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Der Aune Flamingo BT ist ein kompakter Kopfhörer-Verstärker mit Röhrenstufe und einer Menge Extras. Denn das kompakte Gerät ist auch ein Digital-Analog-Wandler mit drei Zuspiel-Optionen und zusätzlichem Analogausgang, der fast schon eine kompakte Anlage darstellt. Ein Jahr wurde laut Herstellerangaben an dem Gerät gewerkelt, das nun zu einem erschwinglichen Preis den Markt erobern will.

Kompakt, stylisch und dennoch vielseitig einsetzbar, will der Aune Flamingo BT überzeugen.

Also Preis und Features klingen schonmal interessant. Und ein Blick auf die Website der Firma verrät: Wandler und Verstärker sind der Fokus bei den chinesischen Soundtüftlern von Aune. Ein gewisser Hang, ein Maximum an Funktionen in jedes noch so kompakte Gerät zu stecken, scheint ebenfalls Teil der Firmen-DNA zu sein. Es gibt in nahezu identischer Bauweise auch noch eine Variante ohne Bluetooth und eine, die nur über Bluetooth angesteuert werden kann, dafür aber andere Ausgänge bietet. Augen auf also, bei der Variantenwahl. Im heimischen Testlabor steht nun die BT-Variante auf dem Tisch. Diese kann neben der namensgebenden, Wireless-Verbindung, aber auch per Kabel angesteuert werden. Es handelt sich auch um ein kleines Jubiläum, denn der 2014 erstmals erdachte Flamingo erlebt nun schon seine fünfte Auflage. Und zumindest auf dem Papier macht der Testkandidat ordentlich Eindruck. Ich hoffe das Ganze klingt am Ende auch ähnlich beeindruckend.

Optik

Der Aune Flamingo BT ist im klassischen Design für stationäre Kopfhörerverstärker gehalten. Flaches Gehäuse mit Klinkenausgang an der Front. Mittig findet sich ein OLED-Display mit makelloser Lesbarkeit. Vervollständigt wird die Front durch den Endlos-Regler. Dieser fungiert gleichzeitig als Auswahlknopf. Die Front ist aus Kunststoff in schwarzer Hochglanzoptik, während das Gehäuse aus schwarz gebürstetem Aluminium besteht. Für die rötlich glühende Röhre wurde dort extra eine Aussparung gelassen. Das macht in doppelter Hinsicht Sinn. Auf der praktischen Seite kann die entstehende Wärme so an die Umgebung abgegeben werden. Und die Röhre wird mit der Zeit wirklich so heiß, dass man sie nicht direkt anfassen sollte. Zum anderen sieht sie mit ihrem orange-roten Glühen einfach sehr cool aus und soll deswegen ruhig ihren Platz im Rampenlicht bekommen. Insbesondere im Kontrast zu dem ansonsten komplett in schwarz gehaltenem Gehäuse sieht der Flamingo BT sehr stimmig aus.

Das OLED-Display zeigt Lautstärke, Quelle, Filter und Klangmodus an. Deneben bleibt der Blick auf die Spitze der Röhre frei.

Daten gehen rein, Musik kommt raus

Beim Testkandidaten handelt es sich im Grunde um mehrere Geräte in einem. Neben seiner Funktion als Bluetooth-Receiver und Kopfhörerverstärker ist der Aune Flamingo BT ein Digital-Analog-Wandler – kurz DAC. Einen solchen nutzen die meisten von uns in irgendeiner Form täglich. Denn die Musik die auf Computer, Smartphone und Co gespeichert ist, oder aus dem Internet gestreamt wird, ist digital. Also ein langer Strom von Daten. Um diesen Datenstrom wieder in hörbare Schallwellen zu verwandeln ist ein DAC nötig. Und um diesen mit Musikdaten zu versorgen, müssen diese auf irgendeine Art und Weise eingespeist werden. Hier bietet der Proband drei Möglichkeiten. Die kabellose Variante stellt die Bluetooth-Verbindung. Und dies sogar mit den hochwertigen Codecs aptX HD und LDAC für hochauflösenden Musikgenuss. Für kabelgebundene Verbindungen sind ein USB- sowie ein digitaler Coax-Anschluss vorhanden. In Sachen Konnektivität dürften somit kaum Wünsche offen bleiben.

