Home » Tests » Wisdom Sage Series L75, SCS & SA-2 – Schlanke Klangriesen für moderne Wohnungen
20. Februar 2022von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurEin Audiosystem von Wisdom soll man in erster Linie hören, nicht sehen. Die High End Komponenten aus den USA wollen ihren Platz in eleganten Wohnräumen und aufwändigen Heimkinos gleichermaßen finden. Dafür setzt der Hersteller auf einzigartige Prinzipien, flexible Installation und allen voran: detaillierten und dynamischen Sound. Wir haben uns ein Setup aus L75 Standlautsprechern, SCS Subwoofer und SA-2 Endstufen im Praxistest vorgenommen.
Im Wüstenstaat Nevada ist die Firma Wisdom beheimatet, deren Name so viel „Weisheit“ bedeutet. Durchaus passend, denn der US-Amerikanische Hersteller fokussiert sich auf Produkte, die neueste Technologien mit modernem Design kombinieren. Dabei geht es aber nicht nur um die Optik der Komponenten selbst, sondern vor allem darum, wie sie sich in elegante Wohnumgebungen einfügen. Das trifft besonders auf die Sage Series zu. Passend zum Firmennamen lässt sich Sage mit „weiser Mann“ übersetzen, was erneut die cleveren Produkte adäquat beschreibt. Trotz schlankem Formfaktor sollen die Lautsprecher ausgezeichneten Klang bieten und sich flexibel einsetzen lassen. Dementsprechend bietet der Hersteller unser Testgerät, die L75 Standlautsprecher, in drei Varianten an: Unser freistehendes Modell ohne Namenszusatz, die In-Wall Lautsprecher L75i oder die On-Wall-Lösung L75m.
Hoch hinaus
Während die In-Walls ohne sichtbares Gehäuse auskommen, sind sich die L75m und die L75 weitestgehend ähnlich. In der Höhe misst der schlanke Aluminiumkorpus satte 1,93 Meter. Mit der Bodenplatte der freistehenden Variante messen die L75 sogar über zwei Meter. Gleichzeitig benötigen sie in der Breite nur knapp 18 Zentimeter Platz. Auch wenn die Grundfläche der Bodenplatte natürlich größer ausfällt, wirken die hohen Säulen dennoch erfreulich unaufdringlich. Zu diesem Eindruck tragen auch die sich nach hinten verjüngenden Seiten bei, die den Lautsprechern noch ein wenig mehr ihrer optischen Masse nehmen. Doch die Physik lässt sich nur bedingt austricksen. Aufgrund ihrer stabilen Metallbehausung und der dicken Bodenplatte, bringt ein L75 immerhin knapp 43 Kilogramm auf die Waage. Das sieht man ihnen aber nicht an. Für die optimale Abstimmung auf die eigene Einrichtung, oder um optische Akzente zu setzen, können die Lautsprecher in allen RAL-Farben gefertigt werden.
Magnetische Magie
Ihren speziellen Formfaktor verdanken die Lautsprecher ihrer eher außergewöhnlichen Bestückung. Wisdom verzichtet hier auf die übliche Kombination von Kalotten und Konustreibern. Stattdessen bedienen sich die Amerikaner eines anderen Prinzips der Schallerzeugung. Zwei riesige, 24 Zoll Planar Magnetic Driver nehmen die oberen zwei Drittel des Gehäuses ein. Im Vergleich mit anderen Treiberarten bieten diese Magnetostaten einige Vorteile. Sie sind enorm leicht und können damit deutlich präziser und kontrollierter arbeiten als andere Treiber. Dank ihrer enormen Größe können sie außerdem sehr viel Luft bewegen und so dennoch hohe Lautstärken erzeugen. Gleichzeitig werden angeschlossene Verstärker weniger stark belastet. Dabei ist es erst dank neuer Materialien und moderner, besonders haltbarer Kleber möglich, überhaupt Magnetostaten dieser Art zu bauen. Erst mit Wisdoms perfektionierten PMDs kann garantiert werden, dass sich die Treiber stets die gleiche Spannung aufweisen, sich nicht ausdehnen, verformen oder sich Schwingspule und Folie von einander lösen.
