Home » Mobile » Smartphone, Notebook, PC: Welches ist das beste Device für Online-Shopping?
5. Oktober 2022WERBUNG | Das Online-Shopping ist einer der größten Trends der letzten Jahre. Statt sich in übervolle Geschäfte zu quälen, kaufen Verbraucher oft lieber bequem von der Couch aus ein. Das spart Zeit, Nerven und oft auch Geld. Doch Shopping will gelernt sein: Neben einer Vielzahl praktischer Apps kann man auch mit fast jedem internetfähigen Device schnell und unkompliziert online einkaufen. Manche Geräte haben gegenüber anderen jedoch einige Vorteile. Wie es sich am besten online einkauft – und was es dabei zu beachten gibt – verrät dieser Artikel.
Shoppen über Tablet und Smartphone: Vorsicht bei Dynamic Pricing
Dynamic Pricing ist ein Phänomen, dass man über alle Devices hinweg beobachten kann. Es bedeutet folgendes: Wenn in einem stationären Geschäft eingekauft wird, ist der Preis für eine bestimmte Ware immer gleich. Im Online-Handel ist das jedoch nicht unbedingt der Fall: Hier verändert sich der Preis teilweise massiv über den Tag hinweg. Dass beispielsweise Flüge meist teurer werden, je näher das Datum der Reise rückt, ist weithin bekannt. Dass der Preis jedoch auch über den Tag hinweg schwankt, eher weniger. Tatsächlich nutzen Betreiber von Online-Shops diese Möglichkeit, um flexibel auf Angebot und Nachfrage zu reagieren. So sind Artikel mitunter zu Tageszeiten teurer, zu denen viele Menschen gerade online einkaufen. Wer sich Dynamic Pricing als Kunde zunutze macht, kann in den späten Abendstunden oft besonders günstig beispielsweise Sportzubehör oder Anziehsachen für Kinder und Erwachsene, aber auch Wohn- und Elektroartikel ergattern.
Doch Achtung
Teilweise unterscheiden sich Preise sogar, je nachdem, mit welchem Device man gerade einkauft. So kann es sein, dass einem auf dem Smartphone oder Tablet andere Preise angezeigt werden als am PC. Mitunter werden auch Kunden, die sich laut Standortbestimmung öfter in wohlhabenden Gegenden aufhalten, höhere Preise angezeigt. Die modernen Smartphones haben eine Vielzahl nützlicher Funktionen. Das ist im Alltag sehr praktisch – hat jedoch auch seine Schattenseiten, da sie so viele Daten ihrer Nutzer sammeln können.
Praktische Shopping-Apps
Auch wenn das Shoppen am PC weniger Risiken bezüglich Dynamic Pricing birgt, gibt es dennoch einen Vorteil von Smartphones: Die Apps. So findet man eine Vielzahl >praktischer Shopping-Apps, die das Leben erleichtern. Sie helfen dabei, Rabattcodes zu finden, Kundenkarten zu speichern und auch günstige Angebote auszumachen. Davon abgesehen ist es natürlich äußerst praktisch, von Unterwegs einzukaufen. Langweilige Wartezeiten, wenn man zum Beispiel in der Bahn sitzt, lassen sich so gut überbrücken. Natürlich müssen Spontan- und Impulskäufer hier besonders aufpassen. Das Shoppen von Unterwegs kann auch dazu führen, dass vorschnell und unbedacht zugeschlagen wird. Wer also zu Impulskäufen neigt, sollte sich immer ein wenig Zeit nehmen, um die Kaufentscheidung zu überdenken. Es ist besser, sich nicht von ablaufenden Countdowns und Rabatten drängen zu lassen.
So findet man den günstigsten Preis
Jedes der Devices, mit denen man online shoppen kann – PC, Notebook, Smartphone oder Tablet – hat Vor- und Nachteile. Es ist schwer, pauschal zu sagen, welches das Beste ist. Doch es gibt ein paar Regeln, die dabei helfen, den günstigsten Preis auszumachen:
1. Preise vergleichen: Bei Artikeln, die man auf verschiedenen Plattformen finden kann, lohnt es sich, ein wenig Zeit in die Suche zu investieren. Am leichtesten lässt sich das mit dem Notebook oder dem PC über Vergleichsportale bewerkstelligen, da man so einfach mehrere Tabs gleichzeitig öffnen kann.
2. Nach Rabattcodes suchen: Vor dem Kauf sollte man immer im Internet schauen, ob man irgendwo Rabatte finden kann. Meist findet man etwas in den ersten Sucheinträgen bei Google.
3. Cookies im Browser und Verlauf löschen: Einige Seiten nutzen die Daten, die sie über Cookies und Suchverläufe über ihre potenziellen Käufer sammeln. So erfahren sie mitunter etwas über deren Vorlieben, Interessen und Einkommen. In der heutigen vernetzten Welt ist die Sicherheit unserer Daten so wichtig wie nie zuvor. Wer seine Verläufe löscht, gibt weniger von sich preis – und ist so auch weniger betroffen von Dynamic Pricing.
4. Vergleich zwischen Hersteller und Drittanbieter: Manchmal ist es günstiger, über eine Preisvergleich-Seite oder ein Werbebanner zu einer Produktseite geführt zu werden, als direkt im Shop zu schauen. Aus diesem Grund lohnt es sich immer, einen Vergleich zwischen dem eigentlichen Anbieter und mögliche Dritthändlern anzustellen. Mitunter kann man so einige Prozente sparen.
5. Verschiedene Endgeräte versuchen: Da die Preise auf einem mobilen Gerät höher sind als auf einem Computer, macht es immer Sinn, Endgeräte zu vergleichen. Wer beispielsweise von unterwegs mit dem Smartphone im Internet gestöbert hat, kann zuhause die gleiche Seite nochmal mit dem Notebook aufrufen.