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LG rüstet seine gram Serie auf und verleiht seinen Notebooks noch bessere Performance. Damit soll das gram 17Z90R-G die Arbeit im Office, zu Hause, oder unterwegs nun noch leichter machen. Wir haben uns LGs 17-Zöller im Praxistest vorgenommen.

Ultraflach, ultraleicht und ultraschnell soll das neue LG gram ein flexibler Partner für Arbeit und Entertainment sein.

Mit dem Namen gram sagt LG gleich einmal, was Sache ist. Trotz der üppigen Spannweite liegt das Gewicht des Notebooks nämlich tatsächlich noch immer Grammbereich. Mit 1300 davon zwar immerhin im vierstelligen Grammbereich, aber dennoch zeichnet sich das gram klar durch seine schlanke Linie aus. Das ist in so fern bewundernswert, da es sich hier, wie man an der Modellbezeichnung 17Z90R-G ablesen kann, um ein Gerät von 17 Zoll handelt. Die Breite von etwa 38 und Tiefe von knapp 26 Zentimetern, sorgen also für einen durchaus üppigen Formfaktor. Gleichzeitig ist das gram im geschlossenen Zustand nur etwa 18 Millimeter hoch. Eine gute Portabilität bleibt also erhalten. Da gilt auch für den besonders kleinen und ebenfalls sehr leichten Ladeadapter, der dem gram als einziges Zubehör beiliegt. Dank gut gewählter Länge des dabei genutzten USB-C-Kabels, muss man sich auch im Netzbetrieb nicht in unmittelbarster Nähe zu einer Steckdose aufhalten.

Die ungemein flache Konstrukton lässt das gram, trotz seiner 17 Zoll, wunderbar schlank erscheinen. Auch das Gewicht ist mit 1300 Gramm enorm gering.

Tougher Kerl

Eingehüllt wird die Elektronik des gram in ein dunkelgraues Gehäuse, das auf den ersten Blick so scheint, als wäre es aus einem Kunststoff gefertigt. Auch beim Anfassen scheint sich dieser Eindruck ein wenig zu bestätigen, doch die Sachlage ist anders. Tatsächlich bestehen die Oberflächen nämlich aus einer Magnesiumlegierung. So bietet das Notebook einen guten Mix aus Leichtigkeit und Robustheit. Auf beides legt der koreanische Hersteller hier besonderen wert und tatsächlich besitzt das Gehäuse durchaus etwas Flexibilität, so dass Stöße leichter abgefedert werden und dauerhafte Beschädigungen ausbleiben. Auch gegen Kratzer ist das gram gut gewappnet. So konnte ich bereits im Vorfeld des Tests, bei einer Präsentation weiterer Modelle der Serie sehen, wie selbst ein in Sand gelagertes Notebook vollkommen unbeschadet blieb. Selber ausprobieren möchte ich das lieber nicht, aber auch so macht LGs 17-Zöller optisch und haptisch einen sehr guten, wertigen Eindruck.

Nicht allein unterwegs

Bei einem Notebook zählt aber eben nicht nur was dran oder drum ist, sondern auch, was man noch ergänzen kann. Hier setzt LG auf moderne Schnittstellen, die schnelle Daten- und Energieübertragung gewährleisten sollen. Auf der linken Seite findet man beim gram zunächst einen HDMI-Port vor, neben dem sich zwei USB-Buchsen befinden. Diese können, mit kompatiblen Geräten, als Thunderbolt 4 Anschluss genutzt werden, die bis zu 40 GB/s unterstützen. Hier wird außerdem der interne Akku des gram geladen und natürlich können auch andere Geräte von hier ihre eigenen Energiereserven aufstocken. Der daneben befindliche 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss kann dann genutzt werden, um Headsets, Kopfhörer und Mikrofone mit dem Notebook zu verbinden. Vervollständigt wird der Anschlussreigen dann auf der rechten Seite von zwei USB-A-Schnittstellen mit Standard 3.2 und einem Slot für microSD-Karten. Möglichkeiten für die Funktionserweiterung, das Energiemanagement, oder zusätzliche Bildschirme gibt es beim LG also zu genüge.

Die Thunderbolt 4 Anschlüsse sind die Allzweckwaffe des gram für schnelle Daten- und Energieübertragung.