Auf Linie gebracht
Während in anderen Lautsprechern Folientreiber oft nur für den Hochton verwendet werden, laufen die PMDs der L75 praktisch im Vollbereich. Sie alleine decken bereits die Frequenzen von 20 Kilohertz bis hinunter zu 275 Hertz ab. Für den benötigten Kick im Bassbereich benötigen sie dann aber doch ein wenig Unterstützung. Diese erhalten sie von vier zusätzlichen Tieftönern im unteren Teil des Gehäuses. Mit der Reihe an Chassis mit sechs Zoll Durchmesser spielen die Wisdoms dann bis zu 40 Hertz hinunter. Neben der schlanken Bauweise, die diese Art und Anordnung der Treiber ermöglicht, bietet dieses Linienstrahlerkonzept aber noch weitere Vorteile. Anders als bei Punktschallquellen gibt es hier praktisch keinerlei Reflexionen von Decken und Böden. Das ist besonders in modernen Wohnungen mit vielen glatten Flächen wichtig. Gleichzeitig bieten die L75 ein sehr breites Abstrahlverhalten. So können sie auch größere Räume gut ausfüllen und die Hörposition lässt sich flexibler auswählen.
Getrennt
Letztlich führt die Konstruktion der L75 auch zu einer homogeneren Lautstärkeverteilung. Auch auf Distanz verlieren die Lautsprecher deutlich weniger Schalldruck als Punktschallquellen. Das wirkt sich besonders in Heimkinos positiv aus. So können Effekte aus unterschiedlichen Richtungen auf jedem Sitzplatz praktisch identisch gut dargestellt werden. Die dafür benötigte Leistung müssen die L75 zwingend per Bi-Amping beziehen. Da die Lautsprecher nicht über eine interne Frequenzweiche verfügen, ist es nötig die PMD-Sektion und die Tieftöner getrennt von einander anzusprechen. Auf der Rückseite der Klangsäulen befinden sich also gleich zwei paar Terminals, in Form fester Cardas-Klemmen. Ein Paar bekommt hier Hochpass gefilterte Signale geliefert, während das andere mit Tiefpass gefilterten Signalen betrieben wird. Die Klemmen werden von oben mit einer Mutter gesichert, so dass hier stets perfekter Kontakt garantiert ist. Allerdings können keine losen Kabellitzen oder Hohlstecker verwendet werden. Kabelschuhe sind also Pflicht.
Bass-Booster nach Wisdom Art
In unserem Setup spielen die L75 allerdings nicht allein. Für noch mehr Punch in den unteren Frequenzbereichen sorgt ein zusätzlicher Subwoofer, genauer gesagt der Wisdom SCS. Während die Standlautsprecher sich dank ihres hübschen Gehäuses nirgends verstecken müssen, ist das Bassmodul darauf ausgelegt seiner Arbeit im Verborgenen nachzugehen. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht in praktisch jedem Raum eingesetzt werden kann. Erneut geht Wisdom hier seinen eigenen Weg und baut seinen Basslieferanten nicht nach dem üblichen Prinzip mit riesigem Chassis und Bassreflexkanal. Stattdessen sitzen im SCS zwei kleinere Subwoofer mit einer Membranfläche von fünf mal sieben Zoll, in einem Gehäuse mit Transmissionline. Damit möchte Wisdom eine optimerte Linearität im Tiefton erreichen, wodurch der SCS besser mit den L75 kombiniert werden kann. Die kleineren Membranen arbeiten außerdem mit weniger Verzerrungen und besserer Kontrolle.
Flexibel im Tiefton
Daneben ermöglicht es dieses Konzept ein Gehäuse zu verwenden, dass sich merklich von front- oder donwfire Subs unterschiedet. Statt als Würfel ist der SCS sehr schmal, dafür recht hoch und tief dimensioniert. Dadurch lässt er sich deutlich leichter in Räume integrieren. So kann er beispielsweise liegend unter dem Sofa, oder etwa hinter der Couch platziert werden. Außerdem ist auch der Subwoofer für den In-Wall-Betrieb geeignet und lässt sich direkt in Trockenbauten integrieren. Damit er in jeder Position arbeiten kann, kann eine Ausgangsöffnung links, rechts, oder an der schmalen Vorderkante genutzt werden. So stehen einem zahlreiche Möglichkeiten bei der Aufstellung offen, da der abgebildete Frequenzbereich von 80 bis 20 Hertz akustisch eh kaum präzise zu orten ist. Unser Testgerät ist allerdings ein Auslaufmodell, das bald vom identisch bestückten, aber passiv angetriebenen SCS-2 abgelöst wird. Doch bei Musikwiedergabe oder im Heimkino sollen beide dynamischen und druckvollen Tiefbass bieten.
Coole Kraftwerke
Während zumindest unser Subwoofer von einer eigenen 400 Watt Endstufe angetrieben wird, benötigen die L75 noch einen passenden Leistungslieferanten. Dafür sorgen in unserem Setup zwei Exemplare von Wisdoms Stereo-Endstufen SA-2. Auch hier gilt prinzipiell das Prinzip von Hören statt Sehen, denn die stabilen Metallgehäuse sind primär für die fest Montage in einem Medienschrank oder Rack konzipiert. Das bedeutet aber keineswegs, dass man sich keine Gedanken um coole Optik gemacht hätte. Mit ihrem markanten dreischichtigen Wellenmuster an der Front, machen die Kraftwerke durchaus etwas her. Gerade wenn man mehrere Endstufen aufeinanderstapelt, fügen sich die Fronten praktisch zu einer kunstvollen Skulptur zusammen. Auch hier werden fest arretierbare Cardas-Klemmen verwendet, um die 500 Watt Leistung pro Kanal an die Lautsprecher zu übertragen. Dabei sollen die SA-2 besonders effizient arbeiten und wenig Wärme generieren. Das erleichtert die Installation, da weniger Kühlung benötigt wird.
… wird passend gemacht!
Zeit also, die Anlage aufzubauen. Dazu sei allerdings gesagt, dass es sich ich um Produkte handelt, die am besten von Installern eingerichtet werden sollten. Gerade wenn man sich für die In-Wall-Modelle entscheidet. Doch besonders der Einsatz eines Signalprozessors, der hier als externe Frequenzweiche genutzt wird, benötigt ein gewisses technisches Know-How. Gleichzeitig ermöglicht der von uns genutzte Trinnov Altitude32, auch eine umfassende Anpassung der Anlage an den Raum. Klarer Fall für den Profi, denn wer sich da nicht auskennt, kann schnell etwas falsch machen. Ich verbinde also die zwei Lautsprecher mit den beiden Kanälen je einer Endstufe. Ein Kanal für die Magnetostaten, der zweite für die Tieftöner. Per XLR an den Signalprozessor angeschlossen, bekommen die SA-2 bereits angepasste Signale geliefert. Das Aktivmodul des Subwoofers bekommt dann eine eigene Verbindung zum Prozessor, bei der ebenfalls schon der passende Frequenzbereich, die Lautstärke und die Filter eingestellt sind.
Raumwunder
Per Roon lasse sich „Committed to the Crime“ von Chaos Chaos laufen. Zunächst aber noch ohne den Subwoofer. Dabei lassen mich spätestens die ersten Takte von „Breaker“ die Arbeit vergessen, die ich in den Aufbau des Sets gesteckt habe. Herrlich direkt legen die beiden L75 los. Der sachte Synthybeat wird herrlich körperhaft wiedergegeben. Dazu mischen sich wunderbar knackige Drums, denen von den Magnetostaten jede Menge feine Details mit auf den Weg gegeben werden. Das alles stellt sich auf einer Bühne dar, die in alle Richtungen enorm weit aufgezogen wird. Mit Lautsprechern die zwei Meter messen, hat man natürlich Vorteile in der Höhendarstellung. Doch besonders die Tiefe der virtuellen Bühne ist hier besonders überzeugend. Gleichzeitig verstehen die beiden Wisdoms es gut den erzeugten Raum ausgezeichnet auszunutzen. Vorne schweben die Stimmen der beiden Bandmitglieder. Dahinter legen Keyboards mit toller Fülle das Fundament. Dazu flirren durch den ganzen Raum feine Effekte.
Wisdom Sage Series L75 – Detailverliebte Dynamikwunder
Mit den PMDs gelingt den schlanken Klangsäulen ein herrlich definiertes Spiel. Jedes Element der Electro-Pop-Arrangements wird hier auf den Punkt und mit jeder Menge Details wiedergeben. Dabei beherrschen die L75 die schwierige Balance zwischen grober und feiner Dynamik. Krachende Percussions schieben sich schnell und druckvoll in den Raum. Dabei haben die flinken Folien keine Mühe blitzschnell zu reagieren. Gleichzeitig gelingt auch die Darstellung feiner Facetten. Bei „Do You Feel It?“ folgt auf den harten Impuls einer angeschlagenen Klaviersaite, das langsame Abschwingen mit perfekt dosierter Energie. Mit dem Einsetzen des Schlagzeugs haben dann auch die vier Sechszöller ihren Moment im Scheinwerferlicht. Man mag es bei der Form der L75 kaum glauben, aber die Tieftöner schieben kräftig an. Plastisch und kontrolliert überzeugen sie sogar mit taunlichen Maß an Körperschall. Hier treffen jede Menge Details und lebendiger Punch aufeinander. Sowas macht einfach Spaß.
Mühelos musikalisch
Die beiden SA-2 haben leichtes Spiel mit den Standlautsprechern. In unserem 25 Quadratmeter großen Hörraum erreiche ich die Leistungsgrenze dieses Setups nicht einmal im Ansatz. Und das obwohl ich immer mal wieder die Lautstärke erhöhe, um noch mehr in die Musik einzutauchen. Trotz der detaillierten Darstellung und der enormen Dynamik wirkt das Klangbild des Setups erfreulich schlüssig. Dank der tollen Transparenz kann man alle Feinheiten erkennen, fühlt sich aber von der Menge an Eindrücken nicht erschlagen. Das garantiert gute Langzeittauglichkeit, ohne Ermüdungserscheinungen beim Hörer. So soll das sein. Auch bei der Wiedergabe von „30“ bleibt dieser Eindruck erhalten. Erneut wird eine herrlich große Bühne aufgezogen, als Adele mit fülliger Stimme zu „Oh My God“ ansetzt. Der Beat wirkt schwungvoll, das Timbre natürlich und das Klatschen im Background füllt den Raum toll aus. Diese hohe Maß an Lebendigkeit und Energie führt unweigerlich zu beschwingtem Kopfnicken und Fußwippen.
Tiefgründig
Der Wechsel zu leichten Chansons oder treibendem EDM bereiten Wisdoms Komponenten keinerlei Mühe. Stets spielen die L75 detailverliebt, definiert, dynamisch und druckvoll. Um das auf die Spitze zu treiben, schlägt die Stunde des SCS. Im Signalprozessor ändere ich dazu das Preset und lasse den Subwoofer am Spiel teilhaben. Deadmau5 & Lights‘ „When the Summer Dies“ wirkte schon zuvor herrlich lebendig und direkt. Nun kommt noch mal eine gute Portion mehr Leben in das Signal. Der Transmissionline Sub legt dabei sogar so entfesselt los, das ich im Setup noch mal ein wenig nachjustiere, um den Sound nicht zu überfahren. Wunderbar diffus schiebt er anschließend die Bässe in den Raum, die sich nahtlos in das Klangbild einfügen. Reaktionsschnell und sehr kontrolliert gelingt es ihm sogar Bassdrums ein wunderbar natürliches Timbre zu verliehen, wo man oft einfach nur Kraft vermutet. Ein Muskelprotz mit Feingefühl also, der das Set perfekt ergänzt.
Fazit
Wisdoms Sage Series hat sich ihren Namen verdient. Die L75 Standlautsprecher sind clever konstruiert und bieten jede Menge Flexibilität. Mit den Endstufen SA-2 hat man außerdem stets genügend Power zur Verfügung, die immer kontrolliert abgegeben wird. Der Preis der High End Komponenten und die vergleichsweise hohe Komplexität bei der Einrichtung sind sicher nicht jedermanns Sache. Klanglich sind die L75 ganz klar ein echtes Highlight, das jede moderne Wohnung bereichert. Die schier endlose Dynamik, gepaart mit der hohen Detailtreue und dem direkten, raumfüllenden Auftreten, überzeugen einfach auf ganzer Linie. Trotz des schlanken Formfaktors gibt es außerdem kernigen Bass. Dabei kann man hier mit dem herrlich kontrollierten und gleichzeitig kraftvollen SCS Subwoofer sogar noch deutlich mehr erreichen. Wisdoms L75, SCS und SA-2 sind ein echtes Ausnahmesystem, bei dem man sich entscheiden kann, ob man nur hören, oder auch sehen will.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen
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Technische Daten
Modelle: | Wisdom Sage Series L75, Wisdom SCS, Wisdom SA-2 |
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Produktkategorie: | 2.1 Set & Endstufen |
Preise: | L75: etwa 15.850 Euro (Stück, freistehend) SCS: etwa 7.050 Euro SA-2: etwa 9.400 Euro (Stück) |
Garantie: | Lautsprecher 10 Jahre, Elektronik 5 Jahre |
Ausführungen: | L75: In-Wall, On- Wall, freistehend in RAL-Farben SCS: Schwarz SA-2: Silber |
Vertrieb: | MediaLantic, Berlin 030 53609411 www.medialantic.com |
Abmessungen (H x B x T): | L75 Lautsprecher: 1931 x 181 x 160 mm L75 mit Bodenplatte: 2024 x 459 x 407 mm SCS: 580 x 177 x 940 mm SA-2: 88 x 432 x 374 mm |
Gewicht: | L75: 43 kg SCS: 25,8 kg SA-2: 19 kg |
Prinzip: | L75: 2-Wege,geschlossen, passiv, Bi-Amping SCS: Transmissionline, aktiv |
Bestückung L75: | 2 x 24 Zoll Magnetostat 4 x 6 Zoll Mitteltieftöner |
Bestückung SCS: | 2 x Subwoofer 5 x 7,5 Zoll |
Impedanz L75 | Magnetostaten: 4,5 Ohm Tieftöner: 3 Ohm |
Frequenzgänge (Herstellerangaben): | L75: 40 Hz – 20 kHz SCS: 20 Hz – 80 Hz |
Leistung (Herstellerangaben): | SCS: 400 Watt SA-2: 2 x 500 Watt (4 Ohm) |
Anschlüsse L75: | 2 x Cardas Schraubklemmen |
Anschlüsse SCS: | 1 x XLR Stereo Eingang 1 x Cinch Stereo Eingang 1 x XLR LFE 1 x Cinch LFE |
Anschlüsse SA-2: | 1 x XLR Stereo Eingang 1 x Stereo Lautsprecherausgang (Cardasklemmen) |
Lieferumfang: | 2 x L75 2 x Bodenplatte L75 1 x Inbusschlüssel 1 x Satz Montageschrauben 1 x SCS 1 x Netzkabel 2 x SA-2 2 x Netzkabel |
Pro & Contra: | + wunderbar schlankes Design + als In-Wall, On-Wall, oder freistehend verfügbar + enorm flexible Aufstellung des Subwoofers + herrlich direkt + enorm reaktionsschnell + großer Detailreichtum + tolle Transparenz + klasse Dynamik und Auflösung + tonal neutral + gute Bühnendarstellung + druckvoller Bass + ausgezeichnete Definition und Differenziertheit + gute Leistungsreserven der Endstufen + hohes Maß an Kontrolle - externe Frequenzweiche benötigt - stellenweise eher mäßig verarbeitet |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis/Leistung: | angemessen |
Getestet mit: | Trinnov Altitude 32 Roon |