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Wer sagt denn, dass man für Kinofeeling Unmengen an Geld und Platz benötigt? Saxx zeigt mit seinem curvedSOUND CR 5.1 Evo Set, dass es auch kompakt und günstig geht. Der Lautsprecherspezialist aus Niedersachsen möchte hier alles zusammen packen, was man für immersiven Filmsound benötigt. Lautsprecher für klare Dialoge, feine Effekte und donnernde Explosionen. Wir haben uns im Praxistest angeschaut, ob das kleine Saxx Set hält, was es verspricht.

Vier Satelliten, ein Center und ein Subwoofer – das curvedSOUND Set beinhaltet alle benötigten Schallwandler für echten Surroundsound.

Ein voll eingerichtetes Heimkino ist natürlich der Traum jedes Cineasten. Ein eigener Raum mit mehreren bequemen Sesseln, dutzenden Lautsprechern in allen Ecken und akustisch optimierten Wände und Decken. Besser kann man Filme nicht genießen. Doch leider ist es nicht jedem vergönnt ein eigenes Zimmer nur für die Filmwiedergabe einzurichten. Selbst dann, wenn wir die horrenden Kosten eines solchen Bauprojektes einmal außen vor lassen. Gerde wer in einem Apartment wohnt, muss ein wenig ökonomischer mit seinem verfügbaren Platz umgehen. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht auch dort packenden Surroundsound erleben kann. Und das ohne die Bank sprengen zu müssen. Saxx bietet dafür seine Einstiegsserie namens curvedSOUND an, die für großen Klang aus kleinen Boxen ausgelegt ist. Für das Maximum an Komfort gibt es hier auch gleich fertige Komplettsets, mit allen benötigten und aufeinander abgestimmten Lautsprechern die man für ein Kinosetup benötigt.

Vier plus eins, plus eins

Im Ganzen nennt sich unser Testpaket Saxx curvedSOUND CR 5.1 EVO Surround Set. Dies beinhaltet die vier Satellitenlautsprecher CR 5.0 sat, den Center CR 5.0 face und den Subwoofer deepSOUND DS 10 EVO. Auch wenn der Basslieferant theoretisch eine andere Serienbezeichnung trägt, passt er optisch und technisch aber genau zu den restlichen Lautsprechern. Was jetzt erst einmal nach einer Menge Holz klingt, nimmt keineswegs viel Platz weg. Mit einer Grundfläche von etwa 13 mal 17 Zentimetern und einer Höhe von 18 Zentimetern sind die CR 5.0 sat sehr zierlich geraten. Auch der Center bietet kompakte Abmessungen. Knapp 29 Zentimeter breit und nur 13 Zentimeter hoch, gibt er sich herrlich platzsparend. So kann er teils sogar noch unter Fernsehern aufgestellt werden, die nicht an der Wand hängen, sondern auf Möbeln stehen. Dank der matten Folierung der MDF-Gehäuse werden außerdem Lichtreflexionen des Bildschirms minimiert.

Die Folierung der Lautsprecher ist eine gute Alternative zu deutlich teuererem Lack. Dank des matten Finish spiegeln sich Bildschirm oder Projektorbild nicht auf den Gehäusen.

Hübsch gemacht

Gleiches gilt auch beim Subwoofer. Allerdings muss dieser natürlich funktionsbedingt ein wenig größer ausfallen, ist aber dennoch erfreulich kompakt. Mit Kantenlängen von etwa 30 Zentimetern lässt er sich problemlos und recht unauffällig im Raum platzieren. Anders als die restlichten Lautsprecher des Sets bietet er dafür sogar eine magnetische Abdeckung. Damit lässt sich der Blick auf den 10 Zoll großen Treiber verdecken, der praktisch die gesamte Front des Subwoofers einnimmt. Besondere optische Finessen oder Spielereien bietet das Set nicht. Abgesehen von einem kleinen Firmenlogo gilt hier absolut gradliniges Design. Dafür ist die Verarbeitungsqualität insgesamt gut und die kratzfeste Folierung ist anständig gemacht. Der Bronzeton unseres Testmusters spaltet die Gemüter unserer Redaktion zwar ein wenig, doch wer möchte kann ja auch zur klassischen schwarzen Variante greifen. Letztlich kann man bei den curvedSOUND Komponenten auch haptisch nicht klagen und die Lautsprecher fühlen sich keineswegs „billig“ an.

