Home » Tests » Magnat MC 400 – Vielseitiges Audio-Powerhouse
25. Januar 2023
von Dominik Schirach
Ein Receiver, sie alle zu binden. Also alle potenziellen Zuspieler, denn mir fällt so auf die Schnelle keine Funktion ein, die der Testkandidat nicht abdeckt. Keine Anschlussart, die nicht vorhanden ist. Der Magnat MC 400 ist ein Stereo-Receiver, aber auch eine vollwertige HiFi-Anlage. Ein echtes Audio-Powerhouse tritt zum Test an. Zeit ihm ordentlich auf den Zahn zu fühlen.

Im MC 400 möchte Magnat alles vereinen, was ein modernes Audiosystem heute braucht. Dafür benötigt das All-in-one System nur noch ein paar Lautsprecher.
Der Name Magnat hat ordentlich Gravitas. Sicher gab sich das Kölner Unternehmen bei seiner Gründung diesen Namen auch mit der Absicht eine branchenbeherrschende Macht zu werden. Dies mag zwar nicht in vollem Umfang gelungen sein, aber der Name steht unumstößlich für verlässliches Audio-Equipment mit hervorragender Qualität zu angemessenen Preisen. Der MC 400, der heute zum Test antritt, macht jedenfalls ordentlich Eindruck. An Receivern, Netzwerk-Playern und Smartradios mangelt es ja nicht am Markt. Konkurrenz macht Magnat den Mitbewerbern damit, dass sie all diese Geräte in eines packen. Nun ist die eierlegende Wollmilchsau zurecht im Reich der Sagen und Legenden zuhause. Aber vielleicht wird diesmal alles anders? Mit 1499 Euro hängt auf jeden Fall ein amtliches Preisschild am Testkandidaten. Der dafür aber auch eine ganze Menge Funktionen auffährt. Auf dem Papier sieht das Ganze schon mal ziemlich gut aus. Mal sehen ob dieser gute Ersteindruck in der Praxis bestehen bleibt.

Direkt über dem großen, zentral eingesetzten Drehregler, trägt der MC 400 stolz das Firmenlogo von Magnat in sein Metall geprägt.
Optik und Aufbau
Geliefert wird das Gerät in einer stabilen Umverpackung, um es vor Transportschäden zu schützen. Dann steht der Magnat MC 400 vor uns. Gut sieht er aus. Die schwarze Frontplatte aus massivem Aluminium im gebürsteten Finish macht einen aufgeräumten Eindruck. Mittig befindet sich ein rasterloser Regler zum Einstellen der Lautstärke. Flankiert wird dieser vom Schlitz für CDs und einem TFT-Display mit gut sieben Zentimeter Durchmesser und exzellenten Farben. Die obere Reihe wird durch ein kleineres Jogwheel abgeschlossen. Dieses dient der Navigation durch die Menüs, dem Skippen von Tracks und als Start-Stop-Taste. Eine sehr schöne und intuitive Alternative zu Bedientasten. Die untere Reihe beherbergt weitere Steuerungstasten, einen Kopfhörer-Ausgang, ein Line-In für Klinkenstecker, sowie ein USB-Port. Der Testkandidat macht einen sehr stabilen Eindruck. Das schwarze Vollmetallgehäuse wirkt unverwüstlich. Damit das massive Gerät einen stabilen Stand hat, sind die Füße mit dämpfenden Gummieinlagen ausgestattet.

Das große Farbdisplay zeigt bei der Wiedergabe den laufenden Titel und gegebenenfalls das Cover an. Zusammen mit Jogwheel und Funktionstasten können außerdem praktisch alle Funktionen des Systems am Gerät bedient werden.
Den Magnat MC 400 anschließen
Damit wir den vollen Funktionsumfang des Receivers genießen können, sollte einer der ersten Einrichtungsschritte sein, ihn ins heimische Netzwerk einzubinden. Das kann über ein LAN-Kabel oder kabellos über WLAN geschehen. Ich entscheide mich für letzteres. Das Netzwerk ist schnell gefunden. Die Eingabe des Passworts über die Fernbedienung ist etwas fummelig, dank des ausgezeichneten Displays aber gut nachvollziehbar und somit kein Problem. Stereo-Lautsprecher können auf der Rückseite sowohl per Kabelklemme oder mit Bananenstecker angeschlossen werden. Weitere Ausgabemöglichkeiten bieten ein Cinch-Line-Out mit festem Pegel. Dort könnte man aktive Lautsprecher mit eigener Lautstärkeregelung oder ein analoges Aufnahmegerät anschließen. Abgerundet wird die Auswahl durch einen Ausgang für aktive Subwoofer. Wo wir gerade schon mal hinter dem Receiver hantieren, sollte dort auch noch die beiligende Bluetooth-Antenne sowie die Antenne für Radioempfang angeschlossen werden. Nun können wir uns den akustischen Qualitäten des Probanden widmen.

