Home » Tests » Denon Home Surround-Set – Kabelloses Kinoerlebnis mit maximalem Komfort
25. Mai 2022von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMit seinen Home Systemen hat Denon eine Reihe cleverer Geräte im Portfolio, die jedes für sich eine komplette HiFi-Anlage ersetzen. Doch so richtig rund wird das Konzept, wenn man gleich mehrere davon kombiniert. So lassen sich selbst Heimkino-Setups ohne Kabelstress und AV-Receiver einrichten. In unserem Praxistest wollen wir das mit der Home Sound Bar 550, den Home 150 Smart-Speakern und dem Home Subwoofer ausprobieren.
Kaum ein Segment im Heim-Audio-Bereich hat in den letzten zehn Jahren so zugelegt wie Soundbars. Wer kein Surround-Set sein eigen nennt und einen Smarten Flachbildfernseher im Wohnzimmer hat, für den ist der Besitz einer der schlanken Klanglösungen beinahe obligatorisch. Dank zusätzlicher Anschlüsse, Bluetooth und sogar WLAN, haben Soundbars außerdem oft die klassische HiFi-Anlage ersetzt. Ein unkompliziertes All-in-one System für Fernsehton und Musik hat schließlich zahlreiche klare Vorteile. Doch eines können die modernen Soundsysteme nur bedingt: packenden Surround-Sound liefern. Natürlich ist hier dank moderner Algorithmen und cleveren Konstruktionen schon virtuell eine Menge möglich. Doch ein echtes Heimkinosetup, mit mehreren Lautsprechern, bringt einfach ein immersiveres Erlebnis. Das hat auch Denon erkannt, die japanische Traditionsmarke will mit seinen smarten HEOS-Systemen darum Multikanal-Setups und smartes HiFi-Streaming kombinieren. Dabei sollen einst komplexe Anlagen, ganz komfortabel ohne AV-Receiver oder das Verlegen von Kabeln funktionieren.
At Home
Kernstück des kabellosen Kinoerlebnisses ist auch hier eine Soundbar. Die Denon Home Sound Bar 550 sorgt einersseits für den Klang von vorne, und dient außerdem als Schaltzentrale. Dabei ist die Soundbar nicht nur deutlich kompakter als die klobigen AV-Receiver von einst, sie sieht auch besser aus. Entsprechend dem Namen seiner Serie hat Denon sich für ein erfreulich wohnraumtaugliches Design entschieden. Wichtigster Faktor dabei sind recht stark gerundete Gehäusekanten und jede Menge Textil. Die gesamte Frontpartie, die Seiten und große Teile der Rückseite, sind mit einem durchgehenden Stück Stoff überzogen. Darunter befindet sich ein stabiler Korpus aus festem Kunststoff. Der ist wichtig, da die Sound Bar 550 direkt an der Wand befestigt werden kann und dann ihr eigenes Gewicht von 3,3 Kilogramm tragen muss. Dank der Schlüsselloch-Öffnungen werden dafür nur zwei Schrauben benötigt. Auch das Ausmessen kann man sich sparen, denn Denon legt praktischerweise eine entsprechende Bohrschablone bei.
Bild und Ton
Damit die Soundbar dann auch flach an der Wand aufliegt, ist das Anschlussfeld leicht in das Gehäuse hinein versetzt. So verdeckt die Oberseite auch im liegenden Betrieb die verschiedenen Stecker, was für einen aufgeräumten Look sorgt. Unablässig für ein System wie die Sound Bar 550 ist natürlich der HDMI-Anschluss mit eARC, für die Übertragung des Tons vom Fernseher. Die japanischen Heimkinospezialisten greifen dabei tief in die Trickkiste. Neben 4K und HDR10 werden auch Dolby Vision, Dolby Atmos und DTS:X unterstützt. Daneben befindet sich dann ein zusätzlicher HDMI-Eingang für weitere Quellgeräte, ebenso wie ein Toslink-Eingang und ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss. Ethernet bietet Zugriff zum Netzwerk, wobei viele Nutzer sich dabei wahrscheinlich eher für die WLAN-Verbindung entscheiden werden. Anschließend lässt sich die Soundbar in Denons Multiroom-Streamingsystem namens HEOS einbinden. Per zugehöriger App lassen sich damit Musikstücke von Netzwerkspeichern, Online-Services und angeschlossenen Quellgeräten im ganzen Haus abspielen.