In Bewegung

Eingefasst in die MDF-Gehäuse werkeln dann die zwei Treiber der CR 5.0 sat Lautsprecher. Für den Hochton zeigt sich eine Seidenkalotte mit einem Zoll Durchmesser verantwortlich. Darunter sitzt dann der Tiefmitteltöner aus Polypropylen. Das 3,2 Zoll messende Chassis soll hier bis hinunter zu 90 Hertz spielen, bevor der Subwoofer sich um dann den Tiefbass kümmert. Auch der Centerlautsprecher bietet eine ähnliche Bestückung. In dessen flachem Gehäuse wird der mittig eingefügte Tweeter allerdings von gleich zwei Tiefmitteltönern eingerahmt. Rückseitig findet man dann die Anschlüsse der fünf passiven Lautsprecher in Form von vergoldeten Push-Terminals. Genau wie die Boxen selbst sind auch sie eher zierlicher Natur, bieten aber dennoch äußerst festen Sitz und guten Kontakt. Allerdings sollte man es mit der Dicke der verwendeten Kabel nicht übertreiben. Abseits von zwei Millimetern Kabelquerschnitt, kann es dort ein wenig eng werden.

Die kleinen Satelittenlautsprecher benötigen ernom wenig Platz. So lassen sie sich gut neben dem Fernseher auf dem Sideboard oder in Regalen aufstellen.

Saxx curvedSOUND CR 5.1 EVO – Surroundsound in jedem Raum

Auch bei den Anschlüssen hat Saxx auf eine Optimierung in Sachen Platzbedarf geachtet. Die angewinkelten Terminals sind leicht in die Gehäuse hineinversetzt. So schließen sie bündig mit der Rückwand der Lautsprecher ab. Das ist gleich aus mehreren Gründen praktisch. Zum einen lassen sich Satelliten und Center so natürlich leichter aufstellen. Dazu hat der Hersteller aber noch an eine weitere Art der Integration gedacht. Jede Box besitzt Halterungen in Schlüsselochform. Mit einer, oder beim Center zwei Schrauben, kann das curvedSOUND Set unkompliziert an der Wand angebracht werden. Lieder liegen die Gehäuse aufgrund einer fehlenden Führung in diesem Fall am Kabel auf. Ein Problem, das sich aber mit den beiliegenden Abstandshaltern schnell lösen lässt. Mit der zusätzlichen Befestigungsmöglichkeit lässt sich das Set noch einfacher und platzsparender in Wohnräume integrieren. Eine schöne Idee seitens der Entwickler.

Stellwerk

Der auf dem Boden stehende Subwoofer verteilt sein Gewicht von etwas unter zehn Kilo stattdessen auf vier stabilen Füßen. Wie bereits angesprochen fällt auch seine Positionierung aufgrund der vergleichsweise geringen Gehäusegröße recht einfach aus. Dazu kommt außerdem, dass beim DS 10 EVO auf eine Bassreflexabstimmung verzichtet wurde. Dementsprechend ist der Abstand zur Wand hier etwas weniger kritisch. Im besten Fall sollte aber auch Saxx‘ kleinster Basslieferant von möglichst viel Freiraum umgeben werden. Für die Einstellung von Pegel und Grenzfrequenz bietet die Rückseite zwei gut dimensionierte Drehregler mit klar erkennbarer Markierung. Allerdings wären ein paar mehr angegebene Frequenzen auf der Skala einer genaueren Justage förderlich. Wer statt des Stereo-Cinch-Eingangs den LFE-Input verwendet, kann dies alles aber auch bequem am AV-Receiver einstellen. Mit Hilfe der USB-Buchse können außerdem Wireless-Receiver direkt am Subwoofer ihren Strom beziehen. So ist auch eine kabellose Einbindung des DS 10 möglich.

Mit seinem Zehn-Zoll-Chassis und der leistungsstarken Endstufe liefert der kompakte DS 10 ordentlich Druck im Tiefton.

Richtig eingerichtet

Auch ein platzsparendes Heimkinoset muss aber erst einmal eingerichtet werden. Die beiden Fronts und der Center finden also auf Ständern neben und unter einem Smart-TV im Hörraum Platz. Rechts unten darf sich der Subwoofer dazu gesellen, während die beiden Rears leicht hinter der Couch auf den Hörplatz ausgerichtet werden. Ausgelegt für Leistungen zwischen 20 und 70 Watt pro Kanal muss kein gigantischer AV-Receiver genutzt werden. Mit seinen 100 Watt pro Kanal und seiner geringen Größe, ist der Canton Smart Amp 5.1 praktisch für die Zusammenarbeit prädestiniert. Hier stelle ich auch die Übergangsfrequenzen zwischen Satelliten und Subwoofer ein. Dabei ist es ratsam, den DS 10 schon ein wenig früher mit einsteigen zu lassen. Entsprechend darf der Zehnzöller ab 110 Hertz sein Werk verrichten. Dann werden noch schnell die Pegel auf die unterschiedlichen Abstände der Lautsprecher angepasst und das Wohnzimmerkino ist fertig für den Einsatz.

Charakterstärke

Los geht es aber zunächst nicht mit purem Bombast, sondern eher dialoglastig. Beim Kultklassiker „The Big Lebowski“ beweist der Centerlautsprecher gleich einmal seine Qualitäten. Sam Elliotts unheimlich markante Stimme wird mit all ihrem Charisma wiedergegeben. Beachtlich ist dabei aber vor allem, dass jedes der durch seinen dichten Schnurrbart hindurch genuschelten Wörter verständlich bleibt. Der leichteste Hauch von Wärme und das angenehme Timbre des CR 5.0 face führen durch die Bank zu einer erfreulich natürlichen Stimmwiedergabe. Mit den ersten Takten des Soundtracks ist auch die Stunde der Satelliten gekommen. Bob Dylans „The Man in Me“ erschallt satt und atmosphärisch aus den vier Kompaktlautsprechern. Dazu verleihen die Tiefmitteltöner den Instrumenten außerdem eine schöne Kontur. Gleichzeitig geizen die Seidenkalotten nicht mir Details im Hochton. Schon die ersten Minuten mit dem kleinen Set können sich also bereits mehr als sehen lassen.

Dank des recht flachen Gehäuses kann der Center noch gut unter vielen Fernsehern platziert werden. Dort sorgt er dann für ausgezeichnet verständliche Dialoge.

Strike

Über die Laufzeit des Films hinweg überzeugt das Saxx Set dann besonders in Sachen Räumlichkeit. Bei den vielen Szenen auf der Bowlingbahn projizieren die curvedSOUND Lautsprecher eine tolle, weite Bühne in den Hörraum. Während der Center vorne die Dialoge sehr direkt wiedergibt, ist der Hintergrund gefüllt mit Gesprächen weiterer Besucher, dem Sound fallender Pins und der Musik aus der Beschallungsanlage der Bahn. Als Zuschauer fühlt man sich so klasse in die Szenen hineinversetzt und bekommt genau das geliefert, was ein Heimkino besonders macht. Immer wieder rollen Bowlingkugeln mit bedrohlichem Grollen auf den Hörer zu. Dabei untermalt der Subwoofer die Reise mit der einer guten Portion Druck. Am Ende der Kamerafahrt folgt auf den ersten, dynamischen Stoß das helle Geräusch von hölzernen Pins, die mit einander und dem Boden kollidieren. Kontrolliert und präzise gibt sich das Set auch hier keinerlei Blöße.

