.

Fazit

Wer unterwegs – oder natürlich auch Zuhause – nicht auf besten Kopfhörerklang verzichten möchte, der sollte sich den Cayin RU6 USB DAC/Amp Dongle einmal genauer ansehen. Der relativ günstige Digitalwandler-Kopfhörerverstärker macht jedes Smartphone, Tablet der Notebook zum erstklassigen Zuspieler für hochwertige, kabelgebundene Kopfhörer. Bessere Kopfhörer, die auf Bluetooth verzichten und dadurch uneingeschränkt HiRes-tauglich sind, können so auch an Smartphones ohne Kopfhöreranschluss betrieben werden. Auch im Vergleich zu vorhandenen internen Kopfhöreranschlüssen kann der Cayin RU6 ein wirksames Update sein. Der kleine Stick wandelt sehr hohe Datenraten akkurat in analoge Signale und liefert einen transparenten, kristallklaren Klang. Ebenfalls positiv: Durch die vollständig analoge Pegelregelung mittels R-2R-Widerstandsnetzwerk bleibt die volle Qualität auch bei niedrigen Lautstärken erhalten. Das sehr gut verarbeitete und hochwertig verpackte RU6 USB DAC/Amp Dongle ist somit eine echte Empfehlung für alle Kopfhörerfreunde!

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 90/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Cayin
RU6 USB DAC/Amp Dongle
Produktkategorie:mobiler Kopfhörerverstärker
Preis:- RU6 USB: 329,00 Euro
- CS-L2C: 24,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Cayin Audio Distribution GmbH, Glashütten-Schlossborn
Tel.: +49 6174 9554412
www.cayin.de
Abmessungen (HBT):65 x 25,4 x 13,7 mm
Gewicht:28 Gramm
Eingänge:1 x USB-C
Ausgänge:1 x Kopfhörer symmetrisch (Mini-Klinke, 4,4 mm)
1 x Kopfhörer unsymmetrisch (Mini-Klinke, 3,5 mm)
Ausgangsleistung:- 3,5 mm-Ausgang: 138 mW (32 Ω)
-4,4 mm-Ausgang: 213 mW (32 Ω)
Unterstützte Formate:- PCM 44,1 bis 384 Kilohertz und 16 bis 24 bit
- DSD64 bis DSD256
Lieferumfang:- Cayin RU6 USB DAC/Amp
- USB C/USB C-Kabel
- USB A/USB C-Adapter
- Mehrsprachige Kurzanleitung
Optionales Zubehör: CS-L2C (USB/Lightning-Adapter)
Besonderes:+ ausgezeichnete Wiedergabequalität
+ sehr gute Verarbeitung
+ federleicht
+ hochwertige Anmutung
+ HiRes-fähig bis PCM 384 kHz/32bit, DSD265
+ Upsampling/Non-Upsamling wählbar
+ intuitive Bedienung
+ OLED-Display


- Bedienungsanleitung erklärt nicht alle Möglichkeiten und Fähigkeiten des Players
Benotung:
Klang (60%):89/90
Praxis (20%):90/90
Ausstattung (20%):90/90
Gesamtnote:90/90
Klasse:Oberklasse
Preis/Leistung:sehr gut
Gehört mit:- Quad ERA-1
- Dan Clark Aeon 2 Closed
- Porsche Design/KEF Motion One
- Ikko Meteor OH1
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