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DDP-2 und DPA-2 sollen mehr sein, als bloße Anhängsel für ELACs Lautsprechermodelle. Die Kombination aus Streaming-Vorstufe und Stereo-Endstufe, will auch auf sich allein gestellt überzeugen können. Dafür setzt der Traditionshersteller aus Kiel auf enorme Flexibilität, clevere Features und natürlich guten Klang. Wir haben uns die beiden im Praxistest vorgenommen.

Die Geräte der Alchemy Serie sind optisch perfekt aufeinander abgestimmt. Dank der flachen Bauweise können sie auch gut übereinander aufgestellt werden.

Die Firma ELAC zählt zu den wirklich alteingesessenen Größen der deutschen und internationalen HiFi-Landschaft. Und auch wenn man sich in der mittlerweile über 95 Jährigen Firmengeschichte schon öfter mal umorientiert hat, verbindet man mit dem Namen heute hauptsächlich Lautsprecher. Lautsprecher für Stereo, Lautsprecher für Heimkinos, Lautsprecher für Regale, Lautsprecher für die Wand, oder Lautsprecher mit ausgefallenem Design. Die Schallwandler aus Kiel haben sich einen Namen gemacht. Doch auch Elektronik ist ELAC keineswegs fremd. Während der Miracord Plattenspieler die Fans des drehenden Vinyls begeistert, frohlockten HiRes-Jünger bei der Vorstellung des winzigen Discovery Music Server. War er doch für viele der erste echte Berührungspunkt mit der mittlerweile sehr beliebten Software Roon. Etwas größer, aber nicht weniger spannend, geht es bei der Alchemy Serie zu. Mit dem Streaming-Preamp DDP-2 und der Endstufe DPA-2, möchte ELAC vielseitige und technisch anspruchsvolle Audiosysteme bieten. Nicht nur für die eigenen Lautsprecher.

Lowrider

Das erste, was an den Alchemy Geräten auffällt, ist ihre Formgebung. Die Komponenten sind nicht übermäßig auffällig designt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Doch sie sind ungewöhnlich flach für vollformatige Audiosysteme. Messen sie in der Breite immerhin fast 45 Zentimeter, sind es in der Höhe gerade einmal fünf. Selbst wenn man Vor- und Endstufe unserer Kombi aufeinander stellt, sind sie also immer noch niedriger als so manche Einzelkomponente. Das vereinfacht die Unterbringung und erlaubt eine einfache Integration der Geräte selbst in Wohnräume. Dabei hilft auch die angesprochene, recht zurückhaltende Optik von DDP-2 und DPA-2. Ausschließlich in Schwarz erhältlich sind sie eher funktionell gestaltet. Die Fronten beherbergen einige Funktionstasten, kombiniert mit übersichtlichen, monochromen Displays. Entsprechend ihrer Aufgabe kommt bei der Vorstufe dann noch ein gut dimensioniertes Poti für die Lautstärke dazu. Sachte gerundete Außenkanten und eine leichte Vertiefung quer über die Front, sorgen dann für ein wenig Abwechslung.

Gerade einmal fünf Zentimeter ragen Endstufe und Streaming-Vorstufe in die Höhe. Das zurückhaltende Design kann man durchaus zeitlos nennen.

Die Masse macht’s

Wieder zu erwarten stellen sich Preamp und Endstufe, trotz ihres schlanken Äußeren, als ziemliche Schwergewichte heraus. Jeweils beinahe sechseinhalb Kilogramm bringen die norddeutschen Verstärker auf die Waage. Recht üppig für moderne, recht digitale Komponenten. Neben den hochwertigen Netzteilen, die immer ein wenig Masse mitbringen, ist es aber die Verarbeitung der Komponenten, die das Gewicht ausmacht. Dicke Bodenplatten lassen die flachen Geräte stabil und sicher stehen. Dazu geizen auch die Frontplatten und Verkleidungen nicht gerade mit Material. Durch die präzise Verarbeitung der Gehäuse bieten diese außerdem eine schöne Haptik und wirken wunderbar wertig. Selbst die Deckel, die auf Grund ihrer Größe eigentlich dazu neigen sollten, sich bei Belastung zu verformen, geben nicht merklich nach. Einzig die Knöpfe an den Fronten könnten vielleicht noch ein wenig straffer sitzen. Dafür überzeugen die Bedienelemente bei ihrer Betätigung mit einem befriedigendem, mechanischen Klicken.

Mit Hilfe des Drehreglers lässt sich nicht nur die Lautstärke einstellen. Das Poti des DDP-2 dient auch der Menünavigation. Beim Streaming zeigt das Display den Pegel, die Quelle, das Filter und die genutzte Abtastrate an.

ELAC Alchemy DDP-2 – Ein DAC für alle Quellen

ELACs Alchemy Kombi ist also kein Blickfang, aber trotzdem nett anzuschauen und dazu platzsparend und hochwertig verarbeitet. Wirklich begeistern kann mich der DDP-2 aber dann mit seiner enormen Anschlussvielfalt. Es ist kaum zu glauben, wie viele Ein- und Ausgänge ELACs Ingenieure auf der schmalen Rückseite untergebracht haben. Praktisch jeder Quadratzentimeter wird hier für irgendeine Buchse verwendet. Das fängt an mit dem Ethernetport für den internen Streamer des DDP-2. Direkt daneben finden digitale Quellgeräte Zugang zum Digital-Analog-Wander des Gerätes. Neben je zwei optischen und koaxialen S/PDIF-Anschlüssen schließt das auch AES/EBU und eine USB-B-Buchse mit ein. Mit den letzten beiden Digitaleingängen übertrifft ELAC dann auch gehobene Standards. Die Streaming-Vorstufe ist nämlich auch in der Lage, I²S-Signale entgegenzunehmen. Von zusätzlichen ELAC Systemen geht das per Mini-DIN, von allen anderen hochwertigen Quellen geht das per HDMI.

Auf der Rückseite des DDP-2 geht es geschäftig zu. Das schlanke Gerät bietet praktisch jeden erdenklichen Anschluss.

Vollausstattung

Auch die analoge Audiowelt wird von ELAC nicht außen vor gelassen. Hier geht man erneut über das Erwartbare hinaus und bietet sowohl die obligatorischen Cinch-Buchsen, als auch einen symmetrischen XLR-Eingang. Einzig ein integriertes Phono-Modul findet hier keinen Platz mehr. Doch dafür bietet die Alchemy Serie den PPA-2 Phono-Vorverstärker, der mit identischen Abmessungen und stimmiger Optik als perfekte Erweiterung für DDP-2 und DPA2 genutzt werden kann. Statt Schallplatte gibt es beim DDP-2 Wireless-Optionen in Form von WLAN und Bluetooth. Schönerweise kommt die Streaming-Vorstufe dabei ganz ohne unansehnlich herausstehende Antennen aus. Einige Belüftungslöcher im Gehäusedeckel reichen dem darunter befindlichen Modul für die Verbindung zu Router und Smartphone aus. Das schafft mehr Flexibilität bei der Aufstellung, doch ich würde aus Stabilitätsgründen den Anschluss per Kabel bevorzugen. Auch auf der Ausgangsseite bietet die Vorstufe dann alle Optionen. Hier werden ein variabler und ein fixer Cinch-Ausgang um ein Paar XLR-Anschlüsse ergänzt.

Auch auf analoger Seite ist der DDP-2 für alle Eventualitäten bereit. Neben dem variablen Cinch-Ausgang verfügt das Gerät noch auch über einen Line-Out.

Cleveres Kraftwerk

Eine Endstufe kann dagegen natürlich weniger mit ihrer Ausstattung glänzen. Dennoch gehört die Alchemy DPA-2 zu den cleveren Vertretern ihrer Art. Eingehenden Signale bietet sich jeweils einen Cinch- und ein XLR-Eingang an, die mit der Input-Taste an der Front ausgewählt werden können. Für den Anschluss an die Lautsprecher der Wahl gibt es dann angenehm fest sitzende Terminals, die den typischen Kabelvarianten guten Kontakt und Halt bieten. Zum Antrieb der Schallwandler stehen dann immerhin 325 Watt Leistung pro Kanal zur Verfügung. Genug also, um auch hungrigen Lautsprechern zu geben, was sie wollen. Damit allein ist aber noch nicht Schluss. ELAC hat seine Endstufe nämlich sowohl für den Stereo-, als auch für den Mono-Betrieb ausgerüstet. Bei der Verwendung von zwei DPA-2 können diese per Tastendruck in den entsprechenden Modus gebracht werden und jeweils einen einzelnen Lautsprecher antreiben. In dem Fall stehen dann sogar bis zu 625 Watt Leistung bereit.

Mit den kleinen Tasten an der Front der DPA-2 kann der High-Gain- oder der Mono-Modus eingeschaltet werden. Schaltet man die Endstufe mit der Power-Taste aus, wird leider ein kurzes Knacken auf die Lautsprecher gegeben.

Von A bis D

Solche Leistungsreserven sind natürlich am besten mit einer Class-D-Schaltung zu generieren. Entsprechend bedient sich auch ELAC der oft als „Digitalverstärker“ bezeichneten Kraftwerke. Manchem Klangliebhaber sind diese allerdings hin und wieder ein Dorn im Auge. Noch immer wird der Sound von Class-D-Verstärkern von vielen als zu emotionslos bezeichnet. Auch wenn ich das persönlich keineswegs so sehe, muss auch ich zugeben, dass die Musikalität einer Class-A-Schaltung ihre Vorteile hat. ELAC verbindet in der Alchemy Endstufe darum die beiden Welten. Während die Eingangsstufe der DPA-2 einen diskreten Class-A-Aufbau aufweist, wird die immense Leistung per Class-D erzeugt. So soll es harmonische Musikalität auf der einen, und effiziente, üppige Power auf der anderen Seite geben. Ein schöner Ansatz, der alle Anwender zufrieden stimmen sollte. Ob der Plan aufgeht muss aber der Einsatz in unserem Hörraum zeigen.

An den festen Laustprecherklemmen des DPA-2 liegen bis zu 325 Watt pro Kanal an. Wer mehr Kraft benötigt, kann zwei der Endstufen im Mono-Modus betreiben.

Bin ich da schon drin?

Die Aufstellung beider Geräte ist schnell erledigt. Per XLR-Kabel mit einander verbunden und mit Strom versorgt fehlen nur noch ein paar Standlautsprecher und ein Ethernetanschluss. Auch wer statt kabelgebundener Netzwerkverbindung lieber das WLAN nutzen möchte, kommt um eine einmalige Verbindung per Kabel nicht herum. Per Bedientasten oder Drehregler muss anschließend das Setup-Menü des DDP-2 aufgerufen werden. Dort lässt sich unter „About“ die IP-Adresse des Gerätes anzeigen. Gibt man diese nun in die Adresszeile eines Webbrowsers auf Smartphone oder Laptop ein, gelangt man in das entsprechende Menü. Dort lassen sich dann die passenden Zugangsdaten eintragen und im Anschluss kann das Ethernetkabel entfernt werden. So was darf heutzutage ruhig etwas schneller und bequemer gestaltet werden. Für das Streaming benötigt man dann natürlich einen Musikserver mit UPnP oder Roon, inklusive der entsprechenden App. ELAC selbst bietet keine eigene Applikation an.

Roon bietet eines der besten Nutzererlebnisse in Sachen Streaming. Wer keine passende Infrastruktur für das Musikprogramm sein eigen nennt, kann den DDP-2 aber auch mit jeder UPnP-basierten App und passendem Netzwerkspeicher verwenden.

