Home » Tests » Canton SUB 500 R – Performanter Subwoofer, nicht nur für Einsteiger
29. Mai 2023von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurKlangstark, komfortabel und kostengünstig präsentiert sich Cantons SUB 500 R. Der 12-Zoll-Subwoofer soll in jeder Umgebung, bei Filmen und Musik für packenden Tiefton sorgen. Ob ihm das gelingt, muss er in unserem Praxistest beweisen.
Der Bass gehört zum Heimkino, wie die Butter aufs Brot. Er ist das Fundament, auf dem der Rest des Sounds aufbaut und das flachen TV-Klang von einem echten Kinoerlebnis unterscheidet. Und da Lautsprecherhersteller Canton neben seinen HiFi-Schallwandlern auch stets auf die Multikanal-Wiedergabe bedacht ist, bietet die Firma aus Hessen selbstverständlich eine Reihe von Subwoofern an. Während diese größtenteils auch im stationären Handel erhältlich sind, werden manche Modelle ausschließlich über den hauseigenen Web-Shop angeboten. Dazu gehört auch der online-exklusive SUB 500 R, der potenten Bass für jede Gelegenheit und zu einem attraktiven Preispunkt bieten möchte. Die Performance steht dabei klar im Fokus. Dafür greift Canton zu bewährten Mitteln, die die hauseigene Entwicklungsabteilung hervorgebracht hat. Kombiniert werden diese dann mit einer einfachen Bedienung und Aufstellung, die es auch Einsteigern ermöglichen soll, den SUB 500 R in kurzer Zeit optimal arbeiten zu lassen.
Eine ehrliche Haut
Beim Design geht geht der Subwoofer dann zunächst bekannte Wege. Hier gibt es eine klassische Quaderform, mit Abmessungen, die den genutzten Treibern gerecht werden. Die Grundfläche von etwa 37 mal 46 Zentimetern ist also nicht unbedingt klein, doch ein 12-Zoll-Subwoofer braucht eben auch ein wenig Luft zum atmen. Zusammen mit der Höhe von 47 Zentimetern ergeben sich stimmige Proportionen. Auch in Wohnräumen lässt sich der SUB 500 R so noch gut unterbringen, ohne das Ambiente zu dominieren. Üppige Materialstärken sorgen für ein steifes, resonanzarmes Gehäuse, das wahlweise mit einer schwarzen oder weißen Dekorfolie überzogen ist. An der Verarbeitung gibt es dabei nichts zu bemängeln. Sämtliche Kanten und Fugen sitzen passgenau und die unempfindliche Folie passt sich stets perfekt dem Korpus an. Dem eigentlichen Gehäuse ist dann eine ebenfalls recht dicke Schallwand vorgesetzt. Für diesen sehr exponierten Teil des Subwoofers, verwendet Canton dann Lack statt Folie.
Schwungvoller Stahl
Neben dem Look ist auch die From der Schallwand bewusst gewählt. Gerade die Seitenkanten sind recht stark gerundet, während die Kanten oben und unten eher sanft geneigt sind. Abstrahlverhalten und Kantenbrechung werden dadurch verbessert und der SUB 500 R wirkt so außerdem etwas weniger kastenförmig. Vier recht große Gerätefüße aus Kunststoff heben das Gehäuse dann außerdem einige Zentimeter vom Boden ab, was neben einer Auflockerung der Optik auch akustische Gründe besitzt. Die Abdeckung des Subwoofers sogt mit ihrer merklich Wölbung dann ebenfalls für ein wenig Schwung im Design. Mir persönlich hätte eine Stoffabdeckung aber etwas besser gefallen, als das von Canton genutzte Gitter. Nutzt man die Abdeckung aus gepulvertem Stahl nämlich nicht, ist die Nut, in die diese an der Front eingesetzt wird, recht offensichtlich erkennbar. Während die eingesetzte Abdeckung dann den großen Treiber vor Schäden und Blicken schützt, bleibt die Status-LED darunter stets erkennbar.
Stabilität
Herzstück des SUB 500 R ist das große Frontfire-Chassis, dass den Schall direkt auf den Hörplatz abstrahlt. Inklusive seines Korbes weist dieses eine Spannweite von 308 Millimetern, oder in imperialen Einheiten, etwas über 12 Zoll auf. Auffällig ist hier der typisch silbrige Schimmer des Werkstoffes, den man beispielsweise auch in der Townus-Serie von Canton findet: Titanium. Mit hoher Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, sogt die Legierung dafür, dass die Membran mit einem Durchmesser von 10 Zoll effektiv und mit möglichst wenig Verzerrungen arbeitet. Anstelle der sonst bei Subwoofer üblichen Gummiwülste, setzt Canton dann auf seine bekannte Wave-Sicke. Mit Hilfe mehrfacher Faltung wirkt diese deutlich flacher, ermöglicht aber dennoch eine Menge Hub, um Kinoreife Pegel zu ermöglichen. Die Faltung hat aber noch einen weiteren Vorteil. Durch sie verformt sich die Sicke deutlich weniger, als ihre halbrunden Konkurrenten. Das sorgt erneut für weniger Verzerrungen und eine präzisere Wiedergabe.
Doppelt klingt besser
Üblicherweise würde man dem Chassis nun noch eine Bassreflex-Abstimmung verpassen, entsprechende Ports an Rück- oder Unterseite einsetzen, und der Frontfire-Subwoofer wäre fertig. Mit dem SUB 500 R ging Canton aber einen etwas anderen Weg. Auch er nutzt eine Bassreflexabstimmung. Doch anstatt den rückwärtig anfallenden Schall einfach so in den Raum zu entlassen, treibt er eine zusätzliche Passivmembran an. Diese sitzt hier versteckt in der Unterseite des Subwoofers, was auch die vergleichsweise hohen Gerätefüße erklärt. Während das Titanium-Chassis also direkt nach vorne abstrahlt, verteilt ein 308-Millimeter-Radiator seine Klanganteile großflächig im Raum. Außerdem sollen so auch der Frequenzumfang und die Dynamik gesteigert werden, während die typische Genauigkeit eines geschlossenen Gehäuses bewahrt bleiben soll. Canton verspricht damit einen Tiefgang bis hinunter zu beachtlichen 18 Hertz. Damit kratzt der SUB 500 R an der Grenze des menschlichen Hörvermögens, doch körperlich machen sich solche Klanganteile, gerade bei Frontfire, durchaus bemerkbar.
Schubkraft satt
Als Kraftwerk hinter dem aktiv angetriebenen Chassis, und damit letztendlich auch der Passivmembran, dient eine leistungsstarke Class-D-Endstufe. 500 Watt generiert der Verstärker als Dauerleistung. Sollte es einmal richtig zur Sache gehen, holt das Modul noch einmal zusätzliche Reserven hervor. Kurzzeitig können so Impulse mit bis zu 750 Watt Schubkraft zur Verfügung gestellt werden. Die Signale dafür kann der SUB 500 R mit Hilfe seines analogen Cinch-Eingangs erhalten. Bei Receivern oder Verstärkern mit Stereo-Ausgang werden dazu beide Kanäle angeschlossen. Verfügt die Elektronik hingegen über einen dedizierten Subwoofer-Ausgang, wird nur der rechte Eingang des Anschlusspanels verwendet. Sollte einem ein einzelner SUB 500 R zu wenig sein, reicht dennoch ein einzelner Output. Dank des ebenfalls vorhandenen Cinch-Ausgangs, können weitere Subwoofer einfach aneinandergereiht werden, wobei das Signal durchgeschleift wird. Letztlich lässt sich Cantons Basslieferant aber auch passiv betreiben. Dafür stehen zwei paar Lautsprecherklemmen bereit, die mit losen Kabellenden genutzt werden können
Kontrolle aus der Ferne
Gerade wer seinen SUB 500 R als Verstärkung für ein Stereo-System nutzen möchte, bei dem der Verstärker keinen separaten Sub-Out besitzt, ist hier gut aufgehoben. In Heimkinoanwendungen sind hingegen die Niederpegel-Eingänge wohl die erste Wahl. Die gute Ausstattung des Subwoofers lässt in jedem Fall alle Möglichkeiten offen. Was man neben Cinch-Buchsen, Schraubklemmen und Netzschalter auf der Rückseite hingegen nicht findet, sind Bedienelemente. Üblicherweise werden Ein- und Ausgänge bei Subwoofern von einer Reihe von Reglern und Schaltern begleitet. Schließlich muss ein Lautsprecher, der nicht den Vollbereich abdeckt, ja lückenlos in das Setup integriert werden können. Hier bleibt die Rückseite jedoch blank, denn Canton hat die Bedienung des SUB 500 R auf eine separate Fernbedienung ausgegliedert. Das führt zwar dazu, dass der Platz auf dem Couchtisch minimal abnimmt. Wie sich in unserem Hörraum aber schnell zeigt, ist der Zugewinn an Komfort nicht zu unterschätzen.
Canton SUB 500 R – Komfortable Einrichtung im Handumdrehen
Bei der Aufstellung und Integration eines Subwoofers gestaltet sich der Ablauf normalerweise so: Man stellt alles auf, schließt die Komponenten an und stellt grob eingeschätzte Werte für Pegel, Grenzfrequenz und Phase hinten am Gerät ein. Dann setzt man sich auf die Couch, hört Probe und justiert im Normalfall nach. Das ist jedes Mal mit einem Gang zum Subwoofer verbunden. Die Tatsache, dass die Bedienelemente üblicherweise außer Sicht sind, erschwert den Aufwand dabei zusätzlich. Beim SUB 500 R lassen sich all diese Dinge direkt, bei laufendem Signal und mit voller Übersicht, an der Hörposition erledigen. Sobald der Subwoofer steht wo er soll, muss man ihn praktisch nicht mehr anfassen. Alle Einstellungen können also gleich beim ersten Mal passend vorgenommen werden. Und sollte man doch etwas verändern wollen, reicht ein erneuter Griff zur Fernbedienung.
Handliche Übersichtlichkeit
Während oben auf dem kompakten Bedienelement eine Reihe beschrifteter LEDs dominiert, gehört der untere Teil der Fernbedienung einer Reihe farbcodierter Tasten. Mittig wird der Pegel per Plus- und Minus-Tasten angepasst, woraufhin eine LED den Zehnerbereich zwischen 40 und 90 dB anzeigt, während eine weitere die letze Stelle preis gibt. Leuchten also die Lampen für 70 und für 8, ist die Lautstärke auf 78 dB eingestellt. Hält man die Setup-Taste für zwei Sekunden gedrückt, beginnen drei weitere LEDs zu leuchten. Auf den Skalen steht Rot dabei für die Grenzfrequenz, die, ebenso wie die blau angezeigte Phase, mit eigenen Plus-/Minus-Tasten justiert wird. Die Einstellung der Frequenz in Schritten von zehn Hertz, gestaltetet sich deutlich angenehmer und übersichtlicher, als bei den üblichen Drehreglern, an denen nur der unterste und der oberste Wert angegeben sind. Ganz ohne schätzen reicht ein schneller Griff, und die Grenzfrequenz ist perfekt eingestellt.
Stets korrekt
Die gelbe Skala und die korrespondierenden Tasten dienen dann zur Einstellung der Raumkompensations-Funktion. Hier bietet Canton dem Nutzer vier Stufen an, die den SUB 500 R entsprechend des Raumes anpassen. Während der 12-Zöller auf Stufe 3 linear arbeitet, sorgt Stufe 1 für einen volleren Bass bei mittleren und niedrigen Lautstärken. Stufe 2 ist dann für das Ausfüllen größerer Räume gedacht, während Stufe 4 den Subwoofer für kleinere Räume optimiert. Diese Funktion kann natürlich auch genutzt werden, um die Position des SUB 500 R zu berücksichtigen. Sollte er in Zimmerecken aufgestellt werden, kann Stufe vier also beispielsweise auch vor Überhöhungen im Tiefton schützen. Mit Hilfe der Fernbedienung lässt sich Cantons Bassspezialist also wunderbar schnell, genau und übersichtlich einstellen. Ein Setup mit Smart-TV, einem Canton Smart Amp 5.1 und einem Paar Vento 80, ist also in wenigen Minuten optimal vorbereitet.
Groovy
bevor es an die Herkulesaufgabe Heimkino geht, mache ich aber einen Abstecher in den Musikstreamingdienst meiner Wahl. Eine simple aber schnell gespielte Bassline zieht noch eher sachte durch den Raum. Rund und griffig wird das Schwingen der Saiten vom SUB ausgegeben, während er zunehmend von zarten Gitarrenklängen ergänzt wird. Kurz darauf folgen auch die ersten Drums. Die Membran wirft straffe Impulse nach vorn, wenn die Bassdrum angeregt wird, und kommt anschließend zügig wieder zum stehen. Nach knapp 40 Sekunden greift Flea von den Red Hot Chili Peppers dann richtig in die Saiten und „Dark Necessities“ nimmt, untermalt vom satten Groove des Subwoofers richtig an Fahrt auf. Dabei kriecht der Tiefton nicht wie so oft unten auf dem Boden herum. Der Schall übertragt sich gut auf den Körper, wirkt recht hoch auf der Bühne angesetzt, verteilt sich gut und füllt den Hörraum mit schöner Plastizität aus.
Tanzbar
Das energiegeladene Spiel des SUB 500 R führt umgehend zu einem grinsen im Gesicht, während mein professioneller Anstand meinen Bewegungsdrang ein wenig zügelt und meine Tanzbewegungen auf engagiertes Mitwippen im Takt beschränkt. Dabei beweist Cantons Basslieferant, dass er bei der Musikwiedergabe kein hirnloser Kraftmeier ist. Während er bei Drums zackigen Punch an den Tag legt, setzt er auch flüssige Tonfolgen sauber und körperhaft um. Kraftvoll aber nicht überlagernd, bereichert er das Spiel mit toller Lebendigkeit. Das funktioniert mit Contemporary und Classic Rock gleichermaßen, aber auch bei Orchestern, Electro, Soul, Funk und Jazz. Genreunabhängig überzeugt der Subwoofer mit kontrollierter Kraft und einem facettenreichen Spiel, das deutlich mehr bietet als dumpfe Schläge. Es ist der Unterschied zwischen einem hohlen Donnern und dem Gefühl, das tatsächlich das Fell einer Trommel angeregt wird, den der 500 R überzeugend darstellen kann
Effektfeuerwerk
Im Anschluss an das musikalische Intermezzo folgt mit „Ready Player One“ der Test der cineastischen Kompetenzen des Subwoofers. Beim ersten Autorennen in der Oasis präsentiert sich der Sub 500 R mit wunderbar grollenden Motorklängen von Nascars, Monstertrucks und Motorrädern. Dabei zeigt sich außerdem der Vorteil der Passivmembran. Während das angetriebene Chassis kernigen, direkten Schall abstrahlt, verteilt der Radiator zusätzlich ein diffuses Grollen im Raum. Ergebnis sind ein deutlich realistischerer und dreidimensionalerer Tiefton, als man es von einer herkömmlichen Bassreflexabstimmung oft kennt. Bei Effekten kommt dann die gute Kontrolle der Membran ins Spiel, die vom geschlossenen Gehäuse und der Endstufe ermöglicht wird. Das donnernde Trampeln eines Tyrannosaurus oder die wuchtig in Fahrzeuge einschlagende Abrissbirne, sorgen für echte Ausrufezeichen. Flink, wuchtig und trocken wirft der Titanium-Treiber den Schall nach vorn. Selbst der recht geringe Abstand zur rückwärtigen Wand, sorgt hier nicht für Probleme.
Langzeittauglich
Feuergefechte mit Projektil- und Laserwaffen werden mit schnellen, kraftvollen Schüben aus dem Subwoofer untermalt. Dabei hat Cantons Basskünstler mit schnellem Dauerfeuer ebenso wenig Probleme, wie mit einzelnen kraftvollen Einsätzen. Mit der Explosion von Parzivals Wohnaus in der realen Welt sind wir dann bei der Heimkino-Königsdisziplin angelangt. Dabei gibt sich der 500 R keinerlei Blöße, schiebt eine mächtige, plastische Druckwelle in den Raum, die er von Anfang bis Ende sehr sauber durchzeichnet. Auch die Druckwellen beim Kampf um den Planet Doom und der Schlagabtausch zwischen Mechagodzilla und einem Gundam-Mech, sorgen für ausgezeichnetes Spektakel. Der Subwoofer bleibt an beiden Enden seines Spektrums wunderbar klar. Statt leichtem Ausfransen beim Abschwingen passt das Timing auf den Punkt und die Kontur bleibt erhalten. Auch über längere Zeit, beispielsweise als im Finale des Films das große Kraftfeld unter donnerndem Getöse zusammenstürzt, hält der Subwoofer den Druck aufrecht und behält die volle Kontrolle.
Fazit
Mit dem SUB 500 R hat Canton einen wirklich ausgezeichneten Subwoofer im Angebot. Bei Musik und Filmen leistet sich der Bassmeister praktisch keinerlei Schwächen, spielt kraftvoll, facettenreich und stets auf den Punkt. Die Kombination aus großer Frontfire-Membran und Passivradiator sorgt für energetischen Punch auf den Hörer bei gleichzeitig toller Raumfülle. Im Puncto Design mag es dann vielleicht etwas einfach zu gehen und gerade die Gitterabdeckung wirkt ein wenig altbacken. Dafür glänzt der 500 R mit einer einfachen und wunderbar komfortablen Bedienung, bei der selbst Einsteiger sofort beste Klangergebnisse erhalten. So outperformt der SUB 500 R klar seinen günstigen Preis von 549 Euro und ist somit für HiFi- und Multikanalsetups eine absolute Empfehlung.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: hervorragend
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Technische Daten
Modell: | Canton SUB 500 R |
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Gerätekategorie: | Aktiv-Subwoofer |
Preis: | 549 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß |
Vertrieb: | Canton, Weilrod 06083 28787 www.canton.de |
Abmessungen (H x B x T): | 475 x 369 x 462 mm |
Gewicht: | 23,8 kg |
Bauart/Prinzip: | Frontfire, aktiv/passiv, Bassreflex mit Passivmembran |
Bestückung: | 1 x 308 mm Tieftöner 1 x 308 mm Passivmembran |
Dauer-/ Impulsleistung: | 500/ 750 Watt (Herstellerangabe) |
Frequenzbereich: | 18 – 200 Hz (Herstellerangabe) |
Phase: | 0/ 90/ 180 Grad |
Anschlüsse: | 1 x Stereo Cinch Eingang 1 x Stereo Lautsprecher Eingang 1 x Stereo Cinch Ausgang |
Lieferumfang: | 1 x SUB 500 R 1 x Fernbedienung (inkl. Batterie) 1 x Stromkabel 1 x Anleitung 1 x Frontgitter |
Pro & Contra: | + gute Anschlussmöglichkeiten + enorm komfortable Bedienung + leicht einzurichten + hohes Maß an Präzision + kraftvoller, sauberer Bass + raumfüllend und körperhaft + attraktiver Preis - keine |
Benotung: | |
Klang (60%): | 85/85 |
Praxis (20%): | 85/85 |
Ausstattung (20%): | 84/85 |
Gesamtnote: | 85/85 |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
Getestet mit: | Metz blue 65MUC8001Z Canton Smart Amp 5.1 Canton Vento 80 Avinity High Speed HDMI ViaBlue SC-4 QED Performance Subwoofer |