Rückseite und Front des Magnat sind mit einer Vielzahl verschiedener Anschlüsse versehen. Praktisch alle anaologen oder digitalen Quellen lassen sich so mit dem Stereo-Receiver verwenden.
Gute, alte silberne Scheibe
Wenngleich zwischen Streaming und Vinyl ein bisschen angestaubt, ist die Compact Disc nach wie vor ein tolles Trägermedium für Musik. Und wer wie ich auch noch eine Menge davon zu Hause rumliegen hat, weil selbst Spotify nicht alles im Angebot hat, der freut sich über neue Geräte die auch die silbernen Scheiben abspielen. Sobald die CD eingeschoben ist, braucht der Magnat MC 400 etwa sieben Sekunden, bis die Disc eingelesen ist und gestartet werden kann. Dann werden Cover und Name des Albums sowie Songtitel im Display angezeigt. An Formaten schluckt der Disc-Einschub übrigens auch MP3-CDs. Vor allem Hörbuch-Fans dürften sich hierüber freuen. Ich will aber zunächst etwas Musik hören. Als erstes landet ein Album im Laufwerk, auf das ich wirklich lange gewartet habe. „Die Sonne ist ein Zwergstern“ von Jupiter Jones. Dieses bietet intelligenten Deutschrock der Zweitausendzehner, ist aber absolut zeitgemäß produziert.

Das integrierte Slot-In-Lauferk ist eine praktische Ergänzung des bereits großen Funktionsumfangs.
Hörtest Nummer eins
Der erste Track des Albums zeigt gut, wohin die Reise geht. Moderne, knackige Drums, die dynamisch aus den Boxen kommen. Dazu die minimalistischen Gitarren und die unverwechselbare Stimme von Nicholas Müller. Das alles erklingt klar, räumlich und gut aufgelöst über das ganze Frequenzspektrum. So richtig geht die Sonne auf, wenn der Bass im Pre-Chorus einsetzt und der Tieftöner des angeschlossenen Speakers voll aufspielen darf. Für den Antrieb sorgen im Inneren des Receivers bipolar konfigurierte Transistoren mit bis zu 100 Watt Spitzenleistung je Kanal. Genug Power um kleine bis Mittelgroße Lautsprecher amtlich anzutreiben. Insbesondere bei der Wiedergabe von CD sorgt die Anlage für einen drückenden, trockenen Bass. Wenn der zu viel zu werden droht, kann man über die Tone-Regelung den Bass in sechs Stufen leiser stellen. Die Absenkung geschieht dabei sehr musikalisch und angenehm. In den Höhen kann analog dazu ebenfalls eine Anpassung vorgenommen werden.

Maximal 100 Watt Leistung liegen an den festen Terminals auf der Rückseite an. Damit kann der MC 400 mit verschiedensten Lautsprechermodellen kombiniert werden.
Streaming und Netzwerkfunktionen
Der Proband ist ja nicht nur klassische Stereo-Anlage, sondern versteht sich auch als Smartradio und Netzwerkplayer. Als letzterer kann er Musik lokal vom Smartphone, Tablet oder Computer abspielen. Oder von Speichermedien, die am Router angeschlossen sind. So konnte ich über den Menüpunkt „Network“ auf den Inhalt des Musikordners meines Macs zugreifen um Musik, die dort im FLAC-Format gespeichert ist über den Magnat MC 400 abzuspielen. Der Receiver ist HiRes-zertifiziert und kann Audio-Dateien mit Raten bis zu 192 Kilohertz bei 24 Bit dekodieren. MP3, WAV und AAC kennt er natürlich auch und deckt damit alle gängigen Formate ab. Neben dem lokalen Netzwerk kann das Multitalent auch Inhalte von Streaming-Diensten direkt ansteuern. Natürlich ist Spotify-Connect am Start. Dafür wird in der Spotify App am Smartphone oder Computer für die Ausgabe der Receiver gewählt. Über die Magnat-App ist aber noch mehr möglich.

Mit Unterstützung für Dateien bis 192 kHz bei 24 Bit, hat sich der Magnat sein HiRes-Logo verdient. Neben dem Streaming liest der Player aber auch Files von USB-Speichern aus.
Obligatorische App
Um alle Netzwerkfunktionen nutzen zu können ist die Magnat-App notwendig. Diese ist in den App- und Play-Stores kostenlos erhältlich. Nach der Installation sucht sie im Netzwerk automatisch nach dem Receiver. Und im Nachhinein sehe ich sogar, dass ich den Magnat auch über die App hätte im WLAN einbinden können. Startet man das Steuerungsprogramm nämlich, ohne dass vorher eine Netzwerkverbindung hergestellt wurde, erstellt der MC 400 selbst einen Hotspot, der vom Smartphone gefunden werden kann. Dann kann die Passworteingabe etwas komfortabler über das Smartphone erfolgen. Aber das haben wir ja schon zuvor manuell am Gerät erledigt, also können wir direkt starten. In der App lassen sich ein paar Infos zur Netzwerkverbindung abrufen, aber Soundoptionen oder eine Möglichkeit zur Steuerung des Receivers gibt es nicht. Dies bleibt der Fernbedienung vorbehalten. Das Anliegen der App ist der Zugriff auf Inhalte. Welche das sind, schauen wir uns im nächsten Abschnitt an.

Die kostenlose Magnat App ermöglicht die Einrichtung der WLAN-Verbindung und die Bedienung der Wiedergabe. Neben Musikservern und lokalen Dateien sind hier auch einige Streamingdienste integriert.
Internetradio und Streamingdienste
Sobald die Verbindung steht, können wir in die App unter dem Menüpunkt „Meine Musik“ auf die Songs im eigenen Netzwerk zugreifen. Über TuneIn lassen sich tausende von Internet-Radiosendern aufrufen. Weiterhin können neben Spotify auch Napster, Tidal und iHeartRadio in der App verknüpft werden. Um dieses Feature zu nutzen, muss der App gestattet werden auf die Daten der anderen Apps zuzugreifen. Das ist vor allem für iPhone Nutzer vorteilhafter als über Bluetooth zu streamen um die maximal verfügbare Qualität des jeweiligen Dienstes abzurufen. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass der Zugriff auf Online-Radio über TuneIn und über den Receiver direkt zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Favoriten, die in TuneIn gespeichert werden, werden nur in der App und nicht Gerät direkt gespeichert. Umgekehrt ist es genauso. Hört man gerne Internetsender und möchte seine Favoriten immer bereit haben, sollte man sich also vorher für eine Variante entscheiden.
Analoge Qualitäten
Nach diesem Ausflug in den Cyberspace geht es nun back to the roots. Ich habe hier ja auch einen Plattenspieler rumstehen und Magnat hat dem MC 400 einen passenden Phono-Vorverstärker mitgegeben. Dieser kann nur das Signal von Moving Magnet-System (MM) verarbeiten. Aber da der Löwenanteil der Plattenspieler mit diesem Abnehmer-System daher kommt, dürfte dies kein Problem für ein Gros der Anwender sein. Auf dem Plattenteller landet „Junkies und Scientologen“ von Thees Uhlmann. Jenseits der musikalischen Qualität fällt mir auf, dass ich die Bass- und Höhenanpassungen, die ich vorhin beim CD hören eingestellt hab, nun zurücksetzen sollte. Dann macht das aber richtig Spaß. Der begnadete Geschichtenerzähler Uhlmann macht der Hamburger Schule alle Ehre und ich lehne mich zurück. Der verbaute Vorverstärker leistet sich keinerlei Schnitzer und bringt die Musik dynamisch und glasklar von der Vinylscheibe auf die Speaker. Auch hier volle Punktzahl für Magnat.