Treiber-Team
Während die Rückseite sich der Signalverarbeitung widmet, gehört die Vorderseite der 550 natürlich den Schallwandlern. An den äußeren Bereichen der Front befinden sich links und rechts je eine Hochtonkalotte mit 19 Millimeter Durchmesser. Wichtig für Dialoge und Stimmen sind außerdem die Treiber für den Mitteltonbereich. Dafür verwendet Denon je zwei Breitbandchassis pro Seite und einem Durchmesser von 55 Millimetern. Hoch- und Tiefmitteltonsektion der Soundbar werden dann separat von einer Vier-Kanal-Endstufe angetrieben. Letztlich befinden sich dann noch drei große Passivmembranen im Gehäuse – zwei vorne und eine hinten links. Die 50 mal 90 Millimeter großen Radiatoren sollen hier im unteren Frequenzbereich für ein wenig Action sorgen. So ist die Home Sound Bar 550 für sich allein genommen bereits gut ausgestattet, um packende Musik- und Filmwiedergabe zu bieten. Da wir mit unserem Setup aber ein wirkliches Wohnzimmerkino anpeilen, wird die Soundbar von einem ausgewachsenen Subwoofer unterstützt.
Smarter Sub
Auch der neue Denon Home Subwoofer folgt der ansprechenden Designphilosophie der Serie. Um das stabile Grundgerüst spannt sich erneut der graumelierte Stoffbezug, der neben seiner Optik auch mit seiner wertigen Haptik punkten kann. Thronend auf vier recht schlanken Füßen, wirkt Denons Basslieferant außerdem erfreulich handlich. Mit seiner Grundfläche von 33 mal 33 Zentimetern, bei eine Höhe von 37 Zentimetern, fügt sich der Lautsprecher ebenfalls noch gut in das Ambiente ein. Der Abstand zum Boden ist dabei nicht nur designtechnisch bedingt. Er erlaubt es dem 8-Zoll-Treiber, den Schall nach unten hin abzufeuern und so den Raum mit Bass zu fluten. Die benötigten Signale erhält auch der Subwoofer per HEOS-System, entweder via Ethernet, oder bevorzugt per WLAN. Dazu bietet auch er eine USB-Buchse, an der Sticks und Festplatten angeschlossen werden können. Von dort aus können dann alle verbundenen HEOS Geräte auf die gespeicherte Musik zugreifen.
Denon Home Surround-Set – Elegantes Wohnraumkino
Dank Soundbar und Subwoofer-Unterstützung stünde einem spaßigen Filmabend nun eigentlich nichts im Wege. Was aber für richtigen Kinoklang noch fehlt sind die Effektlautsprecher hinter der Hörposition. Diese Rolle nehmen die kleinen Denon Home 150 Smart-Speaker ein. Normalerweise liegt deren Einsatzbereich eher bei der Musikwiedergabe in Küche oder Arbeitszimmer. Zusammen mit Sound Bar 550 und Wireless Subwoofer, sorgen die Mono-Lautsprecher hier für echten Surroundklang. Dafür kombiniert Denon einen Hochtöner von 25 Millimetern mit einem 89-Millimeter-Tiefmitteltöner, die erneut einzeln von einer Zweikanal-Endstufe angetrieben werden. Hier kommt die WLAN-Schnittstelle besonders zum Tragen, denn da die Home 150 nur ein Stromkabel benötigen, um in das Setup eingebunden zu werden, lassen sich die kompakten Lautsprecher sehr flexibel aufstellen. Der bekannte Stoffüberzug und Abmessungen von nur 12 mal 12 mal 19 Zentimetern, sorgen erneut für einen modernen Look und einfache Integration.
Blockbuster per Plug & Play
Aber nicht nur die Integration in das Wohnambiente wurde vom Hersteller besonders einfach gestaltet. Denons HEOS-System macht auch die Netzwerkeinrichtung unheimlich simpel. Kaum sind die Geräte mit dem Strom verbunden, werden sie in der HEOS App erkannt. Von dort lassen sich Soundbar, Effektlautsprecher und Subwoofer mit den passenden WLAN-Zugangsdaten versorgen und mit individuellen Namen versehen. Zusätzlich lassen sich außerdem noch die Zugangsdaten für verschiedene Streamingdienste eingeben, um diese direkt aus der App heraus aufrufen zu können. Im Zonenmenü lässt sich aus den einzelnen Geräten dann ein Surround-Set erstellen. Per Drag-and-Drop zieht man dafür einfach ein Gerät auf die Sound Bar 550 und das System fragt automatisch, ob man die Lautsprecher für den Surroundklang optimieren soll. Grenzfrequenzen werden daraufhin entsprechend angepasst und als Nutzer muss man praktisch nichts weiter tun, als den Fernseher einzuschalten. Einfacher und bequemer geht es wirklich nicht.
Grenzenlose Übersicht
Auch bei allen weiteren Funktionen überzeugt die HEOS App mit einer wunderbar übersichtlichen und ansprechenden Gestaltung. Am unteren Bildschirmrand gibt es zu jeder Zeit Zugriff auf das Zonen-Menü, das Bibliotheks- und Quellenmenü und die aktuelle Wiedergabe. Außerdem sind alle Schaltflächen angenehm groß proportioniert. Unbeabsichtigtes Aktivieren von Funktionen oder Auswahl des falschen Musikalbums sind hier kein Problem. Auch die Menüs sind durchweg überschaubar und nutzen nur wenige Ebenen. HEOS und Denons Home Geräte lassen sich per Tablet und Smartphone so hervorragend bedienen und die Reaktionszeiten sind erfreulich gering. Da sich das System ja praktisch von alleine eingerichtet hat, und ich mich gerade in der App umschaue, starte ich zunächst mal ein paar Songs von unserem Musikserver. Im Equalizer-Menü lässt sich dabei auswählen, ob Soundbar und Sub allein, oder zusammen mit den Home 150 spielen sollen. In beiden Modi liefert das Set knackfrischen Sound mit schöner Körperhaftigkeit.
Kontrolle rundum
Doch in unserem 4.1 Setup steht natürlich die Filmwiedergabe im Vordergrund. Also wird vom Musikserver auf den HDMI-Input gewechselt. Im Anschluss lege ich das Tablet dann entspannt zur Seite. Dank CEC-Funktion lässt sich die Lautstärke des Systems von nun an mit der Fernbedienung des Smart-TV kontrollieren. Wem selbst das zu viel ist, kann sich alternativ über ein weiteres Feature von Denons Home-Systemen freuen. Sowohl die Sound Bar 550, wie auch die Home 150, sind mit Amazons Sprachassistent Alexa kompatibel. Einmal aktiviert, lassen sich viele Dinge so auch auf Zuruf einstellen. Ich halte es aber klassisch und starte das Superhelden Spinoff „Birds of Prey“ mit dem Daumen auf der Fernbedienung. Dabei ist es zunächst der coole Soundtrack des Films der die Atmosphäre schafft. Die beiden Lautsprecher hinter mir liefern den treibenden Beat bekannter Rock- und Pop-Songs mit fülligen Mitten und sauber durchgezeichneten Höhen.
