PC, Tablet, Handy: Die optimale Trading-Ausrüstung

WERBUNG | Um ordentlich mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln zu können, benötigt man eine dedizierte Grundausstattung. Diese Ausrüstung ist notwendig, um Aufträge zu erteilen und die Investitionen zu verfolgen. Dabei stellt sich die Frage, welcher PC oder ob das Tablet besser geeignet ist. Bestenfalls hat man zur Hardware auch ein kompatibles Betriebssystem. Welche Anforderungen an die Trading-Ausstattung gilt es zu berücksichtigen? Wir klären auf.

Der richtige Trading-PC

Ein Handelscomputer sollte in der Lage sein, eine große Menge an Aufträgen und Ausführungen gleichzeitig zu verarbeiten, ohne dass es zu Verzögerungen kommt. Er sollte ausserdem über eine große Festplatte verfügen, damit alle erforderlichen Daten gespeichert werden können. Zudem ist ein schneller Prozessor für eine effiziente Analyse essenziell. Dazu sollte der Rechner möglichst leise arbeiten und nur wenig Platz einnehmen, sodass der Arbeitsablauf des Händlers nicht gestört wird. Allgemein ist es von Vorteil, wenn der Computer mehrere Monitore gleichzeitig mit Bildinhalten versorgen kann. So hat man jederzeit alle erforderlichen Informationen auf einen Blick. Wer bereits die Erklärung zum CFD Handel hinter sich hat und aktiv traden möchte, sollte in den passenden PC investieren.

Wie viele Monitore sind sinnvoll?

Die meisten Trader verwenden zwei oder drei Monitore für ihre Handelsaktivitäten. So können sie auf einem Monitor die Charts und Kursentwicklungen beobachten. Zugleich können auf dem zweiten Monitor Aufträge erteilt werden. Wer gleichzeitig noch das Portfolio betrachten oder Analysen durchführen möchte, benötigt einen dritten Bildschirm. Im Grunde sind mehrere Monitore nicht nur bei der Arbeit, sondern auch beim Handel sinnvoll, um schneller agieren zu können. Deshalb haben die meisten Händler mindestens zwei Modelle, um effektiv zu handeln. Allgemein hängt die benötigte Anzahl aber immer von den eigenen Strategien und verwendeten Charts ab.

Ergonomie der Monitore

Bei der Anordnung von Monitoren für den Handel ist es wichtig, den zur Verfügung stehenden Raum zu berücksichtigen. Während ein einzelner Monitor für einige Händler ausreichend ist, benötigen andere möglicherweise mehrere Bildschirme, um alle benötigten Informationen vollständig anzuzeigen. Das Wichtigste ist, dass der Betrachtungswinkel so groß wie möglich ist. So können alle Informationen auf einmal gesehen werden. Außerdem sollten die Ränder der Monitore sehr dünn sein, damit der Eindruck eines einzigen großen Bildes entsteht. Sind mehrere Bildschirme horizontal angeordnet, empfiehlt es sich, die äußeren Monitore anzuwinkeln, damit sie besser zu sehen sind.

Betriebssystem

Das Betriebssystem ist beim Handel wichtig, da verschiedene Software und Anbieter unterschiedliche Kompatibilitäten bieten. Generell sind Android-Geräte zum Beispiel oft mit einer größeren Menge an Software und Anbietern kompatibel als Apple-Geräte. Apple-Geräte sind hingegen dafür bekannt, dass sie über einen besseren Arbeitsspeicher und eine hervorragende Grafikleistung verfügen. Letztlich ist die Wahl eines Betriebssystems eine subjektive Entscheidung, die unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse getroffen werden sollte.

Abstimmung auf die Handelssoftware

Eine Möglichkeit zur Feinabstimmung der Handelssoftware besteht darin, sämtliche Einstellungen an Ihren eigenen Handelsstil und Ihre Vorlieben anzupassen. So kann man das Aussehen der Software anpassen. Zudem kann man auswählen, welche Indikatoren oder Daten angezeigt werden sollen und die entsprechenden Risikoparameter einstellen. Ausserdem ist es wichtig sicherzustellen, dass die Hardware des Computers für die Ausführung der Software geeignet ist. Deshalb sollte man vor dem Kauf eines Trading-Computers die Kompatibilität unbedingt überprüfen. Wer daneben auf genügend Arbeitsspeicher und Festplattenplatz sowie eine geeignete Grafikkarte achtet, ist ideal ausgestattet.

Stromversorgung

Eine stabile und unterbrechungsfreie Stromversorgung ist für jeden Computer wichtig. Besonders aber für diejenigen, die mit Aktien oder Devisen handeln. Bei schwankenden Kursen können schon wenige Sekunden Ausfallzeit zu einer verpassten Gelegenheit oder sogar zu einem Verlust führen. Durch den Einsatz einer USV oder einer redundanten Stromversorgung lässt sich sicherstellen, dass das System auch bei einem Stromausfall betriebsbereit bleibt.

Stabile Internetverbindung

Die Internetverbindung ist für den Handel elementar, da sie die Echtzeitkommunikation zwischen Händlern und ihren Brokern ermöglicht. Dies ist notwendig, um den Handel schnell und reibungslos durchführen zu können. Achten Sie zwingend darauf. Eine stabile, qualitativ hochwertige Internetverbindung ist daher für den erfolgreichen Handel unerlässlich.