Home » Tests » Hama Fit Track 3910 & Fit Watch 5910 – Personal Trainer und Sparring-Partner für’s Handgelenk
11. Juni 2023
von Dominik Schirach
Mit der Fit Track 3910 und der Fit Watch 5910 hat Hama gleich zwei günstige und vielseitige Smartwatches mit Fitness-Fokus zu bieten. Wir schnüren also die Laufschuhe und schauen, wie sich die beiden Sporthelfer für’s Handgelenk im Praxistest schlagen.

Die Fit Watch 5910 möchte zahlreiche Funktionen mit gutem Tragekomfort zu einem günstigen Preis anbieten.
Was haben wir damals gestaunt, als Smartphones einst auf den Markt kamen und so viele Funktionen, für die man einst einen Rucksack voller Gerätschaften benötigte, in einem Gerät zusammengefasst haben. Smart-Watches sind da nur die konsequente Weiterentwicklung und beeindrucken mit vielen Funktionen auf wenig Platz. Eine Unterkategorie stellen die Fitness-Tracker dar. Hauptaugenmerk liegt hier auf den Funktionen mit denen man die Aktivitäten beim Sport überwachen und protokollieren kann. Ein paar smarte Features wie Benachrichtigungsweiterleitung und Mediensteuerung bieten diese auch. Und das zu einem vergleichsweise günstigen Kurs. Heute treten die Hama Fit Track 3910 und Fit Watch 5910 zum Test an. Es wird ein sportlich.

Mit ihrem schlanken Formfaktor und langer Akkulaufzeit, ist der Fit Track 3910 immer ein praktischer Begleiter, nicht nur beim Sport.
Gadgets vom Fachmann
Eine Smartwatch gehört meiner Meinung nach zu der Art von Gadgets, deren Nutzen sich nicht direkt erschließt und am ehesten während der Benutzung offensichtlich wird. Man hat schließlich bisher auch ohne sein Leben irgendwie gemeistert. Hama hat in der Vergangenheit mit großem Erfolg einiges an smarten Gadgets auf den Markt gebracht und kann dabei immer mit ordentlicher Qualität, sehr guter Benutzbarkeit, zu einem unschlagbaren Preis punkten. Also ist es auf jeden Fall angebracht, den smarten Sportuhren des Herstellers etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Neben der Messung sportlicher Aktivitäten können die Geräte auch die Schlafqualität messen und bieten einige Quality-of-life-Funktionen die dabei helfen können, seltener zum Smartphone zu greifen. Also weit mehr als Schrittzähler und Zeitmesser. Sport wollte ich eh öfters machen und meine Bildschirmzeit ist jenseits von Gut und Böse. Dann bin ich mal gespannt, ob Hama hier wieder einen guten Job gemacht hat.

Trotz ihrer recht günstigen Preise ist die Verarbeitungsqualität der beiden Smart Watches durchgehend auf hohem Niveau.
Damit es losgehen kann
Bevor wir uns der Einrichtung widmen, muss jede Uhr natürlich aufgeladen werden. Nach maximal Neunzig Minuten ist der Akku auf hundert Prozent. Sofern nicht vorher geschehen, schaltet sich die Hama Smartwatch ein, sobald Strom fließt. Bei beiden Modellen soll der Akku je nach Intensität der Nutzung circa sechs Tage halten bevor er geladen werden muss. Um den vollen Funktionsumfang zu erhalten, sollte der Ladestand nicht unter zwanzig Prozent fallen. Zum Beispiel wird dann die fortwährende Aufzeichnung des Herzschlags eingestellt und es kann keine neue Aktivität gestartet werden. Wer seine also alles lückenlos tracken will, sollte das im Hinterkopf behalten. Diese Ladezeiten und Nutzungsdauern kann ich durch die Eindrücke während des Tests auf jeden Fall bestätigen. Da man die Uhren fürs Schlaftracking auch während der Nacht am Arm behalten muss, empfiehlt sich die Ladung während der Arbeit oder kurz während des Essens.

Der Ladeadapter der Fit Watch 5910 wird auf die Kontakte auf der Rückseite gesteckt.
Hama Fit Track 3910 & Fit Watch 5910 im Detail
Noch ein paar Worte zum Ladevorgang: Der USB-Ladeadapter für die Fit Watch 5910 wird magnetisch an der Rückseite des Gehäuses befestigt. Etwas minimalistischer gibt sich die 3910. Hier kann der untere Armbandteil abgezogen werden und es kommt ein USB-A Stecker zum Vorschein. Dieser kann nun mitsamt der Uhr in jeder USB-Buchse versenkt werden und der Ladevorgang beginnt. Das Display der 3910 ist etwa halb so breit wie das der 5910, kann aber trotzdem alle wichtigen Informationen unterbringen. Beide Uhren sind komplett aus Kunststoff gefertigt, die mitgelieferten Armbänder aus Hartgummi. An der Qualität und Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln. Beide Modelle machen einen robusten Eindruck und sind nach Schutzklasse IP68 gegen Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Ob nun für’s Schwimmen, im Gym, oder beim Moutainbiking – Hamas Fitness-Tracker sind auf die meisten Widrigkeiten vorbereitet.

MIt seinem integrierten USB-A-Stecker kann der Fit Track 3910 direkt an entsprechenden Buchsen oder Steckeradaptern augeladen werden.
Richtig Fit wird die Hama Smart Watch mit der App
Kein smartes Gadget ohne die passende App. Für die Android- und iOS-Variante ist je ein QR-Code auf der Verpackung aufgedruckt und leitet einen zur passenden Version. Obacht: Es gibt verschiedne Versionen der Hama FitApp für die unterschiedlichen Smart Watch-Reihen. Mit dem QR-Code landet man auf jeden Fall bei der richtigen Variante. Der Funktionsumfang der App kann sich durchaus sehen lassen. Ein paar Eckdaten wie Größe, Alter und Gewicht müssen natürlich eingegeben werden und dann kann es schon losgehen. Uhr und App synchronisieren sich regelmäßig. So geht kein Schritt und keine verbrannte Kalorie in der Dokumentation verloren. Außerdem werden Einstellungen, die in der App vorgenommen werden an die Smart Watch übertragen. Ein Hinweis für iPhone-User: hier muss ab iOS 13 in den Geräteeinstellungen noch die Datenteilung via Bluetooth aktiviert werden, damit Nachrichteneingänge korrekt angezeigt werden.

Um den vollen Funktionsumfang der beiden Fitness-Gadgets zu nutzen, wird die korrekte App benötigt. Dann lassen sich auch diverse Telefonfunktionen mit den Helfern am Handgelenk steuern.
Handhabung und Menünavigation
Die Handhabung läuft bei den Modellen ebenfalls etwas unterschiedlich. Beide können durch Bewegungsgesten aktiviert werden. Einfach das Handgelenk drehen und das Display geht an. Die 5910 kann zusätzlich durch einen Knopf an der Gehäuseseite aktiviert werden. Bei der 3910 findet sich am unteren Ende des Displays ein kleiner Lichtsensor, der reagiert sobald man ihn mit dem Finger abdeckt. Sensor und Knopf funktionieren auch jeweils als Zurück-Taste beim Navigieren durch die Menüs. Hat man das Display aktiviert, lassen sich durch Wischgesten die verschiedenen Funktionen wie Timer und Musikplayer, oder die Trainingsziele ansehen. Das geht auf dem großen Display natürlich etwas komfortabler und ist auch für Menschen mit größeren Fingern kein Problem. Dennoch bin ich überrascht, wie gut man sich selbst auf so kleinen Displays zurecht findet und fix an alle Funktionen kommt. Lediglich beim Einstellen von Timern braucht man auf beiden Modellen etwas Fingerspitzengefühl.

Mit ihrem großen Display lässt sich die Fit Watch 5910 gut Bedienen.
Viele Optionen
Die App lässt einiges an Einstellungen zu. Zum Beispiel können Nachrichtendienste einzeln aktiviert werden und auch die Bewegungserinnerung weiß zu gefallen. Besonders für Home Office-Hocker macht es Sinn, sich von der App einfach alle halbe Stunde erinnern lassen, dass es wieder Zeit für etwas Bewegung ist. Ebenfalls praktisch ist die Telefonsuche. Diese lässt das Smartphone vibrieren oder einen ziemlich lauten unüberhörbaren Ton von sich geben. Praktisch, wenn man zum joggen raus will und sein Telefon partout nicht finden kann. Tipps zu Gesundheit und Training sucht man in der App vergebens. Die Interpretation und Bewertung der gewonnen Daten bleibt einem also selbst überlassen. Zur objektiven Bewertung der Schlafqualität oder des Herzschlags aus medizinischer Sicht sind die Messungen ohnehin nicht genau genug. Als Trainings-Journal oder erste Anhaltspunkte zur Selbstoptimierung und Erfassung der täglichen Bewegungsmenge, sind die Daten aber eine echte Goldgrube um anzufangen und dran zu bleiben.

Die gut bedienbare App der Fit Watch 5910 bietet viele Funktionen und ermöglicht einen umfangreichen Überblick über die eigenen Aktivitäten.
Jeder Schritt zählt
Gelaufene Schritte und Meter werden gezählt, der Herzschlag wird getrackt und die Schlafphasen erfasst. Zusätzlich dazu kann die Hama Fit Watch 5910 auch noch den Sauerstoffwert im Blut messen. Schade ist allerdings, dass die Zählung der Schritte nur auf der Uhr funktioniert. Meter, die ich mit dem Handy in der Hosentasche zurücklege werden, so weit ich das festgestellt habe, nicht auf die Uhr übertragen. Zwar gibt es eine Synchronisation mit Apple Health, allerdings nur beim erstmaligen Einrichten der App. Also: Fit Watch immer tragen. Besonders praktisch finde ich die Messung der Herzfrequenz, denn diese verrät, wann ich mich in der aeroben Zone bewege. Wer Fett verbrennen und seine Ausdauer steigen will, sollte diese Daten im Auge behalten. Die 5910 hat außerdem ein eingebautes GPS. Damit kann sie Kilometer auch zählen, wenn sich doch mal dazu entschließt ohne das Smartphone joggen zu gehen.

Mit den Sensoren auf der Rückseite erfassen Hamas Fitness-Tracker verschiedene Werte wie Puls und Blutsauerstoff.
Personal Trainer
Auf der Hama Fit Watch 5910 sind eine Reihe an Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen vorkonfiguriert. Je nach Preset werden verschiedene Parameter gemessen. Beim Laufen sind dies beispielsweise der Herzschlag, verbrannte Kalorien, gelaufene Entfernung und Schritte. Durch das integrierte GPS kann sogar ohne Handy die zurückgelegte Entfernung fast auf den Meter genau angezeigt werden. So weiß ich, dass mein morgendlicher Gang durch den Wald mit knapp vier Kilometer schon ganz ordentlich ist. Das motiviert mich eine runde Fünf draus zu machen und der Fortschritt ist sehr schön nachverfolgbar. In der App wird dann eine Wochenübersicht ausgegeben und wenn ich merke, dass ich die Zehntausend Schritte pro Tag, oder zehn Kilometer in der Woche locker packe, kann ich mein Wochenziel entsprechend erhöhen. Sogar die Geschwindigkeit kann gemessenw erden und nun weiß ich, dass ich beim joggen zu schnell laufe und einen Gang runterschalten kann.

Der gute Tragkomfort der Fit Watch 5910 macht sie beim Sport und im Alltag nicht zu einem störenden Fremndkörper am Arm.
Aktivitäten für alle
Es heisst ja, man soll sich nur mit sich selbst und dem eigenen Fortschritten vergleichen und messen. Ein Fitness-Tracker hilft dabei enorm und bringt frischen Schwung in die eingeschlafenen Bewegungsroutinen. Wem die voreingestellten Aktivitäten nicht zusagen, der kann diese in der App auch ändern. Aus den verfügbaren vierzehn Sportarten können acht auf der Uhr gespeichert werden. Mein Favorit ist „Sonstiges“ beziehungsweise „Fitness“. Hier werden einfach nur Herzfrequenz und Kalorienverbrauch gemessen und mit einem Wisch ist man beim Medienplayer. Beim Radfahren oder Laufen werden auch Schritte, Geschwindigkeit und die zurückgelegte Strecke getrackt. Am Ende der Aktivität wird abschließend die Gesamtleistung ausgegeben und bei der nächsten Synchronisation in der in der App automatisch hinzugefügt. Und übrigens: Wem der Home-Bildschirm der Uhr nicht gefällt, kann diesen mit einer nahezu endlosen Auswahl an kostenlosen Vorlagen aus der Cloud, oder einem eigenen Bild, in der App individualisieren.

Etwas schlichter als das Programm des großen Bruders, bietet auch die App des Fit Track 3910 eine gute Kontrolle aller Funktionen.
Die Angst etwas zu verpassen
Ja, ich gebe es zu: Fomo – englisch „fear of missing out“, die Angst etwas zu verpassen – nagt an mir, wenn ich mal eine halbe Stunde das Smartphone außer Reichweite habe. Und wer sich aufs Training konzentrieren will tut gut daran, den geliebten Bildschirm bei Seite zu legen. Die Hama Fit Watch 5910 hilft und vibriert kurz aber deutlich sobald ein Anruf oder eine Nachricht eingeht. Man kennt es: Eine WhatsApp-Nachricht geht ein, kurz checken und eine halbe Stunde später bin ich irgendwie immer noch auf TikTok unterwegs. Wenn ich durch einen Blick aufs Handgelenk weiß, dass lediglich im Gruppenchat ein Geburtstagsgruß gepostet wurde, kann ich meine Aufmerksamkeit viel leichter dahin lenken, wo ich sie haben will. Und auch im Job wirkt es viel professioneller und souveräner, wenn man nicht regelmäßig sein Smartphone checkt, sondern es einfach in der Tasche lässt.

Eingehende Kurznachrichten können direkt auf dem Bildschirm der Fitness-Tracker angezeigt werden. So muss man nicht ständig sein Smartphone zur Hand nehmen.
Fazit
Hama hat mit den Fit Track 3910 und Fit Watch 5910 zwei vielseitige und praktische Smart-Tracker im Portfolio. Für die 3910 spricht vor allem das schlanke Design und der für den Preis gebotene Funktionsumfang. Wer sein Smartphone ohnehin immer dabei hat und mit einem kleinem Display gut bedient ist, sollte mal einen Blick riskieren. Für den Einstieg ein absolut hervorragendes Modell. Für die 5910 sprechen vor allem das größere Display, die Möglichkeit Aktivitäten zu tracken und das eingebaute GPS. Letzteres lässt dann auch ohne Smartphone in der Tasche Geschwindigkeit und Distanzen messen. Für Menschen mit Menstruation ist sogar ein Periodentracker in die App integriert. Da der Preisunterschied bei maximal dreißig Euro liegt, ist das größere Modell für jeden ambitionierten Fitness-Einsteiger die optimale Wahl. Auch diverse smarte Funktionen wie die Benachrichtigung bei Anrufen und Messages sind eine feine Sache und helfen bei der Verbesserung des Alltags. Dafür gibt es eine uneingeschränkte Kaufempfehlung gibt es von mir.
Test & Text: Dominik Schirach
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Budgetklasse
Preis-/Leistung: sehr gut


Technische Daten
Modell: | Hama Fit Track 3910 |
---|---|
Gerätekategorie: | Fitness-Tracker mit Smart-Watch-Funktionen |
Preis: | 39,99 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz |
Vertrieb: | Hama, Monheim 09091 5020 www.hama.de |
Abmessungen (H x B x T): | 12 x 20 x 10 mm (Armbandlänge max. 110 mm) |
Gewicht: | 25 g |
Anschlüsse: | - Bluetooth |
Sensoren: | - Blutsauerstoff - Durchschn. Herzfrequenz - Entfernung - Geschwindigkeit - Herzfrequenz - Kalorienverbrennung - Schlaf - Stress - Trainingszeit |
Funktionen: | - Aktivitätserkennung - Benachrichtigung - Bewegungserinnerung - Menstruationstracker - Mediensteuerung - Schrittzähler - Stoppuhr - Taschenlampe - Telefonsuche - Trinkerinnerung - Uhr - Wecker - Wetteranzeige |
Display: | 1,05 Zoll LCD |
Akkulaufzeit/ -ladezeit: | etwa 144 Stunden/ 90 Minuten |
Wasserschutz: | IP68 |
Kompatibilität: | Android, iOS |
Lieferumfang: | 1 x Fit Rack 3910 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + hoher Tragekomfort + schickes, filigranes Design + sehr gute Verarbeitung + umfangreiche App + Wasser-/ Schweiß-/ Staubabweisend + guter Funktionsumfang + Home-Screen individualisierbar - kleines Display erschwert Bedienung |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Preistipp |
Klasse: | Budgetklasse |
Preis-/Leistung | hervorragend |
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

Technische Daten
Modell: | Hama Fit Watch 5910 |
---|---|
Gerätekategorie: | Fitness-Tracker mit Smart-Watch-Funktionen |
Preis: | 69,99 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz |
Vertrieb: | Hama, Monheim 09091 5020 www.hama.de |
Abmessungen (H x B x T): | 10 x 37 x 40 mm |
Gewicht: | 35 g |
Anschlüsse: | - Bluetooth |
Sensoren: | - Durchschn. Herzfrequenz - Entfernung - Geschwindigkeit - Herzfrequenz - Kalorienverbrennung - Schlaf - Trainingszeit |
Funktionen: | - Aktivitätserkennung - Benachrichtigung - Bewegungserinnerung - GPS - Menstruationstracker - Mediensteuerung - Schrittzähler - Stoppuhr - Telefonsuche - Uhr - Wecker - Wetteranzeige |
Display: | 1,3 Zoll LCD |
Akkulaufzeit/ -ladezeit: | etwa 144 Stunden/ 90 Minuten |
Wasserschutz: | IP68 |
Kompatibilität: | Android, iOS |
Lieferumfang: | 1 x Fit Watch 5910 1 x USB-Ladekabel 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + hochwertige Verarbeitung + IP68-Schutz + hoher Tragekomfort + zahlreiche Zusatzfunktionen + Sportarten voreinstellbar + gut funktionierende Sensoren + Benachrichtigungsweiterleitung + gut bedienbare, umfangreiche App - keine |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Empfehlung |
Klasse: | Einstiegsklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |