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ViewSonic kombiniert mit dem X11-4K UHD-Auflösung mit HDR und langlebiger LED-Lichttechnologie. Intelligente Funktionen wie Autofokus und Apps kommen dazu. Wie sich der Projektor in Wohnzimmer, Heimkino und unterwegs schlägt, haben wir untersucht.

Der ViewSonic X11-4K macht nicht nur in unserem Heimkino optisch eine gute Figur, sondern projiziert überdies aus kürzester Distanz strahlend helle 4K-Bilder auf unserer Leinwand. 
Foto: Michael B. Rehders

Wer keine Lust mehr hat, ins Kino zu gehen, um spannende Blockbuster zu erleben, sucht häufig nach Alternativen. Fernseher mit Bildbreiten über 2,27 Meter (100 Zoll) sind nach wie vor fast unbezahlbar und damit einem höchst solventen Kundenklientel vorbehalten. Wer trotzdem nicht auf ein XXL-Bild zu Hause verzichten möchte, ohne sich in den finanziellen Ruin zu manövrieren, sollte sich im Kreis der aktuellen 4K-Projektoren umsehen. Hier gibt es zahlreiche Modelle mit ganz unterschiedlichen Spezifikationen. Leider scheitert das Großbilderlebnis oftmals aber daran, dass die gewünschte Bildgröße nicht erreicht wird, obwohl der Beamer ganz hinten in der Stube platziert ist. An dieser Stelle kommt der große Auftritt von ViewSonic. Das US-Unternehmen hat das nämlich erkannt und bringt mit dem X11-4K einen so genannten Kurzdistanz-Projektor heraus. Dieser erzeugt aus gerade mal 2,50 Meter Abstand satte 3 Meter Bildbreite. Und das Beste ist, man muss kein Technik-Nerd sein, um diesen Beamer bedienen zu können.

Praktisches Design

Geliefert wird der ViewSonic X11-4K in einem Karton mit Würfeloptik. Direkt unter dem Deckel sind in zwei kleinen Kartons Fernbedienung, Batterien, Netzkabel und ein USB-C-Kabel verstaut. Auf der Ebene darunter befindet sich der 4K-Projektor. Dieser besitzt eine motorische Objektivabdeckung, die sich leise zur Seite schiebt, sobald der Lichtwerfer gestartet wird. Nach dem Ausschalten verschließt die Klappe automatisch das Objektiv, um es wirkungsvoll vor Staubbefall im Raum zu schützen. Auf der Rückseite des Gerätes befinden sich unter einer mit Leder bezogenen Magnetabdeckung sämtliche Anschlüsse. Neben einem AV-Receiver können zusätzlich Spielekonsole, Notebook und sogar ein Tablet mit USB-C verbunden werden. Im zuletzt genannten Fall versorgt der X11-4K das Tablet sogar mit Strom, weil via USB-C Bildübertragung in beide Richtungen und Stromversorgung gleichzeitig möglich sind. Ein goldener Knopf auf dem Gehäuse bietet zwei Funktionen: Es ist ein Ein/Ausschalter und gleichzeitig kann damit der Pegel der eingebauten Lautsprecher geregelt werden.



Sehr elegant: Auf der Rückseite sind die Anschlussterminals von einer braunen Lederklappe geschützt, die via Magnet gut hält und trotzdem leicht aufzuklappen, beziehungsweise abnehmbar ist. 
Foto: Michael B. Rehders

Schnelle Installation

Mit einem Tragegriff kann der 4,5 Kilogramm leichte ViewSonic X11-4K überall mit hingenommen werden. Er wird unterwegs oder im Wohnzimmer auf einen Tisch gestellt. Dank des Offsets projiziert er leicht nach oben. Das bedeutet: Das Objektiv befindet sich auf Höhe der Leinwandunterkante. Sollte das Bild dennoch zu niedrig sein, besitzt der Beamer einen ins Gehäuse eingelassenen Standfuß, um diesem Umstand entgegen zu wirken. Dieser kann in zwei Stufen ausgeklappt werden, so dass das Bild auf Wunschhöhe erlebt werden kann. Durch diese Schrägposition entsteht üblicherweise ein Trapez. Der X11-4K eliminiert es selbständig mit Hilfe der automatischen 4-Seiten Keystone-Anpassung. Darüber hinaus besitzt der Projektor einen Autofokus. Direkt nach dem Einschalten stellt sich das Bild auf der Leinwand wie von Geisterhand scharf. Mit Hilfe der Fernbedienung kann der Fokus aber auch manuell angepasst werden. Nötig ist das nicht. In unserem Screening-Room sitzt die Schärfe perfekt, ohne dass wir etwas dazutun mussten.

Die Signalübertragung erfolgt mittels HDMI 2.0, USB-C und Wi-Fi/Bluetooth. Als Zuspieler können Blu-ray-Player, Spielekonsole, Smartphone, Tablet, Notebook und externe Festplatten verwendet werden. Sogar eine SD-Karte kann vom implementierten Mediaplayer gelesen werden.
Foto: Michael B. Rehders

Smarte Funktionen und Apps

Die Zuspielung der Bildsignale kann ganz klassisch mittels der angeschlossenen HDMI- und USB-C-Kabel erfolgen. Darüber hinaus verfügt der X11-4K über die Möglichkeit, Bild und Ton kabellos zu empfangen. Zu verdanken ist das den Smartfunktionen, die der Beamer mitbringt. Die WiFi-Konnektivität ermöglicht komfortable Bildschirmbedienung/ Spiegelung via Smartphone und eine Bluetooth-Verbindung. Letztgenannte funktioniert bi-direktional. Das bedeutet: Der Beamer kann als Lautsprecher fungieren als auch selbst Musik zu Bluetooth-Lautsprechern übertragen. Mit der „vCastSender“-App ist es möglich, Live- Aufnahmen mit einem Smartphone zu machen und diese direkt auf die Leinwand zu projizieren. Was für ein tolles Party-Feature, wenn noch während der Feierlichkeiten die Fotos von Familienmitgliedern auf der Großbildwand zu sehen sind. Ebenso können in Besprechungen Liveaufnahmen eindrucksvolle Einblicke in die aktuelle Produktion ermöglichen. Die Auswahl der Apps ist hingegen recht übersichtlich. Mit Netflix, Disney+, YouTube und TikTok sind nur wenige attraktive Dienste abrufbar. Netflix konnten wir überdies nicht starten.

ViewSonic bietet aus Lizenzgründen im App-Center nur wenige der hierzulande beliebten Streaming-Anbieter. Netflix haben wir trotz Neuinstallation nicht zum Laufen gebracht.
Foto: Michael B. Rehders

Kinderleichte Bedienung

Das Hauptmenü mit seiner Kacheloptik ist uns schon bekannt, da wir es bei anderen ViewSonic-Projektoren genießen konnten. Es ist praktisch selbsterklärend mit den Begrifflichkeiten: „App-Center“, „Bluetooth“, „Einstellungen“, „Bildschirmspiegelung“ und den von uns favorisierten Streaming-Anbietern. Wir brauchen lediglich Disney+ anklicken und schon können wir in die Welt von Marvel, Star Wars und Co. eintauchen. Ein weiterer Klick auf HDMI 2 lässt uns zum 4K-Blu-ray-Player wechseln. Der Handshake geschieht ruckzuck und wir können das Menü des Films sehen. Als überaus nützlich erweisen sich die hinterleuchteten Tasten der Fernbedienung. Im dunklen Wohnzimmer oder Heimkino können wir dadurch zielsicher navigieren. Die TÜV-zertifizierte Silberionenbeschichtung ist antibakteriell und schützt so unsere Gesundheit. Die Touch-Steuerung funktioniert prächtig. Der Wechsel zwischen verschiedenen Filmformaten nimmt uns der ViewSonic ebenfalls ab. Da wir für Filme, Sport und Serien in HDR und SDR unterschiedliche Einstellungen vorgenommen haben, um die bestmögliche Performance auszuschöpfen, brauchen wir uns diesbezüglich um nichts kümmern.



Die „vCastSender“-App bietet zahlreiche Möglichkeiten: Kabellos können Inhalte vom Smartphone auf den Beamer gestreamt werden. Aber auch die Steuerung des X11-4K gelingt damit ganz leicht.

Kontrastreiche Bilder mit wenigen Handgriffen

Der ViewSonic X11 ist ein Ein-Chip-DLP-Projektor mit Full-HD-Auflösung, der Bildinhalte bis zu 3.840 x 2.160 Pixel entgegennimmt und verarbeitet, um sie mit 1.920 x 1.080 Pixel auf die Leinwand zu werfen. Das Besondere dieses Beamers ist: Er unterstützt HDR und den großen DCI-P3-Farbraum. Spielfilme von der Ultra HD-Blu-ray gibt er ebenso wieder wie 4K-Fußballübertragungen, die wir von einem Fire-TV-Stick per Amazon Prime Video zuspielen. Eine XPR-Shift-Technologie zur sequentiellen 4K-Darstellung ist nicht implementiert. Die Navigation durch das On-Screen-Menü gelingt zügig. Es sind nur wenige Änderungen nötig, um überaus kontrastreiche Bilder zu erhalten. Der X11 gehört zu den Heimkino-Projektoren mit dem höchsten Kontrast innerhalb seines Preissegments. Um diesen auszuschöpfen, müssen nur wenige Einstellungen vorgenommen werden: Wir wechseln auf den Bildmodus „Film“ und stellen „Helligkeit 46“ und „Kontrast 8“ sowie Farbtemperatur 7500K ein. Das machen wir für HDTV- und HDR-Inhalte separat. Schon erhalten wir sensationell plastische Bilder.

LED-Technik

ViewSonic hat den X11-4K mit moderner LED-Lampentechnik ausgestattet. Eingesetzt sind RGBB-LEDs der dritten Generation, die eine Maximalhelligkeit von 2400 LED-Lumen erzeugen sollen. Die Zahl ist allerdings kein normierter Begriff, sondern im Grunde eine Fantasiegabe. Diese fußt auf der Erkenntnis, dass das LED-Farbspektrum vom menschlichen Auge etwa 1,5-Mal heller wahrgenommen wird als herkömmliches Lampenlicht (Helmholtz-Kohlrausch-Effekt). Ungeachtet der Technik ist das 2,50 Meter breite Bild auf unserer Leinwand strahlend hell. Die Lebensdauer beziffert der Hersteller mit 30.000 Stunden. Bis dahin soll sich die Lichtleistung halbieren. Wer den X11-4K wie einen Fernseher drei Stunden täglich nutzt, der erreicht diesen Wert erst nach über 27 Jahren. Von der „Cinema SuperColor+“-Technologie von ViewSonic profitieren Nutzer, weil der HDTV-Farbraum Rec.709 mit 125 Prozent abdeckt wird. Das ist auf der Leinwand sofort wahrnehmbar. In „West Side Story“ sehen die Kostüme der Darstellerinnen fantastisch aus. Sämtliche Details auf den Kleidern sind satt und mit feinsten Farbabstufungen nuanciert.

Die hinterleuchtete Fernbedienung bietet Tasten für Auto-Fokus, Home-Menü und Einstellungen. Praktisch finden wir die Regler für die Lautstärke, wenn der Projektor unterwegs eingesetzt wird.
 Foto: Michael B. Rehders

Streaming-Qualität

Wir starten Disney+ und suchen uns die Serie „Star Wars: Andor“ heraus. Bereits der Titelschriftzug leuchtet dermaßen prachtvoll, dass wir sofort on Fire sind. Der so genannte Regenbogen-Effekt (RBE) ist überaus gering. Während des ganzen Testprozederes fällt er uns nur einmal auf, als Andor auf einen Sternenzerstörer zufliegt. Hier dürfen auch diesbezüglich empfindliche Gemüter einen Blick riskieren, weil dieser durch die schnelle Schaltweise der LEDs in Verbindung mit dem Ein-Chip-DLP, im Grunde kaum noch ein Thema ist. 24-Hz-Inhalte ruckeln leicht, so als ob sie auf 60 Hz hochgerechnet werden. Dieses Pull-Down-Ruckeln lässt sich gut beseitigen, in dem die Zwischenbildberechnung auf „Niedrig“ gestellt wird. Nun ergibt sich ein angenehm fließender Filmlook, in dem bewegte Elemente knackscharf abgebildet werden. Wir wechseln zu YouTube und schauen uns dort ein paar Videos an. Qualitativ gutes Quellmaterial sieht auf 2,50 Meter Bildbreite exzellent aus. Der X11-4K hält den Fokus bis zum Rand aufrecht.

„West Side Story“ besticht mit kräftigen Farben. Wird der Ton vom Beamer wiedergegeben, wird der Pegelregler für ein paar Sekunden auf der Leinwand angezeigt, sobald die Lautstärke via Fernbedienung geändert wird.
 Foto: Michael B. Rehders

HDR-Qualität

Heute steht das Musical „West Side Story“ auf dem Programm. Nicht aber der Klassiker aus den 1960er-Jahren, sondern die Neuverfilmung von Steven Spielberg aus 2021. Als die Kamera über die Abrisskugel auf der Baustelle schwebt, fällt uns auf, wie leise der ViewSonic X11-4K ist. Im hohen Lichtmodus ist er bereits flüsterleise und kaum noch im Raum auszumachen. Im LED-Eco-Modus reduziert sich der Pegel sogar ein wenig. Wir raten aber dazu, im hohen Lichtmodus zu bleiben, weil hier Kontrast und Lichtausbeute auf besserem Niveau sind. Allenfalls der Schwarzwert ist verbesserungswürdig. Als Maria auf der Feuerleiter steht, liegt ein leichter Grauschleier über der Nachtaufnahme. Auch die Letterboxbalken sind eher anthrazitfarbig als Schwarz. In der Wohnstube oder unterwegs fällt dieser Umstand weniger ins Gewicht, weil durch Streulicht der hellen Wände und leichtes Umgebungslicht das Schwarz ohnehin etwas aufgehellt wird. Helle Szenen sehen hingegen sensationell aus. Der große HDR-Farbraum sorgt für prachtvolle Farben.


Natürliche Farben

Während Tony im kleinen Shop arbeitet, sind nicht nur die Texturen auf den Wänden auszumachen, die Namen der einzelnen Artikel sind klar und deutlich zu lesen. Schattenbereiche sind hervorragend durchgezeichnet. Es überstrahlt nichts ins Weiß oder läuft im Schwarz zu. Die grauen Haare seiner Chefin weisen feinste Strähnen auf. Als Maria tagsüber durch die Straßen von New York tanzt und „Amerika“ singt, ist das atemberaubend. Die Namen der Geschäfte sind vollständig lesbar. Der Teint der Puerto Ricaner ist natürlich. Sogar einzelne Mauersteine der auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindlichen Häuser sind erkennbar. Als Maria im Gimbels mit ihren Kolleginnen putzt, sehen die Magenta-farbigen Kittel natürlich aus. Einzelne Blüten der Blumensträuße im Kaufhaus sind auszumachen. Maria singt und tanzt durch die Kulissen, dabei bleibt die Bewegungsschärfe aufrechterhalten. Der ViewSonic X11-4K gibt sich hier keine Blöße. Er zeigt alle Inhalte von 0,005 bis 4.000 Nits im Rahmen seines Tone Mappings.

Audio-Equalizer: Der ViewSonic X11-4K besitzt mehrere Sound-Presets. Sogar Feineinstellungen am EQ sind möglich, um den Klang an den eigenen Geschmack anzupassen.
Foto: Michael B. Rehders

Der gute Ton

Erneut hat ViewSonic mit den Sound-Profis von Harman/Kardon zusammengearbeitet, um ihren Projektor mit einem gut klingenden Tonsystem auszustatten. Zum Einsatz kommen zwei 8-Watt-Treiber. Das klingt erstmal nach nicht viel, allerdings haben diese es in sich. Sie können einen Raum bis 20 m² mit über Zimmerlautstärke ausreichend beschallen – und dabei klingen sie richtig gut. Sie können es mit günstigen Fernsehgeräten aufnehmen. Für unterwegs reicht das allemal, um richtig Spaß zu haben. Wir haben ein paar Anpassungen im Ton-Equalizer vorgenommen, um die Brillanz noch zu erhöhen. Nun klingt Marias Stimme wunderbar klar, ohne zu zischen. Männerstimmen tönen sonor. Mittel- und Hochtöne überzeugen auf ganzer Linie. Allenfalls auf Tiefbass muss wenig überraschend verzichtet werden. Hierfür muss ein potenter Subwoofer her. Wer überdies auf 5.1-Sound großen Wert legt, kommt um ein passendes Lautsprecher-Set nicht umhin. Für den spontanen Kinoabend oder die Sport-Übertragung unterwegs ist der ViewSonic-Sound von Harman/Kardon jedoch bestens geeignet.



Klappe zu: Nach dem Filmabend wird der X11-4K ausgeschaltet und fährt dabei automatisch eine Klappe vor das Objektiv, um dieses vor Staub zu schützen. 
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

Der ViewSonic X11-4K ist ein mobiler Heimkino-Projektor mit UHD-Auflösung und langlebiger LED-Lichtquelle, der aus kurzer Distanz riesengroße Bilder projiziert. Mit Smartfunktionen, Autofokus und selbständiger 4-Ecken-Anpassung ist er bestens ausgestattet und sieht dabei auch noch richtig schick aus. In Summe eignet er sich bestens für kleine Räume und unterwegs, um das ganz große Kinoerlebnis zu schaffen.



Test, Text & Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 87/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

86 of 90

90 of 90

86 of 90

Technische Daten

Modell:ViewSonic X11-4K
Produktkategorie:LED-Projektor
Preis:1.499 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Anthrazit-Metallic
Vertrieb:ViewSonic Technology, Dorsten
02362 9544805
www.viewsoniceurope.de
Abmessungen (H x B x T):146 x 261 x 271 mm
Gewicht:4,5 Kg
Technik:1-Chip DLP
Helligkeit:2.400 LED-Lumen (Herstellerangabe)
Bildauflösung:3.840 x 2.160 Pixel via XPR-Shift
Lens-Shift:nein
3D-Wiedergabe/Transmitter:ja/ ja
2,5-Meter-Bildbreite:2,0 m Distanz
Anschlüsse:2 x HDMI
1 x USB-C
2 x USB-A
1 x 3,5 mm Klinkeneingang
1 x 3,5 mm Klinkenausgang
1 x Toslink Ausgang
1 x Ethernet
1 x microSD-Kartenleser
- WLAN
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x X11-4K
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Stromkabel
1 x Kurzanleitung
Pro & Contra:+ gute Helligkeit
+ sehr gute Schärfe
+ HDR-Unterstützung
+ Smartfunktionen und Chromecast
+ sehr leise
+ langelebige LED-Lichtquelle
+ USB-C-Anschluss
+ guter Sound
+ Autofokus

- wenig Apps/ kein Netflix
Benotung:
Bildqualität (50%):86/90
Praxis (25%):90/90
Ausstattung (25%):86/90
Gesamtnote:87/90
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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