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WERBUNG | Das Internet ist eine tolle Sache. In Sekundenschnelle hat man die Informationen, die man gerade braucht. Dass hier aber auch Gefahren drohen, ist bereits seit dessen Einführung bekannt. Obwohl die meisten Nutzer heute sehr genau Bescheid wissen, dass es im www nicht immer mit rechten Dingen zugeht, fallen viele immer noch auf den ein oder anderen Betrüger herein, der sich die Gutgläubigkeit mancher Nutzers zunutze macht.

Wer selbst schon einmal zum Opfer eines Betrügers im Internet geworden ist und aus Versehen oder wegen zu ungenauer Analyse eines Angebots einen Fehler gemacht hat, der ist fortan ein gebranntes Kind. Man muss sich fortan aber nicht komplett dem Einkaufen im Internet verwehren. Stattdessen ist es besser sich Maßnahmen zurechtzulegen, die für ein Mehr an Sicherheit sorgen.

Neben dem Virtuellen Privaten Netzwerk schadet es nicht, sich einen strengen und systematischen Umgang mit den eigenen Passwörtern, gerade beim Online-Banking, anzueignen (Foto: pixabay.com/StockSnap).

Effektiver Schutz vor Hackern

Der wahrscheinlich größte Schaden entsteht, sobald Hacker in private Devices eindringen und dort Daten stehlen oder Geräte unbrauchbar machen. Kommt es so weit, ist es um das Sicherheitsgefühl geschehen. Deshalb ist es wichtiger denn je, sich effektiv zu schützen. Beispielsweise kann das iPhone gehackt werden. Dann gilt es das Richtige zu tun, damit der Hacker wieder aus dem eigenen Gerät verbannt wird und dieses wieder bedenkenlos nutzbar ist. Hacker werden allerdings immer raffinierter. Gerade, wenn es darum geht an persönliche Daten oder Informationen zu kommen. Mittlerweile gibt es nicht nur Schutzmaßnahmen, die in die Software eingreifen. Es gibt auch solche, die dafür sorgen, dass die Bauart der Hardware ein Mehr an Privatsphäre gewährleistet. Das aktuell vielleicht beste Beispiel ist die Pop-up-Kamera. Gerade in Zeiten, in denen Videokonferenzen immer wichtiger werden, nutzen Hacker auch die Kamera, um an Informationen oder sogar an belastendes Bildmaterial zu kommen.

Sich unsichtbar machen – tatsächlich die sicherste Variante für sicheres Shoppen

Was einmal im Internet ist, das bleibt dort – das versteht sich von selbst. Es gilt also von vornherein, möglichst wenige Daten preiszugeben. Nun denken sich bestimmt manche, dass beim Shopping keine großen Gefahren ausgehen. Das ist aber falsch. Einmal auf den falschen Link eines vermeintlich echten Newsletters gedrückt, schon hat man Betrügern Zugriff gewährt. Ähnliches passiert in der Regel, sobald man auf betrügerische WhatsApp-Gruppen hereinfällt. Ein gesunder Menschenverstand und klares Denken während der Internetnutzung sind nach wie vor die besten Methoden, um sich zu schützen.

Anonymität sorgt für gewünschte Spielräume

Beim Shoppen im Internet privat zu bleiben ist keine einfache Aufgabe. Zum Glück gibt es aber sogenannte VPN. Mithilfe von Verschlüsselung der IP Adresse sorgen sie dafür, dass der Anbieter der Internetseite, aber auch Hacker nicht wissen, wer und von wo auf diese Website zugreift. Mac Systeme haben hierbei eine eigene Art von VPN. Diese sind sehr leistungsstark, was die Online-Sicherheit betrifft. Andere Versionen können meist bei VPN-Anbietern extra heruntergeladen werden. Oder aber man sucht sich andere VPN Anbieter, die dies anbieten. Die lange Geschichte von VPN für Mac zeigt, dass diese Technik beinahe so alt wie das Internet selbst ist. Sie wurde entwickelt, weil das Internet und die Gefahren, die damit etwa beim Shoppen und beim Bezahlen drohen, immer in einem Satz genannt werden müssen. Außerdem waren die Mac Systeme, eine der ersten Systeme, die mit VPN kompatibel waren und diese in ihre Software implementierten.

Vorsicht geht vor

Neben dem Virtuellen Privaten Netzwerk schadet es nicht, sich einen strengen und systematischen Umgang mit den eigenen Passwörtern, gerade beim Online-Banking, anzueignen. Es gilt also allen, die sich unerlaubten Zugang verschaffen möchten, diesen so schwer wie möglich zu machen. Zuerst gilt, auf sicheren und anerkannten Webseiten zu shoppen. Verlockende Angebote sollten fortan immer genau überprüft werden. Speziell im Internet ist es so, dass von den Dingen, die beinahe zu gut sind, um wahr zu sein, die größte Gefahr ausgeht. Mit dem richtigen System und der nötigen Vorsicht, ist allerdings auch in Zukunft ein sicheres Shopping möglich.

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