Auf Kollisionskurs

Mit „Doctor Strange“ kommt dann ein wenig mehr Leben in die Bude. Während der Herr Doktor seinen Lamborghini eine Bergstraße entlang jagt, kommt es zum Zusammenstoß mit einem SUV. Schon der erste Kontakt der beiden Fahrzeuge wird mit einem dynamischen Rums untermalt. Ein weiterer harter Stoß folgt, als der außer Kontrolle geratene Sportwagen einen Telefonmast umreißt. Gleich darauf erklingt das markante Surren zerrissener Kabel, die wild durch den Raum peitschen. Nachdem mit einem weiteren kräftigen Einsatz des DS 10 eine Mauer durchbrochen wird, leitet ein kurzer, tiefgreifender Sweep eine Zeitlupensequenz ein. Hier bewegen sich dann zahlreiche Glassplitter gut nachvollziehbar und mit feiner Auflösung über die Bühne. Nach der kurzen Verschnaufpause geht es dann sofort mit wuchtigen Einschlägen des sich überschlagenden Autos weiter. Trotz des dynamisch wiedergegebenen Spektakels bleibt auch die Transparenz erhalten. Effekte wie ein sich verformender Zaun, oder hochspritzendes Wasser, bleiben gut erkennbar.

Durch die einfache Möglichkeit zur Wandmontage lässt sich das curvedSOUND Set noch leichter in Wohnräume integrieren.

Mittendrin-Gefühl

Bei den Szenen in der Spiegeldimension läuft das kleine Saxx Set dann förmlich zu Höchstleistungen auf. Während sich die Realität um die Charaktere herum verformt, werden die Bewegungen von Gebäuden, Straßen und Verkehr wunderbar räumlich um den Hörplatz herum abgebildet. Das stete mechanische Klicken und Rattern während sich Kathedralen und Wolkenkratzer ineinander verschachteln wirkt kontrolliert und lässt sich gut orten. Hier und da fehlt es den kleinen Lautsprechern vielleicht mal ein wenig an Körper im tieferen Mittelton. Am insgesamt schlüssigen und guten Eindruck des Sets ändert dies aber nichts. Im Hochton wird dann gezaubert. Wortwörtlich, denn die magischen Schilde und Waffen die von Doctor Strange und Konsorten genutzt werden, bekommen schöne Effekte mit auf den Weg. Kleinste Funken fliegen um die herbei beschworenen Objekte herum, während deren feine Körper mit dem leichten Zischen einer Flamme untermalt werden.

Druckvoll

Spätestens mit dem Finale in Hong Kong schlägt dann die wahre Stunde des Subwoofers. Treffen Schattenwaffen und Schilde aufeinander, schiebt dieser die resultierenden Druckwellen mit jeder Menge Kraft in den Raum. Angenehm diffus und mit einer guten Portion Körperschall agiert der kleine Zehnzöller blitzschnell auf das Geschehen auf dem Bildschirm. Gelegentlich könnten die kernigen Einsätze zwar hinten heraus noch etwas kontrollierter abschwingen, doch das ist hier Jammern auf hohem Niveau. Der DS 10 EVO macht seine Sache ausgenommen gut. Dabei hat man nie das Gefühl, den Subwoofer am Limit fahren zu müssen. Die 250 Watt Impulsleistung seiner Endstufe werden in unserem 25 Quadratmeter großen Hörraum niemals benötigt. Auch die passiven Lautsprecher überzeugen mit ihrem guten Wirkungsgrad. Ihrer Größe zum Trotz haben sie auch mit hohen Pegeln kein Problem und benötigen dafür nicht einmal besonders viel Antrieb. So kompakt die Boxen auch sein mögen, hier gibt es großes Kinofeeling.

Auch Saxx‘ kleinster Subwoofer bietet alle benötigten Einstellungsmöglichkeiten. Dank USB-Port können Wireless-Module ihren Strom direkt vom DS 10 beziehen.

Fazit

Mit einem Schlag macht Saxx Soundbars praktisch überflüssig. Das curvedSOUND CR 5.1 EVO Set liefert kinoreifen Surroundsound auf minimalem Raum. Die kompakten Lautsprecher lassen sich in praktisch jedes Wohnzimmer integrieren, egal ob auf Möbeln, oder an der Wand hängend. Im Einsatz überzeugen das Set dann mit herrlich räumlichem und dynamischen Sound, während der DS 10 Subwoofer für tolle Akzente im Bassbereich sorgt. Zum Preis von weniger als 800 Euro ist das Set bereits ein Schnäppchen. Wer bei einer von Saxx‘ zahlreichen Rabatt-Aktionen zuschlägt, zahlt teils sogar noch deutlich weniger. So oder so gibt es hier aber ein ausgezeichnetes Heimkinoset für alle, die auch in kleineren Wohnungen immersiven Filmsound genießen wollen.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: Preistipp
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

79 of 80

79 of 80

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Technische Daten

Modelle:Saxx curvedSOUND CR 5.1 EVO
Produktkategorie:5.1 Surround-Set
Preis:etwa 730 Euro
Garantie:bis zu 5 Jahre
Ausführungen:- Bronze matt
- Schwarz matt
Vertrieb:SaxxTec, Neustadt
05032 9567120
https://saxx-audio.de
Abmessungen (H x B x T):CR 5.0 sat: 180 x 125 x 170 mm
CR 5.0 face: 125 x 288 x 135 mm
DS 10: 306 x 291 x 300 mm
Gewicht:CR 5.0 sat: 1,7 kg
CR 5.0 face: 2,1 kg
DS 10: 9,7 kg
Bauart:CR 5.0 EVO: 2-Wege, passiv, geschlossen
DS 10: aktiv, geschlossen
Anschlüsse CR 5.0 EVO:Push-Terminal
Anschlüsse DS 10:1 x Cinch-Eingang Stereo
1 x Cinch-Eingang LFE
1 x USB-A Ausgang (nur Strom)
Impedanz:4 Ohm
Bestückung CR 5.0 EVO sat:1 x 1 Zoll Hochtonkalotte
1 x 3,2 Zoll Tiefmitteltöner
Bestückung CR 5.0 EVO face:1 x 1 Zoll Hochtonkalotte
2 x 3,2 Zoll Tiefmitteltöner
Bestückung DS 10:1 x 10 Zoll Subwoofer
Frequenzgänge (Herstellerangaben):CR 5.0 sat: 90 Hz – 20 kHz
CR 5.0 face: 100 Hz – 20 kHz
DS 10: 30 – 270 Hz
Impuls-/ Dauerbelastbarkeit:CR 5.0 sat: 50/20 Watt
CR 5.0 face: 70/ 40 Watt
Impuls-/ Dauerleistung DS 10:250/ 100 Watt
Lieferumfang:4 x CR 5.0 sat
1 x CR 5.0 face
1 x DS 10
1 x Abdeckung
1 x Netzkabel
1 x Satz Abstandshalter
1 x Anleitung
Pros und Contras:+ hervorragendes Preis-/ Leistungsverhältnis
+ äußerst kompakte Abmessungen
+ praktisch überall einsetzbar
+ integrierte Wandhalterungen
+ tolle Räumlichkeit
+ umfangreiche Dynamik
+ schöne Feinzeichnung
+ guter Wirkungsgrad
+ kräftiger Bass
+ ausgezeichnete Stimmwiedergabe

- keine
Benotung:
Gesamtnote:Preistipp
Klasse:Mittelklasse
Preis/Leistung:hervorragend
Getestet mit:Canton Smart Amp 5.1
Oppo UDP-203
Panasonic TX-55GZW1002
IsoTek Evo3 Polaris
Liedtke-Metalldesign LM X-RAY
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