Schauen und Sprechen

Angewiesen ist man auf diese Erweiterungsmaßnahmen natürlich keineswegs, denn auch Hardwaretechnisch hat das gram eine ganze Menge zu bieten. Für die Soundwiedergabe zeigen sich zwei Lautsprecher an der Unterseite verantwortlich, die mit jeweils 2 Watt Leistung angetrieben werden. Keineswegs für die Partybeschallung ausgelegt, aber für Videocalls oder die Filmwiedergabe zwischendurch, reicht das absolut aus. Am oberen Bildschirmrand befindet sich dann eine Webcam, die nicht nur für den offensichtlichen Gebrauch vorhanden ist. Zusammen mit der Infrarot-LED ermöglicht sie auch eine Reihe von Smart- und Sicherheitsfunktionen, auf die wir später noch genauer zu sprechen kommen. Das ebenfalls integrierte Mikrofon vervollständigt dann die Videocall-Funktionalitäten. Mit einer kleinen Status-LED neben dem Objektiv der Webcam, weist das gram außerdem darauf hin, wenn ein Programm die Kamera nutzt und das eigene Bild erfasst wird. Einen eingebauten Shutter, mit dem sich alles auch mechanisch verschließen lässt, gibt es hingegen leider nicht.

Kamera, Mikrofon und Infrarot-LED sind unauffällig in den Rahmen des Bildschirms eingelassen.

Brillanter Bildschirm

Kommen wir zum Party-Piece des gram: Dem 17-Zoll-Bildschirm. Allein durch seine, für ein Notebook beinahe opulente Größe, macht er arbeiten und Medienwiedergabe sehr komfortabel. Beim Bildverhältnis setzt LG auf 16:10, was es ermöglicht, problemfrei in mehreren Apps zu multitasken. Das IPS LCD bietet eine native Auflösung von 2.560 x 1600 Pixeln, und liefert damit trotz der großen Bilddiagonale stets eine erfreulich scharfe Darstellung. Mit der Unterstützung des DCI-P3 Farbraums sind außerdem gute Ergebnisse bei der Bild- und Videobearbeitung garantiert. Ganz besonders tut sich das gram aber durch seine exzellente Ablesbarkeit hervor. Der matte Bildschirm lässt sich auch bei großer Helligkeit exzellent betrachten. Selbst ohne die automatische Helligkeitsanpassung und auf der niedrigste Helligkeitsstufe, liefert der Bildschirm Top-Ergebnisse. Auch direkt unter einer Lampe gibt sich das LG keine Bloße, reflektiert nur sehr schwach und sogar unter seinem sehr spitzen Winkel, bleibt alles wunderbar erkennbar und die Farben leuchten.

Spec-Spezialist

Um die Verarbeitung der Bildsignale kümmert sich beim gram eine Iris XE Grafikkarte von Intel. Diese generiert ausgezeichnete Bilder, vorausgesetzt sie muss diese nicht flüssig selbst rendern. Für 3D-Animationen oder Gaming ist das Notebook nur bedingt ausgelegt. Das Arbeiten mit Photoshop, Textverarbeitung, Videocalls und Mediastreaming sind da schon eher seine Domäne. Beim neuen 17Z90R-G hat der Hersteller außerdem den Prozessor aufgewertet. Hier kommt nun ein i7 – 1360P Intel Core zum Einsatz. Mit 18 MB Cache und einer Taktfrequent von bis zu 5 Gigahertz, sorgt er für wunderbar flüssiges arbeiten. Auch die 16 Gigabyte LPDDR5 RAM haben daran natürlich ihren Anteil. Der Rechner selbst und auch alle Programme starten rasend schnell und sämtliche Reaktions- und Ladezeiten seitens des LG gram sind wunderbar gering. Auch der 1 Terabyte Festplattenplatz sind nicht zu verachten. Und die M.2 SSD glänzt mit flinker Übertragung beim Speichern und Abrufen von Daten.

Mit schnellerem Prozessor und größerer Festplatte, bietet das neue 17Z90R-G nun noch mehr Möglichkeiten und nochmals flüssigere Performance.

OS : Oh weh

Doch alle Theorie ist so grau, wie das Notebook selbst. Also geht es an den praktischen Teil unseres Tests. Bei ersten Starten des gram folgt zunächst die Einrichtung des vorinstallierten Windows 11 in der Home Version. Dafür werden eine Internetverbindung und ein Microsoft-Konto vorausgesetzt. In Anbetracht der zahlreichen Promotion-Einblendungen und der beinahe exzessiven Bloatware, bestätigt sich meine persönliche Entscheidung für andere Betriebssysteme. Doch um diese Dinge kommt man bei Windows eben nicht drum herum und das gram bleibt hier absolut frei von Schuldzuweisungen. Die tatsächlich von LG selbst inkludierte Software stellt sich nämlich sehr schnell als wirklich praktisch heraus. Mit Hilfe des LG Smart Assistant lassen sich beispielsweise viele wichtige Einstellungen schnell und unkompliziert erledigen. Dazu gehören die Anpassung an die jeweilige Aktivität, Bildschirmoptionen, Energiemanagement, oder Kühlleistung. Das ewige Herumsuchen im Windows Setup-Menü kann man sich hier also sparen.

LG gram – Sicher arbeiten, auch unterwegs

Auch in Sachen Sicherheit bietet LG ein paar clevere Helferlein, allen voran seine LG Glance Technologie. Diese ermöglicht nicht nur das Entsperren des Rechners mit einer Gesichtserkennung, sondern sorgt auch dafür, das man in der Öffentlichkeit sicher arbeiten kann. Entfernt man sich kurz vom Rechner, stellt dieser beispielsweise den Bildschirm unscharf, so das keine sensiblen Daten erkennbar sind. Doch auch beim Arbeiten kann man sich vor ungewollten Blicken schützen. Die Kamera erkennt, ob sich hinter dem Nutzer eine weitere Person befindet. In diesem Fall erscheint ein Hinweis auf dem Display, genau dort, wo jene Person steht. Gleichzeitig werden dabei die Optionen der Bildschirmsperrung oder -unkenntlichmachung eingeblendet, so dass man schnell auf potentielle Gefahren reagieren kann. Die Einrichtung von LG Glance dauert nur wenige Momente und praktische Tutorials helfen bei der Erklärung der vielseitigen Funktionen.

Die Home Version von Windows 11 ist bereits vorinstalliert. Nach dem kurzen Einrichtungsprozess ist das LG gram dann blitzschnell startklar. Mit den praktischen Funktion von LG Glance lässt sich dann auch unterwegs sicher arbeiten.

Neuer Blickwinkel

Selbst für zu Hause bietet LGs Gesichtserfassung praktische Anwendungsmöglichkeiten. Nutzt man externe Bildschirme an seinem gram, erleichtert Glance auch hier die Arbeit. Die Kamera erkennt, auf welchen Monitor man schaut und wechselt automatisch den Fokus, indem der nicht genutzte Bildschirm geblurrt wird. Auch der Mauszeiger wechslet automatisch dahin, wohin die Augen des Nutzers blicken. Das alles funktioniert erfreulich zuverlässig und so überflüssig es manchem erscheinen mag, wird der Workflow dadurch tatsächlich ein wenig verbessert. Für entspanntes und effektives Arbeiten ebenso wichtig, sind gute Eingabegeräte. Und auch hier zeigt sich der Vorteil eines großen Displays, das gleichzeitig eine große Tastatur ermöglicht. Neben dem üblichen Tastenfeld mit deutschem Layout, bietet das gram nämlich einen vollformatigen Nummernblock. Gerade bei der Tabellenkalkulation sorgt dieser für ungemein schnelles Arbeiten, ohne nerviges Umgreifen, oder Umschalten von Tastaturbelegungen. Text- und Zahleneingabe gehen hier also nahtlos in einander über.

Die beleuchtete Tastatur lässt sich angenehm nutzen. Neben einem vollen Ziffernblock bietet das LG außerdem einige praktische Funktionstasten.

Guter Tipp

Auch Druckpunkte und Geräuschentwicklung der beleuchteten Tastatur überzeugen. Die Tasten des Gram bieten angenehme Wiederstände und reagieren zuverlässig auf sämtliche Eingaben. Die Lautstärke der Tasten geht ebenfalls in Ordnung, doch wer sehr schnell und energisch tippt, könnte sein Umfeld auf die Dauer ein wenig nerven. Diese Gefahr besteht beim Touchpad nicht. Auch hier ermöglicht der große Bildschirm ein größeres Eingabegerät, so das sich der Mauszeiger sehr angenehm und ohne übermäßiges nachgreifen kontrollieren lässt. Auf der Kehrseite führen die Abmessungen des Notebooks aber auch zu dezent verschlechterter Ergonomie. Der Abstand von der vorderen Gerätekante zur Tastatur ist deutlich größer als bei kompakteren Geräten. Dementsprechend können die Handballen teils recht weit auf dem Gerät liegen, was zu einer etwas unnatürlichen Haltung der Arme führen kann. Dabei spielen aber auch Armlänge und Sitzposition eine entscheidende Rolle, so dass das gram hier nur teilweise verantwortlich ist.

Das große Touchpad erlaubt ein Maximum an Bewegungsfreiheit. Die recht große Entfernung zwischen Vorderkante des gram und der Tastatur könnte für manchen aber gewönungsbedürftig sein.

Arbeitstier

In Sachen Performance gibt bei den typischen Büroarbeiten rein gar nichts zu bemängeln. Das Notebook reagiert blitzschnell, öffnet Apps und speichert Projekte. Beim Grafikdesign kommt das gram zu keiner Zeit ins schwitzen und auch bei Videocalls laufen alle Bildstreams flüssig und die Audioausgabe ist synchron. Hier zeigt sich auch die gute Qualität der verbauten Kamera und des Mikrofons. Das Gegenüber erhält vom Nutzer des LG ein gestochen scharfes Bild und ausgezeichnet verständlichen Ton. Ein externes Mikrofon oder Headset kann man sich hier also getrost sparen. Und da das LG hier einige quality-of-live Funktionen wie Auto-Mute, eine Mute-Erkennung und Background-Blurring bietet, ist man beim Remote oder Homeoffice-Arbeiten stets gut gerüstet. Dazu kommt dann die gute Akkuleistung des gram. Nach mehreren Stunden intensiver Nutzung, mit maximal hellem Bildschirm und Tastaturbeleuchtung, steht die Ladestandsanzeige noch immer bei runden 50 Prozent.

Mit zusätzlichen USB-A-Buchsen und einem Slot für microSD-Karten, ist LGs Notebook umfangreich ausgestattet.

Work hard, play hard

Zum Abschluss geht es dann noch in den Entertainment Bereich und hinein in die Spielwelt des Shooters Destiny 2. Schnell stellt sich dabei aber heraus, dass die GPU hier nicht in ihrem Element ist. Selbst auf niedrigen Settings und in 1080p, pendelt das Spiel nur zwischen 22 und 34 Frames. Opulente Grafikwelten oder eSports sind hier also nicht drin. Anders sieht das beim Videostreaming aus. Der große Bildschirm des gram ist hier ein absoluter Pluspunkt. Die Bilder sind knackscharf, die Farben sind klasse und der 80-Wattstunden-Akku eignet sich auch zum Bingewatching. Dank Dolby Atmos Support kann sich auch der Sound des Notebook hören lassen. Stimmen, Effekte und Hintergrundmusik sind klar und erstaunlich räumlich. In Sachen Bass und Pegel verbringen die internen Lautsprecher natürlich keine Wunder, doch auch zur Entspannung nach einem langen Arbeitstag, bietet das LG gram die richtigen Qualitäten.

Der spiegende Schriftzug auf der Oberseite, verleiht dem hochwertig verarbeiteten Notebook einen zusätzlichen, eleganten Touch.

Fazit

Das neue LG gram ist ein ausgezeichnetes Notebook für alle, die flexibel und schnell arbeiten möchten. Sehr robust konstruiert und dennoch wunderbar leicht, lässt es sich überall mit hinnehmen. Dank der cleveren Software bleibt dabei auch die Sicherheit nicht auf der Strecke und dank des hervorragenden Bildschirms lässt sich selbst in der Sonne noch prima an Dokumenten oder Bildern werkeln. Die leistungsstarke Hardware sorgt für top Reaktionszeiten bei praktisch allen Anwendungen, auch wenn Gaming und 3D-Rendering nicht unbedingt zu den Stärken des 17Z90R-G gehören. Ist die Arbeit dann erledigt, eignet sich der federleichte 17-Zöller dann außerdem als tolles Entertainment-Center, das beim Streaming mit langer Akkulaufzeit, perfektem Bild und gutem Ton überzeugt.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: gut

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Technische Daten

Modell:LG gram 17Z90R-G
Produktkategorie:Notebook
Preis:1.899 Euro
Gewährleistung/Garantie:2 jahre
Ausführungen:Grau
Vertrieb:LG Electronics Deutschland, Eschborn
0800 4544445
www.lg.com/de
Abmessungen (H x B x T):18 x 379 x 259 mm
Gewicht:1,3 kg
Bildschirmdiagonale:17 Zoll
Display:IPS LCD, matt, 2.560 x 1.600 Pixel
Bildformat:16:10
Helligkeit:350 cd/m2
Anschlüsse:2 x USB-C (Thunderbolt 4)
1 x HDMI
2 x USB-A
1 x microSD
1 x 3,5 mm Headset-Buchse
- WLAN
- Bluetooth
Akku:80 Wh
Betriebssystem:Windows 11 Home
Lautsprecher:2 x 2 Watt
Kamera/ Mikrofon:ja/ ja
Prozessor:Intel Core i7 -1360P, 18 MG Cache, bis zu 5 GHz
Grafikkarte:Intel Iris Xe
Arbeitsspeicher:16 GB LPDDR5
Festplatte:1 TB SSD NVMe M.2
Tastaturlayout:Deutsch, mit Ziffernblock
Lieferumfang:1 x gram 17Z90R-G
1 x Netzteil
Pros und Contras:+ ausgezeichneter Bildschirm
+ gute Anschlussmöglichkeiten
+ sehr leicht
+ robustes Gehäuse
+ lange Akkulaufzeit
+ praktische Smart-Funktionen

- nur bedingt für 3D-/ Game-Rendering geeignet
Benotung:
Performance (50%):95/95
Praxis (25%):95/95
Ausstattung (25%):94/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunggut
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