Neben dem Phono-EIngang für MM-Tonabnehmersysteme bietet der MC 400 noch zwei weitere Cinch-Eingänge. Digitale Quellen können einen koaxialen oder einen optischen Input nutzen.
Direkt auf die Ohren
Ich höre Musik auch zuhause gerne mit Kopfhörern. Daher ist es für mich auch interessant, was der Ausgang an der Front so leistet. Ich benutze einen Beyerdynamic DT770 Pro. Ein klassischer Studiokopfhörer, der sich dank seines ausgeglichenen Frequenzgangs mit leichter Anhebung im Tiefen- und Höhenbereich aber auch ausgezeichnet beim regulären Musikhören macht. Sobald ein Stecker in die frontseitige Buchse versenkt wird, werden die Lautsprecher automatisch stummgeschaltet. Ein klicken aus dem inneren des Probanden macht deutlich, dass nun eine andere Komponente aktiv ist. Im direkten Hörvergleich mit dem Anschluss der Kopfhörer am Laptop oder Handy fallen deutliche Unterschiede auf. Das Klangbild wirkt größer und hat eine gewisse Dreidimensionalität. Auch habe ich das Gefühl, dass alles etwas klarer aufgelöst und vor allem in den mittleren Höhen viel mehr Klarheit herrscht. Auch für die etwas stilleren Stunden ist der Magnat MC 400 damit bestens geeignet.

Neben der Kopfhörerbuchse bietet die Front auch einen Line-In, um mobile Quellgeräte wie DAPs oder Smartphones unkmpliziert einbinden zu können.
Bluetooth in Perfektion
Jetzt wird es wieder Digital. Denn ein moderner Receiver muss natürlich auch Bluetooth können, um Audio-Signale vom smarten Endgerät empfangen zu können. Und auch hier liefert Magnat wieder ab. Mit Bluetooth 5.0 ist man technisch auf der Höhe und hat mit Qualcomms aptX HD auch einen der hochwertigsten Codecs an Bord. Dieser erlaubt, je nach Sender, Übertragungen mit Bitraten bis zu 576 Kilobit pro Sekunde. Mit Abtastraten von bis zu 48 Kilohertz und Auflösungen bis 24 Bit kommt klanglich schon in Gefilde wo nur geübte Ohren noch den Unterschied zu CD und HiRes-Audio hören können. Das Koppeln läuft ganz traditionell ab. Wird der Modus erstmalig aktiviert, geht der Magnat MC 400 in den Pairing-Mode und das Smartphone kann gekoppelt werden. Durch einen langen Druck auf die BT-Taste auf der Fernbedienung wird der aktuelle Sender entkoppelt und ein anderes Gerät kann verbunden werden.

Die kompakte Fernbedienung bietet Schnellzugriffstasten für zahlreiche Funktionen. Auch für die Navigation durch die Gerätemenüs lässt sie sich nutzen.
Filmreifes Gesamtpaket
Um endgültig klar zu machen, dass der Magnat MC 400 einer für Alles ist, ist ein moderner HDMI-ARC-Eingang verbaut. Damit ist der Proband auch bereit als Audio-Receiver für moderne Smart-TVs seinen Dienst zu tun. ARC steht für Audio Return Channel, zu deutsch also ein Audio Rückkanal. Und der tut genau das, was der Name vermuten lässt. Damit werden Bild- und Tonsignale nicht nur zum Fernseher hin übertragen, sondern auch Audio-Signale zurückgeschickt. Das sorgt zum einen für einfachere Synchronisation von Bild und Ton und spart zusätzliche Audio-Kabel, die früher von den einzelnen Zuspielern extra zum Receiver verlegt werden mussten. Klanglich liefert der Testkandidat ebenfalls eine gelungene Vorstellung. Der Sound wird glasklar wiedergegeben. Wer regelmäßig Games zockt oder Filme schaut, sollte defintiv in Erwägung ziehen, sich einen Subwoofer zuzulegen. Dann macht der Heimkino-Abend oder das Gaming-Wochenende gleich doppelt so viel Spaß.