Plattenladen auf dem Tablet

Nutzer von Roon wird das nicht weiter stören, denn das Musikprogramm ist klar die beste Lösung für die Nutzung des DDP-2. Das aufgeräumte Interface bietet neben zahlreichen Möglichkeiten die eigene Bibliothek zu strukturieren auch eine vollständige Integration von Qobuz und Tidal. Außerdem gibt es hier jede Menge interessanter Hintergrundinfos, Rezensionen, Biographien, Querverweise, Liedtexte, Bilder und sogar die Möglichkeit Konzertkarten zu bestellen. Der DDP-2 reagiert hier angenehm flink auf die getätigten Eingaben und startet direkt nach dem Fingertippen auf den Play Button das Queens of the Stone Age Album „Villains“. Hier legen der Streaming-Preamp und die Endstufe mit jeder Menge Schubkraft los. „Head Like A Hauted House“ startet mit einem Schlagzeuggewitter, bei dem jeder Treffer auf die Felle mit toller Dynamik und guter Kontur auf den Hörplatz einprasselt. Gerade die zentral aus der Tiefe hervorschnellende Bassdrum wirkt angenehm kräftig und erhält schöne Details.

Mit den beiden schlanken Alchemy Geräten und einem paar Lautsprecher, ist schnell ein platzsparendes, aber klangstarkes Setup erreichtet.

Charakterstärke

Vor dem dunklen Hintergrund setzen sich die straffen, knackigen Snares gut ab. Die verzerrten Gitarren werden sauber aufgelöst, wirken satt und werden gut im Raum positioniert. Insgesamt bieten DDP-2 und DPA-2 eine gute Raumaufteilung. Die Anordnung von ersten und zweiten Gesangsstimmen auf der weitläufigen Bühne gelingt dabei, auch dank der guten Transparenz, wunderbar. Packend, kernig und wenig dreckig, schafft es ELACs Kombi gut, den eigenwilligen Charakter des Albums toll herauszustellen. Dementsprechend geht die Hand immer mal wieder zur kleinen Fernbedienung, um die Lautstärke noch ein wenig zu erhöhen. Praktischerweise lässt sich hier auch die Wiedergabe pausieren, oder ein Track überspringen. So muss nicht für jede Kleinigkeit erst das Tablet oder Smartphone entsperrt werden. Auch die vier unterschiedlichen Filter der DAC-Sektion lassen sich hier einstellen, um den DDP-2 ein wenig auf den eigenen Hörgeschmack auszurichten.

Die Fernbedienung erweist sich beim Streaming als praktische Ergänzung zur App.

Bitte mehr Bits

Ebenfalls praktisch ist die Upsampling-Funktion des Streaming-DACs. Wird diese aktiviert, wandeln die beiden AKM-Chips mit dem höchstmöglichen Vielfachen der ursprünglichen Abtastrate. Per USB ist der DDP-2 so in der Lage, PCM-Signale mit bis zu 384 Kilohertz umzusetzen. Auch DSD128 werden vom Wandler verarbeitet. Das Streaming-Modul unterstützt 192 Kilohertz und DSD64. Beim leider notorisch dynamisch komprimierten Danko Jones Album „Below The Belt“ kommen die Vorteile des Upsampling hier gut zum Tragen. Die Bühne öffnet sich etwas und gibt den Komponenten so mehr Raum. Das schafft eine verbesserte Kontur, mehr Dynamik und eine feinere Auflösung. Bei bereits hoch aufgelöstem Material sind die Auswirkungen natürlich weniger offensichtlich. Dennoch ist die Zusatzfunktion eine gute Methode mäßig abgemischte Alben ein wenig aufzupeppen. Und während ich dem kernigen Rocksound der Kanadier lausche, sehe ich auf dem Display der Endstufe den Output-Anzeigen beim tanzen zu.

Das Display der Endstufe ist standardmäßig ausgeschaltet. Auf Wunsch wird hier die Leistungsanzeige in Form zweier Balken dargestellt.

Gefühlvoll

Im Anschluss überzeugt die DPA-2 dann mit ihrer guten Kontrolle der Lautsprecher. Die Songs auf Daft Punks „Discovery“ verlangen eine präzise Arbeit der Chassis, damit auch bei schnellen Wechseln und feinen Effekten kein langweiliger Klangbrei entsteht. ELACs Endstufe hält hier die Zügel fest in der Hand. Drums und Keyboards werden wunderbar konturiert. Hier geht es herrlich dynamisch und direkt zur Sache, während der tiefreichende, kräftige Bass die Songs schön antreibt. Auch bei ruhigeren Klängen, wie Natalie Merchants „Giving Up Everything“ gibt die Kombi noch einmal alles. Sachter, wohl dosierter Tiefton legt die Basis für die wunderbar sahnigen Streicher, die die charismatische Gesangsstimme im Zentrum flankieren. Der leichteste Hauch Wärme im Signal rundet hier im genau richtigen Maß einige Ecken und Kanten ab. Das natürliche Timbre, der gute Flow und die schöne Plastizität haben mit kaltem, „digitalen“ Sound nichts gemein.

Im Zusammenspiel mit Lautsprechern, Phono-Vorverstärker und Plattenspieler von ELAC, machen sich DDP-2 und DPA-2 besonders gut.

Fazit

Guter Klang ist keine Zauberei. ELACs Alchemy Serie setzt lieber auf gute Technik, um packenden Sound zu bieten. Dabei zeichnen sich DDP-2 und DPA-2 besonders durch ihre enorme Vielseitigkeit aus. Die Streaming-Vorstufe ist hervorragend ausgestattet und auch die Endstufe überzeugt mit cleveren Funktionen. Zwar haben beide Systeme auch ihre Eigenheiten, doch der guten Performance der Kombi stehen diese nicht im Weg. Das zeitlose Design und die flache Bauweise der Geräte vereinfachen die Integration in bestehende Anlagen. Ob im Zusammenspiel mit weitern ELAC Komponenten, oder auch mit anderen Systemen, DDP-2 und DPA-2 sind ein ausgezeichnetes Team.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 93/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

93 of 95

92 of 95

95 of 95

Technische Daten

Modell:ELAC Alchemy DDP-2 & DPA-2
Produktkategorie:Streaming-Vorstufe & Stereo-Endstufe
Preis:DDP-2: 2.599 Euro
DPA-2: 1.599 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
Vertrieb:ELAC Electroacustic, Kiel
0431 647740
www.elac.de
Abmessungen (H x B x T):DDP-2: 50 x 445 x 380 mm
DPA-2: 50 x 445 x 380 mm
Gewicht:DDP-2: 6,4 kg
DPA-2: 6,4 kg
Eingänge DDP-2:1 x Ethernet
1 x USB-B
1 x I²S HDMI
1 x I²S Mini-DIN
1 x AES/EBU
2 x S/PDIF koaxial
2 x Toslink optisch
1 x XLR Stereo
2 x Cinch Stereo
- WLAN
- Bluetooth
Ausgänge DDP-2:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo Fixed
1 x Cinch Stereo Pre-Out
1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne)
Unterstützte Formate:gängige PCM-Formate und DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 384 kHz, 32 Bit
DSD: bis DSD128, 5,6 MHZ, 1 Bit
Streaming:- UPnP
- Roon Ready
- Spotify Connect
- AirPlay
- Bluetooth
Eingänge DPA-2:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
Ausgänge DPA-21 x Lautsprecher Stereo
Leistung:2 x 325 Watt (4 Ohm Herstellerangabe)
Lieferumfang:1 x DDP-2
1 x Fernbedienung (inkl. Batterie)
1 x Stromkabel
1 x Anleitung

1 x DPA-2
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ flache Bauweise
+ solide Verarbeitung
+ hervorragende Anschlussmöglichkeiten
+ Roon und UPnP kompatibel
+ Streaming-Steuerung per Fernbedienung
+ praktische Upsampling-Funktion
+ einstellbarer Mono-Modus
+ sehr kontrolliert
+ umfangreiche Dynamik
+ tolle Bühnendarstellung
+ lebendig und direkt
+ natürliches Timbre
+ schöne Detailwiedergabe

- eher umständliche WLAN-Einrichtung
- Endstufe knackt beim Ausschalten
Benotung:
Klang (60%):93/95
Praxis (20%):92/95
Ausstattung (20%):95/95
Gesamtnote:93/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk. 3
Roon
Viablue SC-6 Air
Viablue NF-S6 Air XLR
ELAC Concentro S 509
Audio Physic Midex
Isotek Polaris EVO 3
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