Wortgewand
Während Margot Robbie als Harley Quinn zu Beginn ihre Vorgeschichte erläutert, nehme ich dann aber doch noch einmal das Tablet zur Hand. Da die Soundbar einen virtuellen Centerkanal erstellt, wirken die Stimmen der Originalversion zunächst noch ein wenig zurückhaltend. In der HEOS App findet man dafür den Dialog Enhancer, der die Stimmwiedergabe ein wenig anhebt. Mit der Stufe „Gering“ ist schon alles geklärt und von da an bleibt jedes Wort verständlich. Selbst wenn um die Akteure herum die Action tobt, oder mit regionalen Akzenten gesprochen wird, verpasse ich keine Zeile. Als Harley Quinn dann eine Polizeistation angreift, hat auch endlich die Stunde des Subwoofers geschlagen. Hier liefert er wuchtige Akzente. Beim mittlerweile obligatorischen Sweep, wenn der Film kurzzeitig in die Zeitlupe übergeht, reicht sein Bass bis sehr weit nach unten. Dazu lässt er es an Fülle im Signal nicht mangeln und verteilt den Schall gut im Raum.
Action von allen Seiten
Auch bei den Treffern von Harleys Konfettigranaten kann das Home Set überzeugen. Beim Abfeuern des Granatwerfers schiebt der Subwoofer einen kurzen Stoß in den Raum, gefolgt von gut konturierten Explosionen der Projektile. Im Anschluss projizieren Soundbar und Effektlautsprecher die unzähligen umherfliegenden Papierschnipsel plastisch und gut aufgelöst in den in den Raum. Auch bei einer späteren Szene zieht das System mich mit seiner Räumlichkeit in seinen Bann. Bei einer Schlägerei mit eingeschalteter Sprinkleranlage, lässt sich dem umher spritzenden Wasser gut akustisch folgen. Auch das stetige herabfallende Nass, das um mich herum abgebildet wird, liefert schöne Immersion. Dazu wird dann jeder Tritt und Faustschlag mit einem passenden, dumpfen Einsatz des Subwoofers untermalt, während die Hochtöner das metallische Klingen eines Alu-Baseballschlägers beisteuern. Nach dem Ausflug in DCs Comicwelten, lasse ich etwas weniger actionlastiges folgen. Nun darf sich das Set an einer Bühnendarbietung versuchen.
Live on stage
Zugegeben, ein Stand-Up Auftritt ist kein typisches Futter für ein Heimkino, doch auch hier machen Soundbar, Satelliten und Subwoofer tolle Arbeit. Während Ricky Gervais auf dem Bildschirm sein Netflix Special „Supernature“ vorführt, stellt die Sound Bar 550 seine Stimme schön zentral auf die virtuelle Bühne. Die Stimme des Comedian wirkt voll und natürlich, selbst wenn er hin und wieder selbst in sein typisches spitz-hämisches Gelächter verfällt. Dabei bleiben außerdem Details wie der leichte Nachhall der PA-Anlage im Saal gut erhalten. Besonders überzeugt das Set aber erneut mit seiner tollen Immersion. Lacher, Applaus und andere Reaktionen des Publikums schallen vornehmlich aus den kompakten Home 150 Lautsprechern hinter mir und werden rund um den Hörplatz herum abgebildet. So erzeugt das Denon Home Set ein tolles „Mittendrin-Gefühl“, das dem Live-Auftritt eine ausgezeichnete Atmosphäre verleiht.
Here comes the boom
Nach bissigem Britischen Humor geht es mit dem ersten „Transformers“ dann aber wieder zurück zu Hollywood-Spektakel. Bei den zahlreichen Actionszenen liefern Soundbar, Home 150 und Subwoofer dann tollen, räumlichen Sound mit kernigem Punch. Allerdings ist die präzise Ortung vorne nicht ganz so einfach. Durch die vergleichsweise geringe Breite der Sound Bar 550 muss man vielleicht ein wenig mit der Aufstellung der Surround-Lautsprechern herumprobieren, um das beste Ergebnis zu erhalten. Woran es dem Set aber niemals mangelt ist Power. Als bereits kinoreife Lautstärken erreicht sind, hat das System noch ordentlich Reserven übrig. Dabei bleibt der Klang dank guter Pegelfestigkeit durchgehend sauber. Dank der Entlastung des Tieftonbereiches durch den Sub spielen Soundbar und Surrounds hier außerdem sehr differenziert. Surren und Rattern der riesigen Roboter, dutzende umherfliegende Projektile und Trümmer und letztlich auch die Dialoge: das Home Set lässt nichts aus und schafft tolle Kino-Atmosphäre.
Fazit
Denons Home Lautsprecher lassen sich flexibel einsetzen, unkompliziert einrichten und erstklassig bedienen. Sound Bar 550, Home 150 und der Home Subwoofer sind ein klangstarkes Team, das bei Film, Fernsehen und Musik mit herrlich räumlichen und kraftvollem Klang überzeugt. Das Set liefert druckvollen Bass, verständliche Dialoge und feine Details. Was wegfällt sind Kabelstress, unzählige Stunden in Menüs und riesige Apparate im Wohnzimmer. Mit modernem, wohnraumfreundlichen Design machen die kompakten Home Komponenten überall eine gute Figur. Dazu gehört das HEOS Multiroom-System zu den besten auf dem Markt und macht mit seinen Fähigkeiten die klassische Anlage praktisch überflüssig. Denons Home Surround-Set macht es einfach wie nie, ein immersives Kinoerlebnis in sein Wohnzimmer zu holen.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
93 of 95
95 of 95
95 of 95
Technische Daten
Modelle: | Denon Home Sound Bar 550, Home 150 & Home Subwoofer |
---|---|
Produktkategorie: | 4.1 Wireless Surround-Set |
Preise (UVP): | Sound Bar 550: 649 Euro Home 150: 249 Euro Subwoofer: 499 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß (nur Home 150) |
Vertrieb: | D&M Germany, Nettetal 02157 12080 www.denon.com |
Abmessungen (H x B x T): | Sound Bar 550: 75 x 650 x 120 mm Home 150: 187 x 120 x 120 mm Subwoofer: 373 x 330 x 330 mm |
Gewicht: | Sound Bar 550: 3,3 kg Home 150: 1,7 kg Subwoofer: 12,5 kg |
Prinzip/ Bauart: | aktiv, geschlossen/ Bassreflex (nur Subwoofer) |
Anschlüsse Sound Bar 550: | - WLAN 1 x Ethernet 1 x HDMI eARC 1 x HDMI 1 x Toslink optisch 1 x USB-A 1 x 3,5 mm Klinkeneingang - Bluetooth |
Anschlüsse Home 150: | -WLAN 1 x Ethernet 1 x USB-A 1 x 3,5 mm Klinkeneingang - Bluetooth |
Anschlüsse Subwoofer: | - WLAN 1 x Ethernet 1 x USB-A 1 x 3,5 mm Klinkeneingang |
Bestückung Sound Bar 550: | 2 x 19 mm Hochtöner 4 x 55 mm Breitbänder 3 x 50 x 90 mm Passivmembran |
Bestückung Home 150: | 1 x 25 mm Hochtöner 1 x 89 mm Tiefmitteltöner |
Bestückung Subwoofer: | 1 x 8 Zoll Subwoofer |
Unterstützte Multikanalformate: | - Dolby Atmos - DTS:X - PCM |
Lieferumfang: | 1 x Home Sound Bar 550 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x HDMI Kabel 1 x Toslink Kabel 1 x Stromkabel 1 x Schablone für Wandmontage 1 x Schnellstartanleitung 1 x Home 150 1 x Stromkabel 1 x Schnellstartanleitung 1 x Home Subwoofer 1 x Netzkabel 1 x Kurzanleitung |
Pro & Contra: | + kompakte Abmessungen aller Komponenten + modernes, wohnraumtaugliches Design + flexible Aufstellung + wertige Anmutung + umfangreiche Ausstattung + stabile Wireless-Übertragung + einfache Einrichtung + ausgezeichnete Bedienung + umfangreiche Leistungsreserven + gute Pegelfestigkeit + Sprachsteuerung möglich + plastischer, räumlicher Sound + kräftiger Bass + schöne Detailwiedergabe + feine Auflösung - Bühne teils etwas schmal |
Benotung: | |
Klang (60%): | 93/95 |
Praxis (20%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 95/95 |
Gesamtnote: | 94/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |
Getestet mit: | Panasonic TX-55GZW1002 Metz blue 65MUC8001Z Innuos ZENmini Mk. 3 |