WERBUNG | Im November sind sie wieder in aller Munde: der Black Friday und der Cyber Monday. Die beiden Tage, an denen Firmen aller Branchen ihre Produkte mit interessanten Rabatten anbieten. Der Black Friday kommt aus den USA. Dort wird am vierten Donnerstag im November Thanksgiving gefeiert.
Am Freitag nehmen sich viele Amerikaner frei und – gehen einkaufen. Entsprechend voll sind die Innenstädte, „schwarz“ vor Menschen sozusagen. Das ist eine Theorie, woher der Name Black Friday kommt. Fakt ist aber, dass der Black Friday mittlerweile in vielen Ländern zum Feiertag für Schnäppchenjäger geworden ist. Mit der Zunahme von Online-Käufen kam schließlich noch der Cyber Monday mit ähnlichen Sparangeboten dazu. Der, wie der Name schon vermuten lässt, am auf den Black Friday folgenden Montag stattfindet.
Am Black Friday und Cyper Monday laufen die Geschäfte so gut, dass die Händler rasch eine Black oder Cyper Week aus den Rabatttagen gemacht haben (Foto: unsplash.com/Claudio Schwarz).
Alles, was das Technik-Herz begeistert
Auch in Deutschland sind Black Friday und Cyper Monday inzwischen begehrte Einkaufstage. Auch weil nur wenige Wochen später Weihnachten ist und sich an diesen beiden Tagen viel Geld sparen lässt. Inzwischen bieten fast alle Online-Shops zu diesem Anlass Sonderangebote an. Darunter auch alles, was das Technik-Herz begeistert. Das Angebot reicht von Smartphones, Notebooks und Spielekonsolen bis zu Fernsehern und Haushaltsgeräten. Eine nützliche „Übersicht Black Friday Angebote“ gibt es auf Gutscheinsammler.de. Wer also zu Weihnachten endlich die neue Spielekonsole unter den Weihnachtsbaum legen möchte oder schon lange mit dem neuen iPhone liebäugelt, kann am Black Friday und Cyber Monday bares Geld sparen.
Für die Bezeichnung gibt es viele Erklärungen
Der Ursprung des Namens „Black Friday“ als Schnäppchentag ist nicht wirklich geklärt. Einmal werden die Einkaufsschlangen in den Innenstädten nach Thanksgiving genannt. Andere Quellen verweisen auf den „schwarzen Freitag“ 1929, der die Weltwirtschaft ins Wanken brachte. In Amerika fand dieser Börsencrash allerdings an einem Donnerstag statt. Nur in Europa ist vom schwarzen Freitag die Rede. Wieder andere beziehen den heutigen Black Friday auf den Beginn des Weihnachtsgeschäftes, an dem die Händler traditionell mit besonderen Angeboten locken. Gerade kleine Händler schreiben an diesen Tagen „schwarze“ Zahlen. Eher humorvoll wird in diesen Zusammenhang auch auf die „schwarzen“ Hände verwiesen, die sich die Händler dereinst beim Geldzählen holten.
Aus einem Tag wurde eine Woche
Auf jeden Fall liefen die Geschäfte am Black Friday und Cyper Monday so gut, dass die Händler rasch eine Black oder Cyper Week aus den Rabatttagen gemacht haben. Sehr zur Freude der Kunden werden die beiden Schnäppchentage von vielen Online-Händlern auf eine ganze Woche ausgedehnt. An jedem Tag werden Produkte aus einem anderen Bereich des Sortiments zu günstigen Preisen angeboten. Die Renner im vergangenen Jahr waren Elektronik-Produkte. Allen voran Spielekonsolen und Smartphones. Die beliebtesten Firmen waren einer Umfrage nach Samsung, gefolgt von Apple und Microsoft. Bei den Online-Shops hatte Amazon die Nase weit vorn. MediaMarkt folgte auf Rang 2 und eBay auf Platz 3. Die Erfahrung zeigt, dass teure Elektronik in der Regel am Black Friday mit hohen Nachlässen angeboten wird, während am Cyber Monday eher kleine Produkte und Geschenkartikel günstiger zu haben sind.
Fazit
Der Black Friday gehört für die Händler inzwischen zu den umsatzstärksten Tagen im Jahr. Und für die Kunden sind rechtzeitig vor Weihnachten Preisersparnisse von mehreren hundert Euro möglich. Eine Win-win-Situation also für beide Seiten.