MIt HDMI-Eingang und einem Sub-Out bietet sich der MC 400 zusätzlich als Partner für Smart-TVs an. Serien, Filme und Games bekommen so ein deutliches Sound-Upgrade.
Anschlussfreudiger Alleskönner
Ich kann mir gerade kein Setup vorstellen, in dem ich alle Anschlüsse jemals brauchen werde. Aber ich bin froh, dass sie da sind. Wenn man zum Beispiel keinen ARC-fähigen Fernseher besitzt, ist jeder zusätzliche Audio-Eingang immer ein Segen. Oder wenn unvorhergesehene Geräte dazukommen. Irgendjemand überlässt mir ein Kassettendeck und plötzlich kann ich meine Drei Fragezeichen Kassetten wieder hören. Und dank zwei zusätzlicher Cinch-Line Ins sogar in Top-Qualität über den Magnat MC 400. Komfort-Funktionen wie eine Wecker- und Sleeptimer Funktion sind natürlich auch mit dabei. Apropos Schlaf. Das Display lässt sich auch dimmen, wenn es im Schlafzimmer dann doch zu hell wird. Der einzige Kritikpunkt ist der USB-Port. Dieser schluckt nur Sticks bis acht Gigabyte. Das scheint mit die einzige Komponente, die nicht ganz zu Ende gedacht wurde. Sonst habe ich aber nur Begeisterung für Magnats Alleskönner übrig.

Ob für’s Streaming, Smartphone, Platte oder Wohnzimmerkino, der MC 400 ist für praktisch alle Audio-Aufgaben gerüstet.
Fazit
Der Magnat MC 400 ist ein echtes Multitalent mit einem Funktionsumfang, der kaum Wünsche offen lassen dürfte. Egal ob als CD- Player, Receiver für Vinyl oder Fernsehen, als Netzwerkplayer oder Internetradio: Selten hat man so viele Funktionen in einem Gerät vereint gesehen und das auch noch so hochwertig und komfortabel umgesetzt. Auf technischer Seite gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Es wird genug Power geboten um auch mittelgroße Lautsprecher ordentlich anzutreiben. Der Sound ist plastisch, dynamisch und originalgetreu. Kleinere Anpassungen des Klangs um die Unterschiede zwischen den Quellen auszugleichen können ebenfalls vorgenommen werden. Der HDMI-ARC-Eingang macht den Stereo-Receiver auch als Multimedia-System Interessant. In Anbetracht all dessen, was der MC 400 liefert, ist der Preis außerdem mehr als fair. Denn dafür erhält man hier ein Wunschlos-glücklich-Paket, auf das Magnat zurecht stolz sein darf.
Test & Text: Dominik Schirach
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
89 of 90
89 of 90
90 of 90


Technische Daten
Modell: | Magnat MC 400 |
---|---|
Gerätekategorie: | All-in-one Receiver |
Preis: | 1.499 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz |
Vertrieb: | Magnat, Pulheim 02234 8070 www.magnat.de |
Abmessungen (H x B x T): | 115 x 433 x 301 mm |
Gewicht: | 6,9 kg |
Eingänge: | 1 x CD 1 x Ethernet 1 x HDMI ARC 1 x S/PDIF koaxial 1 x Toslink optisch 3 x Cinch Stereo (1 x Phono MM) 1 x USB-A (vorne) 1 x 3,5 mm Line-In (vorne) - WLAN - Bluetooth |
Ausgänge: | 1 x Lautsprecher Stereo 1 x Stereo Cinch Line-Out 1 x Cinch Sub-Out 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Leistung: | 2 x 100 Watt/ 4 Ohm (Herstellerangabe) |
Unterstützte Formate: | MP3, WMA, AAC, APE, FLAC, WAF |
Unterstützte Abtastraten: | PDM: bis 192 kHz/ 24 Bit |
Streaming: | - Magnat App (UPnP, Tidal, Napster, TuneIn, iHeartRadio, Amazon Alexa) - Spotify Connect - TIdal Connect - Bluetooth |
Lieferumfang: | 1 x MC 400 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Stromkabel 1 x Antenne UKW/DAB+ 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + stabiles, stylisches Design + großes Display + gute Bedienbarkeit + zahlreiche Wiedergabemöglichkeiten + gute Leistungswerte + dynamische Wiedergabe + tonal neutral - USB nur bis 8 GB |
Benotung: | |
Klang (60%): | 89/90 |
Praxis (20%): | 89/90 |
AUsstattung (20%): | 90/90 |
Gesamtnote: | 89/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |