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Mit der T+A Cala CDR kommen Style und guter Klang zusammen. Das kompakte All-in-one System besticht durch ein extravagantes Äußeres, gepaart mit jeder Menge Funktionsvielfalt. Wir haben uns den HiFi-Receiver aus Herford im Praxistest angeschaut.

Optisch reduziert und dennoch auffällig, weiß sich die Cala CDR in modernen Wohnungen in Szene zu setzen.

Geschmäcker sind verschieden, das ist auch und gerade bei HiFi nicht anders. Selbst in unserer Redaktion gehen die Meinungen oft auseinander. Seltener beim Klang, aber durchaus häufig beim Design kostspieliger Audio-Preziosen. Aufwändige Chromfronten oder einfache Tastenfelder, minimalistische Formsprachen oder wuchtige Materialschlachten – manchmal passt’s, manchmal stimmt die Chemie einfach nicht. Ein Gerät scheint aber auch bei uns die Reihen zu einen und keine zwei Meinungen über sein stimmiges Äußeres zuzulassen: Die T+A Cala CDR sieht kurzum wirklich klasse aus. Eine gelungene Mischung aus Extravaganz und Schlichtheit zeichnet das Audiosystem aus. Reminiszenzen an die bekannte Optik der Herforder Audioschmiede, gepaart mit kontemporären Stilelementen, die den Blick jedes nahestehenden Betrachters einfangen. Die grundlegende Form des Gehäuses ist dabei gar nicht mal ausgefallen, doch die Rundungen an den unteren Längskanten bringt sofort ein wenig Schwung in die Sache.

Feiner Zwirn

Eingehüllt wird die Cala dann in ein schraubenloses Gehäuse aus Aluminium. Wunderbar verarbeitet verströmt es sofort die Aura der Wertigkeit, die man von T+A erwartet. Ob man dabei aus der schwarz eloxierten, oder der silbern gebürsteten Variante wählt, bleibt einem selbst überlassen. Doch nur in Silber erhält man den Kontrast mit der tiefschwarzen Acrylfront, die vollkommen ohne Bedienelemente auskommt. Im ausgeschalteten Zustand lassen sich hier nur Firmenname und Modellbezeichnung ausmachen, ebenso wie die zarten Umrisse der eingebetteten CD-Schublade. Erwacht die Cala dann zum Leben, beginnt auch das grafikfähige Display auf der rechten Seite der Front zu leuchten. Kennern der Marke wird dieses, auch dank seines typisch grünen Schimmers, sofort bekannt vorkommen. Darunter folgt dann Calas größter Designkniff. Zwischen der Front und der flachen Bodenplatte des Systems, sind einige Zentimeter vollkommen freier Raum. So scheint es praktisch, als würde das Gerät einfach im Raum schweben.

Das stabile Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt, während die Front in schwrzem Acryl gehalten ist.

Farbenspiele

Verstärkt wird dieser Eindruck noch von der implementierten Ambient-Beleuchtung. Gefüllt wird der Freiraum vom Licht eingelassener LEDs, die sich in Helligkeit und Farbe anpassen lassen. So erstrahlt die Cala entweder in stilvollem weiß, oder etwas auffälliger in grün, blau oder rot. Ein netter Effekt, der nicht unerheblichen Anteil am stylischen Gesamteindruck des Gerätes hat. Wer sich generell nicht auf eine der Farben festlegen möchte, kann auch den fließenden Farbwechselmodus aktivieren. Etwas schade ist allerdings, dass sich die Displayfarbe nicht passend zur Ambient-Beleuchtung ändern lässt. Gerade das blaue Leuchten von unten passt nämlich nicht so recht zum grün der Anzeige. Insgesamt aber auf jeden Fall eine schöne Idee, die T+As Audiosystem verschiedene Möglichkeiten zur Integration in die eigenen vier Wände verleiht. Entweder unauffällig und farblich abgestimmt, oder als opulent in Szene gesetzter Blickfang. Und selbst mit ausgeschaltetem Licht, sieht die Cala schließlich noch immer ausgezeichnet aus.

Für die Ambient-Beleuchtung kann aus verschiedenen Farben ausgewählt werden. Sie verleiht der Cala CDR ihre herausstechende Optik.

Funkverkehr

Aber es sind nicht nur Äußerlichkeiten, mit denen T+A die Cala ausstattet. Trotz dem offensichtlichen Fokus auf ein stylisches Design, bietet das System eine beachtliche Anzahl von Funktionen und Anschlussmöglichkeiten. Die Modellbezeichnung CDR gibt bereits zwei wichtige Funktionen preis. Hier handelt es sich um einen CD-Receiver, der einerseits optische Datenträger ausliest und abspielt, um die Singale im Anschluss daran auch gleich zu verstärken und an die Lautsprecher der Wahl auszugeben. Das Front-Loader Laufwerk ist hier mit den typischen Standard-CDs, fachsprachlich als Redbook Format bezeichnet, kompatibel. Ergänzend können aber auch eigens erstellte CD-Rs und CD-RWs genutzt werden. Des weiteren setzt T+A außerdem auch auf den Rundfunkempfang per UKW und DAB+. Heute bei weitem keine Selbstverständlichkeit mehr, selbst bei gut ausgestatteten Geräten, obwohl nach wie vor unzählige Nutzer einen Radio-Tuner zu schätzen wissen. Wer es etwas moderner mag, kann aber auch das integrierte Internetradio verwenden.

Die CD-Schublade sorgt nicht nur für großen Funktionsumfang, sondern verleiht dem System auch seinen Namen. CDR steht hier für CD-Receiver.

Netzwerker

Der Zugriff auf die zigtausenden von Radiosendern aus aller Welt ist hier aber nur ein Teil des Funktionsumfangs. Das Streaming-Modul, das sich auch für das Internetradio verantwortlich zeigt, ist primär für die Wiedergabe von Musikservern oder Online-Services ausgelegt. Dem vorausgehend ist die Einbindung der Cala in das heimische Netzwerk. Wie es sich für ein All-in-one System gehört, stehen dafür sowohl ein Ethernetanschluss, als auch eine WLAN-Schnittstelle zur Verfügung. So lässt sich die Cala flexibel platzieren und auch abseits der direkten Nähe zum Router verwenden. Gestreamt werden kann dann mit bis zu 192 Kilohertz bei 32 Bit. Das funktioniert sowohl mit der eigenen Musikbibliothek, als auch mit den verschiedenen Streamingdiensten, die direkt in das System integriert sind. Dazu gehören Qobuz, Deezer und Tidal, während Spotify per Connect Funktion die Verbindung zur Cala erstellen kann. Darüber hinaus ist T+As Digitalkünstler roon ready zertifiziert und kann vollumfänglich mit dem Musikprogramm verwendet werden.

Bei der Wiedergabe gibt das Display Auskunft über Titel und Interpret. Die Farbe der Anzeige lässt sich allerdings leider nicht mit der Beleuchtung abstimmen.

T+A Cala CDR – Stilvolles Musiksystem mit Vollausstattung

Auch wer zusätzlich zu den internen Wiedergabemöglichkeiten noch externe Quellen verwenden möchte, hat bei der Cala CDR zahlreiche Möglichkeiten. Laptops und Streaming-Komponenten können beispielsweise den USB-B-Eingang verwenden. Auch optische und koaxiale Digitaleingänge sind auf der Rückseite vorhanden. Das Smartphone findet hier per Bluetooth einen Partner, während an den zwei Paar Cinch-Buchsen auch analoge Geräte angeschlossen werden können. Einer der Eingänge ist dabei sogar für die Verwendung mit Plattenspielern ausgelegt, die wahlweise über MM- oder MC-Tonabnehmersysteme verfügen können. Wer selbst in Anbetracht dieser mehr als üppigen Ausstattung noch etwas bemängeln möchte, könnte maximal einen fehlenden HMDI-Anschluss anmerken. Da sich Smart-TVs aber auch per optischem Kabel verbinden lassen, steht auch der Wiedergabe des Fernsehtons nichts im Wege. Kurzum: Die Cala ist ausgezeichnet ausgestattet, so dass sie sich für praktisch jedes gängige Stereo-Setup eignet. Prinzipiell reichen aber der CD-Receiver selbst und ein paar Lautsprecher.

Die Cala ist mit zahlreichen Ein- und Ausgängen ausgestattet. Auch ein 3,5-mm-Kopfhörerausgang befindet sich auf der Rückseite.

Gut dimensionierte Schubkraft

Für den Anschluss der gewählten Schallwandler bietet der CD-Receiver hochwertige Schraubklemmen, die auch mit Bananensteckern verwendet werden können. Pro Kanal liefert Cala dann bis zu 100 Watt bei einer Impedanz von vier Ohm. Auf dem Papier mag dieser Wert zunächst ein wenig niedrig erscheinen. Selbst bei eher kompakten All-in-one-Systemen sind Werte jenseits der 200 Watt schließlich bei weitem keine Seltenheit mehr. Bevor ich dazu auf genaueres eingehe, seien alle Zahlenfetischisten aber schon einmal beruhigt. Der Verstärker liefert vollkommen ausreichende Leistung, bei denen selbst mittelgroße Standlautsprecher problemlos angetrieben wurden. An Schalldruck mangelt es dabei auch keineswegs, so dass die Cala bei Bedarf Partylautstärken bieten kann, ohne dass man auch nur annähernd am Pegelmaximum kratzen müsste. Erneut gibt es hier also volle Flexibilität und ob man den Streaming-Receiver als platzsparendes System mit ein paar Kompaktlautsprechern kombiniert, oder die volle Hörraumbeschallung möchte, bleibt jedem Nutzer offen.

Mit 100 Watt Leistung pro Kanal treibt der Verstärker sowol kleine Regallautsprecher, als auch mittelgroße Standlautsprecher an.

Kleine Hürden

Nach Aufstellung und Anschluss folgt die Einrichtung der WLAN-Verbindung. Dabei zeigte unser Cala Testmodell allerdings ein paar Diva-Attitüden. Im Hotspot-Modus fanden sich die T+A MusicNavigator App und das Gerät zunächst nicht. Verstärkt wurde die Problematik dann dadurch, dass große Fehlermeldungen auf dem Display die Menüs überlagerten, in denen man gerade an der Behebung der angezeigten Fehler arbeitet. Nach ein wenig hin und her war dann aber dennoch alles eingerichtet und wer statt dem Hotspot-, den WPS-Modus oder die Direkteingabe nutzt, umgeht das Problem wohl gänzlich. Dabei muss man sich allerdings zunächst an das teils eigenwillige Tastenlayout der Fernbedienung gewöhnen. Ein Blick in die Anleitung ist also jedem zu empfehlen. Andersherum hat sich die Cala ein großes Lob dafür verdient, dass man sie auch komplett ohne App bedienen kann. Selbst UPnP-Streaming und Onlinedienste lassen sich per Fernbedienung und Display aufrufen.

Die Fernbedienung bietet viele Schnellzugriffstasten, löst manche Dinge aber auch eher umständlich.

Klang mit Kontrolle

Ist einmal alles eingerichtet, punktet T+As CD-Reciever mit seiner übersichtlichen Bedienung. Alle Quellen können per Direktwahltaste auf der Fernbedienung aufgerufen werden. Gerade die hübsch gestaltete App, deren übersichtliches Interface und gut dimensionierte Icons, auch Einsteigern eine Intuitive Bedienung erlauben, weiß zu gefallen. Für noch bessere Übersicht, lassen sich nicht genutzte Anschlüsse und Quellen auf Wunsch im Hauptbildschirm verbergen. Außerdem gibt es hier, wie auch im Gerätemenü, Zugriff auf die umfangreiche Klangregelung der Cala. Neben typischen Optionen wie die Anpassung von Höhen, Mitten und Tiefen, erlaubt das DSP hier noch mehr. So lässt sich der Sound auch auf den genutzten Raum anpassen, bei dem besonders absorbierende, oder stark reflektierende Oberflächen berücksichtigt werden. Ich lasse jedoch zunächst einmal alles auf den Standard-Einstellungen und starte die CD-Wiedergabe. Längeres Drücken der Stop Taste öffnet die Schublade, Jamiroquais „Travelling Without Moving“ wird eingelesen und mit OK geht es los.

Die T+A MusicNavigator App besticht durch ihr ansprechendes, aufgeräumtes Deisign. Die im Favoritenmenü angezeigten Quellen können bei der Einrichtung angepasst werden und auch die Größe der Albencover lässt sich nach Wunsch verändern.

Raumgreifend

Beschwingt und mit sattem Drive beginnt die Cala damit, die angeschlossenen Standlautsprecher anzutreiben. Von zu wenig Schubkraft ist hier, wie bereits angedeutet, absolut nichts zu erkennen. Unter Halblast erreicht der CD-Receiver hier bereits fortgeschrittene Pegel. Kräftig und mit lässigen Groove wandert die Bassline durch den Raum. Dabei fällt die schöne Ausbreitung der Bühne in alle drei Dimensionen auf. Der Platz wird vom All-in-one System dann gut genutzt. Das dynamisch angesprochene Klavier steht hinten links, während Jay Kay mit seinem charismatischem Gesang zentral vor den Lautsprechern erscheint. Drumherum bewegen sich dann fein aufgelöste Keyboard- und Synthie-Effekte durch den Raum, die dem Signal ordentlich Tiefe verleihen. Dank der schönen Transparenz, die die Cala dabei an den Tag legt, geht davon auch nichts im aufkommenden Klanggetümmel unter. Auch wenn die Drums Akzente setzen, oder der Bass in ganzer Fülle auf den Hörer zurollt, bleiben andere Komponenten und deren Feinheit gut erhalten.

Der Wiedergabebildschirm bietet alle Playerfunktionen, garniert mit der Darstellung des Covers. Im Menü der App erhält man unter anderem Zugriff auf die Klangkontrolle des Systems. Hier lässt sich das interne DSP auf den Raum und die genutzten Lautsprecher abstimmen.

Zwischen Powerhouse und Feingeist

Im Anschluss an die CD folgt ein Abstecher zu den Radiotunern. Nach dem Anschluss der mitgelieferten Wurfantenne startet die Cala bei UKW und DAB+ zunächst eine kurze Sendersuche. Sowohl bei dessen Ausbeute, wie auch beim Sound, zieht UKW erwartungsgemäß deutlich den kürzeren. Die gefundenen 45 Sender des digitalen Rundfunk klingen aber allesamt wunderbar klar, definiert und sauber. Per App lassen sich bei beiden Empfangsarten alle Stationen direkt anwählen. Darüber hinaus lassen sich Lieblingsender auch in einer Favoritenliste abspeichern und per App oder Fernbedienung aufrufen. Nun aber verschafft sich die Cala Zugriff zu unserem Musikserver und streamt Natalie Merchants selbstbetiteltes Album von 2014. Herrlich projiziert das System dabei die Stimme der Sängerin in den Raum. Zarte, beinahe dahingehauchte Zeilen bekommen tolle Details und Obertöne spendiert. Dank der ausgezeichneten Feindynamik, bleibt auch das feinste Vibrato im Gesang erhalten.

neben der Antenne für den Radioempfang liegen auch eine Verlägerung für die WLAN-Antenne und eine USB-Verlängerung bei.

Majestätisch musizierend

Auch beim Wechsel zu den Interpretationen sämtlicher James Bond Titelsongs durch das Royal Philharmonic Orchestra, liefert der Streaming-Receiver ausgezeichnete Feindynamik, die zusammen mit der schönen Detaildarstellung, zu einem wunderbar facettenreichen und realistischen Klangbild führt. Sahnig fließende Violinen vereinen sich mit griffig-runden Kontrabässen, während die exzellente Transparenz auch das feine Triangelspiel nicht im Bombast untergehen lässt. Trompeten erklingen klar und mit angenehmem Timbre, bevor kräftig-dynamische Stöße der Hörner den Ton angeben und dem Spiel tolle Lebendigkeit verleihen. Wer es noch ein wenig größer haben möchte, ist hier gut mit dem Virtual Surround Modus der Cala bedient. Auf Knopfdruck erweitert das System damit die virtuelle Bühne zieht diese weit über die beiden Lautsprecher hinaus auf. Allerdings geht dies minimal zu Lasten der Tiefenstaffelung. Ob so oder so, unsere Cala CDR lieferte stets lebendigen, räumlichen und detaillierten Sound, der zeigt, dass sie alles andere als ein Lifestyle-Blender ist.

Ob als Kompaktsystem auf dem Sideboard, oder in Verbindung mit Standlautsprechern, die T+A Cala CDR lässt sich praktisch überall einsetzen.

Fazit

Wer sich keiner Art der Musikwiedergabe entsagen möchte und dabei Wert auf ein stylisches Design legt, findet in der T+A Cala CDR das Gerät seiner Träume. Ihre tolle Optik und die gute Verarbeitungsqualität machen sie zur Zierde jedes Wohnzimmers. Dazu machen ihre Wireless-Fähigkeiten, das clevere DSP und verschiedene Beleuchtungen, eine besonders flexible Aufstellung möglich. Abgesehen vielleicht von einem HDMI-Anschluss ist die Cala CDR dann mit allen erdenklichen Anschlüssen und Wiedergabemöglichkeiten ausgestattet, während ihr Verstärker eine Vielzahl verschiedener Lautsprecher antreiben kann. Bei der Einrichtung und Bedienung muss man zwar mit ein paar Eigenheiten rechnen, doch wer sich einmal darauf eingestellt, hat schnell alles im Griff. Damit it die T+A Cala CDR ein tolles Audiosystem mit Lifestylefokus, das durchweg gute Performance bietet.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 98/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: gut

98 of 100

96 of 100

100 of 100

Technische Daten

T+A Cala CDR
Gerätekategorie:Streaming/CD-Receiver
Preis:4450 Euro
Garantie:3 Jahre
Ausführungen:- Silber
- Schwarz
Vertrieb:T+A elektroakustik GmbH, Herford
05221 76760
www.ta-hifi.de
Abmessungen (H x B x T):105 x 370 x 245 mm
Gewicht:6 kg
Eingänge:1 x CD
1 x Ethernet
2 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
2 x USB-A
2 x Cinch Stereo (davon 1 Phono)
1 x Antenne UKW/DAB+
- WLAN
- Bluetooth (SBC, AAC, MP3)
Ausgänge:1 x Lautsprecher Stereo
1 x Cinch Stereo
1 x Cinch Sub Out
1 x S/PDIF koaxial
1 x 3,5 mm Kopfhörerausgang
Unterstützte Formate:MP3, AAC, OGG, FLAC, ALAC, AIFF, WAV
Unterstützte Abtastraten:PCM bis 192 kHz/ 32 Bit
Leistung:2 x 100 Watt/ 4 Ohm (Herstellerangabe)
Streaming:T+A MusicNavigator App (UPnP, Qobuz, Tidal, Deezer, Internetradio)
- roon ready
- Spotify Connect
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x Cala CDR
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Stromkabel
1 x Antenne WLAN/ Bluetooth
1 x Anleitung
1 x Antenne UKW/DAB+
1 x Verlängerung W-LAN-Antenne
1 x Adapter Antenne koaxial auf F-Stecker
1 x USB-Verlängerung
Pro & Contra:+ stylisches Design
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ gute Individualisierungsmöglichkeiten
+ enorm gute Ausstattung
+ übersichtliche App
+ schöne Räumlichkeit
+ tolle Feindynamik
+ musikalischer Drive

- Bedienung stellenweise eigenwillig
- kein HDMI
- Reaktion teils träge
Benotung:
Klang (60%):98/100
Praxis (20%):96/100
Ausstattung (20%):100/100
Gesamtnote:98/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistunggut
Getestet mit:Canton Vento 80
Kef LS 50 Meta
Viablue SC-4
Innuos ZENmini Mk 3
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