Home » Tests » Canton Sound M – Kompaktlösung für Heimkinofans mit kleinem Budget und großen Plänen
27. Februar 2022von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerDie Sound M ist kompakt und lässt sich nahezu überall unterbringen. Ihr schickes Design und die hohe Verarbeitungsqualität machen sie aber auch zum Blickfang. Verschiedene Surroundmodi und vier HDMI-Anschlüsse lassen kaum (Heimkino)-Wünsche offen. Zudem lässt sich die schlanke Frontsurround-Lösung bei Bedarf auch kabellos um Subwoofer und Effektlautsprecher aufrüsten. Und auch klanglich hat die Canton Sound M so richtig was anzubieten …
Soll das Wohnzimmer gemütlich und wohnlich bleiben, zwischendurch aber auch mal zum Heimkino werden, sind Ideen gefragt. Zunächst mal muss ein grosser, möglichst flacher Fernseher her. Diese sind oft auch gleich mit Mediaplayern und Direktzugängen zu Netflix, Amazon und Co. ausgestattet. Für das große Bilderlebnis wäre damit gesorgt. Große (und viele) Lautsprecher kommen dagegen aber meist nicht in Frage. Der Sound, der aus den riesigen Bildschirmen kommt, ist zudem wenig beeindruckend. Der Spass am langerwarteten Blockbuster oder der Fussball-Übertragung ist dann schnell dahin. Für solche Fälle haben sich platzsparende Frontsurround-Lösungen etabliert. Das sind in der Regel superflache Aktivboxen, die unter/vor das Fernsehgerät gestellt werden und sich nahezu überall einsetzen lassen. Mit der Sound M erweitert Canton sein Portfolio nun um eine platzsparende und effektive Variante, die kinderleicht aufzustellen, zu installieren und zu bedienen ist. Und um eine, die ganz nebenbei auch die kompakte HiFi-Anlage ersetzt.
Design
Ein kurzer Blick genügt, um die Sound M als Canton-Produkt zu identifizieren. Wie die Smart Soundbar 10 oder auch das Smart Sounddeck 100 setzt auch die aktuell kompakteste Frontsurround-Lösung von Canton auf ein schnörkelloses Design. Das robuste, zugleich aber auch blitzsauber lackierte HDF-Gehäuse wirkt durch die elegante Glasoberfläche absolut hochwertig. Dazu passt auch die exzellente Material- und Verarbeitungsqualität. So lässt sich die Sound M bruchlos in moderne Wohnsituationen integrieren. Die sich über die gesamte Front ziehende Gitterverkleidung mit ihrer blau durchscheinenden LED-Anzeige und dem metallenen Marken-Logo sind inzwischen fast schon ein Canton-Markenzeichen. Die kompakte Sound M ist zurückhaltend gestylt und doch schaut man sie sich gern an. Sie ist ein Hingucker, wirkt aber nicht im Ansatz aufdringlich. Ihre optischen und technischen Eigenschaften und die wirklich überschaubaren Abmessungen von 72 x 6,8 x 10 Zentimetern versprechen die kinderleichte Einbindung in nahezu jede TV-Umgebung.
Entzückende Rückseite
Dank rückwärtiger Vorbereitung kann die Soundbar aber auch direkt und ohne zusätzliche Halter an der Wand montiert werden. So lässt sich die Sound M auch platzsparend unter wandmontierten Fernsehern betreiben. Passend dazu sind alle Anschlüsse in einer Vertiefung angebracht. Das heisst, dass Stecker und Kabel angeschlossen und die Canton dennoch nahe an die Wand gebracht werden können. Neben vier HDMI-Buchsen stehen hier ein analoger Cinch-, je ein koaxialer und ein optischer Digitaleingang sowie ein Sub-Out zu Verfügung. Ist letzterer via Kabel verbunden, ändern sich die internen Parameter. Einzustellen gibt’s für den Nutzer hier nichts, die Sound M übergibt alle Frequenzanteile unterhalb 100 Hertz automatisch an den externen Woofer und ist von diesem Moment an vom Knochenjob der Basswiedergabe befreit. Das funktioniert übrigens auch in Verbindung mit markenfremden Subwoofern. Alternativ funktioniert das auch kabellos. Für diesen Test habe ich die Sound M mit dem Canton Smart Sub 8 gepaart.
Smarte Sache
Dazu kommen die vielen Smartfunktionen: Eine davon wäre die kabellose Verbindung zu anderen Canton Smart-Produkten. Beispielsweise lässt sich die Sound M um Rearspeaker und Subwoofer erweitern. Oder man verbindet sie mit einem Smart Connect 5.1, setzt sie als reinen Center ein und kombiniert zusätzliche Lautsprecher für den Front- und Rearbereich plus Subwoofer. So lässt sich die Soundbar weiter in einem waschechten 5.1-System einsetzen, sollten die Ansprüche oder das Planangebot künftig steigen. In diesem Fall wird mein Testgast dann auch noch streaming- und multiroomfähig. Bedeutet, dass alle Räume im Haus beispielsweise mit der gleichen Musik bespielt werden können. Oder man weisst den verschiedenen Räumen verschiedene Quellen zu – alles bequem vom Sofa per Smartphone befehligt. Das Wichtige dabei: Das alles muss man nicht nutzen. Man hat aber jederzeit die Möglichkeit es irgendwann einmal zu tun! Für zukünftige Alternativ-oder Upgrade-Verwendungen ist die Sound M also bestens vorbereitet.
HDMI/ARC ist praktisch
Nun folgt die Inbetriebnahme: Die ist hier auch von Technikeinsteigern schnell erledigt. In meinem Fall tatsächlich in weniger als einer Minute. Steht die Soundbar an ihrem finalen Aufstellungsplatz, benötige ich lediglich zwei Kabel um loslegen zu können. Das eine wäre die Stromverbindung, das andere der Anschluss an einen Fernseher. Letzteres geschieht idealerweise via HDMI/ARC. Hält man sich an diese Empfehlung, lassen sich auch Audiosignale von Quellen die direkt am Smart-TV angeschlossen sind, über die Sound M ausgeben. Ist das beispielsweise ein Blu-ray-Player, werden die entsprechenden Bild- und Toninformationen zuerst in den Fernseher geleitet. Hier werden sie dann gesplittet. Der Fernseher gibt das Bild aus, leitet Audioinhalte aber über den HDMI/ARC-Port an die Soundbar weiter. In diesem Fall lässt sich die Lautstärke der Sound M sogar über die Fernbedienung des Fernsehers regeln. Selbstverständlich können entsprechende Zuspieler aber auch direkt an der Canton-Bar angeschlossen werden.
Easy Control
Ebenso einfach zeigt sich der platzsparende Klangriegel dann in seiner Bedienung: Die erfolgt in der Hauptsache über die übersichtlich gestaltete Fernbedienung. Die ist sehr handlich und mit nur 17 Tasten ausgestattet. Das erscheint erstmal vielleicht etwas wenig, mehr wird aber auch nicht benötigt. Erhöht man beispielsweise die Lautstärke, ist für wenige Sekunden „VOL“ im Display zu lesen. Um ins Menü zu gelangen, reicht ein kurzer Druck auf den Knopf mit dem aufgedruckten „M“. Mit Hilfe der Pfeil-Tasten wird nun durch die verschiedenen Ebenen navigiert. An welcher Stelle man sich hier gerade befindet, wird in großen, blauen Lettern angezeigt. „SPS“ bedeutet beispielsweise den Einstieg in die Lautsprecher-Einstellungen. Auch alle weiteren Menüpunkte lassen sich über diesen Weg erreichen. Einfacher gelingt die Navigation allerdings über das OnScreen-Menü. Ist die Sound M via HDMI mit dem Fernseher verbunden, werden alle Menüpunkte auf dem Display angezeigt.
Musik liegt in der Luft
Ein ebenfalls wichtiger Punkt wäre die Bluetooth-Schnittstelle. Sie basiert auf neuester 5.0-Technologie. Bedeutet, dass Audiosignale auch kabellos in CD-Qualität an die Sound M gestreamt werden können. Der Verbindungsaufbau funktioniert im Detail so:
1. Taste mit dem Bluetooth-Symbol auf der Fernbedienung drücken
2. „Bluetooth“ am Smartphone aktivieren
3. „Sound M“ aus Liste verfügbarer BT-Partner auswählen
Ist das eigene Smartphone oder Tablet einmal mit dem Lautsprecher gekoppelt, benötigt es ab sofort nur noch eines Fingertipps auf die Bluetooth-Taste der Fernbedienung, um Musik über diesen Weg zu übertragen. Jetzt paare ich die Sound M noch mit einem aktiven Subwoofer. Das funktioniert wahlweise kabelgebunden oder kabellos. Ist erste Variante gewählt, kann quasi jeder Aktiv-Woofer konnektiert werden – auch markenfremde Modelle. Möchte man möglichst auf Kabel verzichten, muss man sich für ein Modell aus der Canton Smart-Serie entscheiden.
Bass-Extention
Für meinen Test erwähle ich das kleinste Modell, den Smart Sub 8. Da hier nur die physische Verbindung zu einer Steckdose nötig ist, kann ich den Bassmeister nun theoretisch an fast jedem Platz im Raum aufstellen. Das bietet mir ungeahnte Flexibilität. Verstecken muss sich der 8ter übrigens nicht. Dank seiner wirklich schönen Lackierung, seines Glasdeckels und der Tatsache, dass das Chassis nicht zu sehen ist, ist dieser Subwoofer sogar uneingeschränkt vorzeigbar. Die kabellose Verbindung wird dann über den Menüpunkt „Funkeinstellung“ und „Funklautsprecher koppeln“ hergestellt., Verbinden lassen sich alternativ aber auch zusätzliche Surroundlautsprecher rechts oder links. Wie gesagt, ich setze hier nur auf Unterstützung vom Subwoofer. Ist der eingeschaltet, genügt ein Fingertipp und beide Geräte kommunizieren von nun an kabellos miteinander. Das Coole dabei: Schalte ich die Soundbar aus, geht auch der Bassist automatisch in den Standby-Schlaf. Schalte ich den Fernseher ein, übernehmen Soundbar und Subwoofer sofort die Tonausgabe.
Mitreissend
Das funktioniert in meinem Test übrigens durchgängig zuverlässig und ohne jegliche Ausnahme. So muss das sein. Nochmal zur Erinnerung: Soundbar und Smart-TV müssen dafür über den empfohlenen Weg via HDMI/ARC miteinander verbunden sein. Den ersten Praxistest starte ich mit dem finalen Showdown in „John Wick 3“. Hier bekommt es der Hauptprotagonist zunächst mit den asiatischen Zwillingen zu tun. In dem intensiven Nahkampf wird nun erwartungsgemäß jede Menge Mobiliar zerstört. In der Hauptsache besteht dieses aus beleuchteten und nach und nach zerberstenden Glasvitrinen, deren Klirren sich in meinem Hörraum breit macht. Gewählt habe ich hier selbstverständlich den Sound-Mode „Movie“. Switche ich zwischenzeitlich auf „Music“ bleibt tatsächlich noch etwas Rauminformation erhalten. Allerdings weniger breit und weniger imposant, als unter „Movie“. Erwartungsgemäß erhalte ich hier nicht den gleichen Raumeffekt, wie mit fünf dedizierten Lautsprechern, die im Raum verteilt sind. Das Ergebnis ist aber dennoch mitreissend und auf einem überraschend hohen Niveau.
Audiovisuelle Kulisse
Die Surroundkulisse füllt die gesamte Front und zieht sich rechts und links fast bis zu meinem Hörplatz. Zwischenzeitlich habe ich sogar den Eindruck Effekte von hinten zu hören. Beispielsweise als es zum Endkampf gegen Schwertmeister Zero kommt und weitere Glaselemente in kleinste Einzelteile zerlegt werden, wimmelt es in unserem Hörraum nur so vor kleinen Details. Dazu kommen die kraftvollen Tritte und Faustschläge, die druckvoll und packend wiedergegeben werden. Der Kampf findet nun audiovisuell direkt vor meiner Nase statt. Ich bin mitten im Geschehen, was ich spätestens daran festmache, dass sich meine Finger tief in die Armlehnen meines Sessels graben. So muss Action-Kino sein. Eine Performance, die hauptsächlich dem richtig guten Zusammenspiel zwischen Soundbar und Subwoofer zu verdanken ist. Als John seinem Gegner während des Kampfes den ersten Knochen bricht, wird dies akustisch ziemlich eindeutig reproduziert. Ein unangenehmes Geräusch, das die Ernsthaftigkeit dieser Szene perfekt unterstreicht.
Detailgenau
Es sind aber nicht nur die großen, effektgeladenen Aktionen, die mich fesseln. Auch die Drehung der Wählscheibe des Retro-Telefons wird imposant in Szene gesetzt. Ein weiteres Beispiel wäre das Öffnen der schweren Tresortür nach Abschluss des Endkampfes. Oder die Schüsse aus Winstons Pistole auf den Dach des Assasinen-Hotels. Und auch der begleitende Soundtrack ist nicht minder imposant. Schwer, tiefgründig und mit ordentlich Kraft. Ähnlich stellt sich die Sound M auch in „The Dark Knight“ auf. Die Stimme Batmans ist tief und voluminös – aber auch sehr gut verständlich. Beispielsweise in der Passage, in der der Schwarze Ritter Lucius Fox sein Abhörnetz vorstellt, mit dem er den Joker ausfindig machen will. Apropos Stimme: Auch Dialoge auf den beiden gekidnappten Fähren werden glasklar reproduziert. Besonders trifft das auf die Durchsagen des Jokers zu, die über die Bordlautsprecher an Besatzung und Passagiere gerichtet sind. Alles blitzsauber und hervorragend zu verstehen.
Struktur und Kraft
Mit „Real Steel“ geht es dann in den nächsten Heimkino-Test. Im finalen Kampf zwischen Atom und Zeus beweisen Sound M und Smart Sub 8 dann endgültig was mit einem kompakten Frontsurround-Setup tatsächlich möglich ist. Jeder einzelne Schlag wird zur fast fühlbaren Realität. Trotz des brachialen Tohuwabohus, in dem in der Hauptsache Eisenfäuste in massiver Weise auf Metallkörper einschlagen, wird diese Passage überraschend strukturiert und geordnet reproduziert. Dafür ist erneut die hervorragende Abstimmung zwischen Soundbar und Subwoofer verantwortlich. Das Canton-Duo spielt absolut auf den Punkt. Stadiondurchsagen, Dialoge, die stampfenden Schritte oder das tosende Publikum, jedes große wie kleine Detail wird unabhängig seiner Lautstärke offenbar gleichberechtigt behandelt und realitätsgetreu in den Hörraum entlassen. Ebenso verantwortlich für das „Mittendrin-Gefühl“ ist die nun aufgespannte Klangbühne, die mich in echte Surround-Atmosphäre taucht. So erlebe ich eine Effektkulisse, die selbst anspruchsvolle Filmfans absolut überzeugen wird, die einer Soundbar bisher skeptisch gegenüber standen.
Sinnvolle Arbeitsteilung
Weiter geht’s mit Musik via Bluetooth. Hardrock steht auf der Playlist: Mit „Wake Up“ von Rage Against The Machine wird es sofort ziemlich hemdsärmelig. Zunächst wähle ich hier den Sound-Mode „Stereo“. Ist die Playtaste am Smartphone gedrückt, geht es gleich anständig nach vorn. Zack de la Rochas Stimme ist markant und steht sofort im Mittelpunkt. Untermalt von stilistisch verzerrten Gitarren und punktuell eingesetzten Schlagzeug-Passagen. Ein Sound, der gleich Spaß macht und mich dazu verleitet, den Pegel deutlich in die Höhe zu schrauben. Und das funktioniert richtig gut. Selbst deutlich oberhalb der vielzitierten Zimmerlautstärke spielt das Canton-Duo weiterhin sauber (sofern man das bei diesem Song sagen kann) auf. Keine Spur von Anstrengung oder überzogenem Gewummer. Hier macht es sich eindeutig bezahlt, dass die Soundbar dem Subwoofer den Knochenjob der Basswiedergabe überlässt. Das wiederum erlaubt der Sound M sich um die Frequenzanteile zu kümmern, die sie perfekt beherrscht.
Raumanpassung
Etwas weniger „fett“ geht es anschließend mit Jeff Buckleys „Hallelujah“ weiter. Die intronierenden Gitarrenklänge ziehen sofort eine realistische Bühne vor mir auf. Eine, die sich dank gewollter Halleffekte breit und auch mit merklicher Tiefe aufspannt. Gefüllt wird diese Bühne, als die Stimme Buckleys dazu kommt. Gefüllt, zugleich aber auch transparent. So kann ich dem dichten akustischen Geschehen, das durch die gewollten Echo-Effekte der Gitarre durchaus schwierig abzubilden ist, ausgezeichnet folgen. In diesem Zusammenhang zahlt sich der Wechsel in den „Musik“-Mode aus. Nach einem Tipp auf die „Sound“-Taste wird die Bühne merklich breiter und tiefer. Ein Effekt, den man sich allerdings mit einem kleinen Verlust an Direktheit erkauft. Die deutlich imposantere Raumdarstellung ist mir das aber allemal wert. So bleibt es jetzt bei mir. Welche letztlich die richtige Einstellung für die Musikwiedergabe ist, ist sicher Geschmackssache – und eine Frage danach in welcher Umgebung die Sound M aufgestellt ist.
Fazit
Die Canton Sound M ist mehr als nur eine weitere Soundbar. Sie ist superkompakt, nimmt wenig Raum in Anspruch und sieht richtig gut aus. Sie wertet den TV-Betrieb und auch via Blu-ray, Netflix und Co. zugespielte Heimkino-Blockbuster klanglich deutlich auf. Dank Bluetooth-Kompatibilität dient sie aber auch der anspruchsvollen Musikwiedergabe. Hier, wie in der Filmtonreoproduktion, spielt sie – auch dank Subwoofer-Unterstützung – überraschend groß auf. Ist der „Movie“-Mode gewählt, geht das mit einer überraschend breit und tief aufgespannten Raumdarstellung einher. Die Möglichkeit die Soundbar jederzeit kabellos um Surround-Lautsprecher und/oder Subwoofer zu einem dedizierten Heimkino-System aufzurüsten, macht die Sound M ausserdem zur Ideallösung für Filmfans mit kleinem Budget und großen Plänen.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: Simone Maier
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
80 of 80
80 of 80
79 of 80
Technische Daten
Modell: | Canton Sound M |
---|---|
Gerätekategorie: | 2.1 Virtual Surround System |
Preis: | Sound M: 579 Euro Smart Sub 8: 649 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz, seidenmatt - Weiß, seidenmatt |
Vertrieb: | Canton, Weilrod Tel.: 06083 2870 www.canton.de |
Abmessungen (H x B x T): | 65 x 725 x 100 mm |
Gewicht: | 4,0 kg |
Prinzip: | 2.1.-Virtual-Surround-System |
Hochtöner: | 2 x 19 mm, Gewebe |
Tief-/Mitteltöner: | 4 x 50 mm, Aluminium |
Frequenzgang: | 41 - 23.000 Hz (Herstellerangabe) |
Übergangsfrequenz: | 3.000 Hz (Herstellerangabe) |
Anschlüsse: | 1 x HDMI Output (mit ARC) 3 x HDMI Input 1 x Ethernet (LAN) 1 x Digital (optisch) 1 x Digital (Coax) 1 x Analog (Cinch) 1 x Sub Out - Bluetooth 5.0 |
Lieferumfang: | - Sound M - Fernbedienung - Netzkabel - HDMI-Kabel (3 m) - optisches Digitalkabel - Bedienungsanleitung |
Pros und Contras: | + kompakte Abmessungen + hervorragende Verarbeitung + kabellos um Rears und/oder Subwoofer erweiterbar + imposanter Surround-Sound + breite virtuelle Bühne + integrierte Dekoder für Dolby Digital und DTS + drei Klang-Presets + sehr gut ablesbares LED-Display + übersichtliche Fernbedienung + OnScreen-Display + Einstellung Hörabstand/Kanalpegel möglich + Auto-Play-Funktion - (noch) keine eigene Multiroom-App |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Preistipp |
Klasse: | Mittelklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
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