Anschlussfreudig

Die drei verschiedenen Varianten Daten anzuliefern, eröffnen eine Reihe möglicher Anwendungsgebiete. Wer den DAC auf dem Schreibtisch benutzen will um dem Computer ein hochwertigeres Audiosignal zu entlocken greift zum USB-Anschluss. Ein passendes Kabel hat Aune mit in die Packung gelegt. Der Flamingo kann nun als Audio-Ausgangsgerät definiert werden und ist direkt Einsatzbereit. Soll der Wandler hingegen am CD-Player betrieben werden, ist der Coaxial-Anschluss unser Go-to. Denn auch die gute, alte Compact Disc hat Musik digital gespeichert und wie gut der Tonträger letztlich klingt, hängt maßgeblich von der verwendeten Wandlertechnik ab. Geben wechselnde Quellen wie Smartphone oder Tablet den Ton an, empfiehlt sich Bluetooth. Aber Obacht: Hier sind der Qualität je nach Sender Grenzen gesetzt. Apple-Geräte beherrschen nur die verlustbehafteten Codecs SBC und AAC. Bei Android-Smartphones muss man für bessere Codecs zumindest nach einigermaßen aktuellen Modellen Ausschau halten.

Mit USB- und Koaxial-Eingang ist der Flamingo BT nicht nur als Partner für das Smartphone interessant. Sein Cinch-Ausgang ermöglicht darüberhinaus weitere Einsatzmöglichkeiten.

Zubehör, Bedienung und Wiedergabemodi

Aune hat alles in die Box gepackt, was wir brauchen um direkt zu starten. Ein hochwertiges USB-Kabel für den Anschluss am Computer, einen USB-C auf -A Adapter für den Anschluss an neuere Laptops und ein Klinkenadapter auf 6,3 Millimeter-Stecker damit auch jeder Kopfhörer passt. Die optional erhältliche Fernbedienung aus gebürstetem, schwarzem Aluminium ist für knapp dreißig Euro erhältlich und rundet das Nutzererlebnis auf jeden Fall positiv ab, da hier einzelne Tasten für das Durchschalten der Filter, Wechsel der Eingänge und Verstärkermodus vorhanden sind. Wer auf das schicke Upgrade verzichten will, muss natürlich trotzdem nichts vermissen. Alle Funktionen lassen sich über das Multifunktions-Wheel an der Gerätefront steuern. Drehen regelt die Lautstärke, ein Doppelklick den Verstärkermodus. Längeres Drücken lässt die Filterauswahl erscheinen und einfaches Drücken die verschiedenen Eingangsoptionen durchlaufen. Ein sehr gut durchdachtes und simples Steuerungskonzept an dem es nichts auszusetzen gibt.

Röhre und Operativer Verstärker

Der Aune Flamingo BT gibt uns die die Wahl zwischen zwei Verstärkermodi. Eine Variante läuft über die optisch den Ton angebende Röhre. Hier soll der klassische, warme Röhrensound geboten werden. Beliebt ist der Röhrensound in HiFi-Kreisen besonders deshalb, da eine Röhre harmonische Verzerrungen erzeugt. Diese wird vor allem in der Musik als angenehm empfunden und in der Produktion durch absichtliches Übersteuern auch gezielt herbeigeführt. Verbaut wurde hier eine Doppeltrioden-Vakuumröhre ECC82. Eine solides Modell für einen weichen, definierten Klang, das oft in Audio- und Gitarrenverstärkern anzutreffen ist. Wer es lieber etwas geradliniger mag, dürfte die Arbeit lieber dem operativen Verstärker – auch OpAmp genannt – überlassen. Der operative Verstärker, bestehend aus Transistoren und anderen Halbleiter-Komponenten, soll einen linearen, ungefärbten Sound bieten. Was das klanglich bedeutet, hören wir später. Erstmal noch ein kleiner technischer Exkurs, um zu klären warum so ein Kopfhörerverstärker eine sinnvolle Sache ist.

Für die Wärmeabfuhr und natürlich auch für den Stylefaktor, lässt das Gehäuse eine Aussparung um die ECC82 Triode herum.

Vom Widerstand

Georg Simon Ohm war ein Physiker und hat so manch Wegweisendes über elektronisch Strom, Komponenten und wie der Strom durch diese fließt fabuiert. Die zugrunde liegenden Formeln müssen wir nicht lernen, aber können für Kopfhörer eine Faustregel mitnehmen: Desto höher der mit Ohm bezeichnete Widerstand, oder auch Impedanz, desto mehr Strom wird benötigt um eine gewisse Lautstärke zu erreichen. An Ausgängen mit wenig Spannung, zum Beispiel an einem Laptop, empfehlen sich also Kopfhörer mit niedriger Impedanz. Diese können auch mit wenig Energie einen ordentlichen Schalldruckpegel erzeugen. Jedoch ergibt sich daraus weniger Potenzial für klangliche Raffinesse oder akustische Verbesserungen durch hochwertige Verstärkertechnik. Ein Kopfhörer mit hohem Widerstand kann hingegen ganz anders gebaut werden als ein Kopfhörer, der auch an einem spannungsarmen Smartphone-Ausgang seinen Dienst tun muss. Das Zusammenspiel aus hochwertigen Schallwandlern und Verstärkern, die diesen genug Leistung zur Verfügung stellen eröffnet hier vielseitige Möglichkeiten des Musikgenusses.

Schallwandler für Unterwegs und Zuhause

Schließt man also den im Alltag lieb gewonnenen Noise-Cancelling Kopfhörer an einen Verstärker an, muss sich nicht zwangsweise eine Verbesserung einstellen. Ich hab den Probanden mit drei verschiedenen Modellen getestet. Zum einen dem Sony WH-1000 XM4, der eher in die Unterwegs-Kategorie fällt. Dann dem klanglich etwas eigenwilligen aber durchaus hervorragendem KLH Ultimate One, sowie dem sehr geradlinigen Studio-Kopfhörer Neumann NDH20. Während ich beim Sony kaum einen Unterschied zum Betrieb an der Tablet-Klinkenbuchse feststellen konnte, war bei den anderen beiden der Unterschied klar bemerkbar. Aus dem analytischen Neumann-Kopfhörer erklangen plötzlich glänzende Höhen und eine Wärme, die ich ihm garnicht zugetraut hätte. Den größten Mehrwert konnte ich im Zusammenspiel mit dem KLH ausmachen. Ein breites Klangbild, ausdifferenziert über das komplette Frequenzspektrum. Ein trockener, aber sehr punchiger Bass wie aus dem Bilderbuch. Meine Wahl für den Rest des Tests ist klar.

Für eine größere Auswahl an verwendbaren Kopfhörern liegt dem Aune ein Klinkenadapter bei.

Klangtest die Erste

Aus der Kategorie „Musik die ich ohne mitzusingen höre“ wähle ich das jüngste Album der Architects. „The Classic Symptoms of a Broken Spirit“ bringt alle Qualitäten der Meister des atmosphärischen Metalcore zusammen. Ein vielschichtiger, technisch anspruchsvoller Sound. Krachende Drums und Gitarren und dazu die zwischen Growls und Gesang wechselnden Vocals. Durch den Aune Flamingo angetrieben, entsteht unter den Hörmuscheln eine Klangbühne mit beachtlicher Tiefe und Breite. Der Song „Deep Fake“ prügelt einem ohne großes Vorgeplänkel Drums und Gitarrenwände um die Ohren. Der fantastisch produzierte glasklare Sound wird dabei absolut transparent und transiententreu wiedergegeben. Die Noise-Percussion-Patterns sind sauber von den verzerrten Gitarren getrennt, jeder Layer des Gesangs ist wahrnehmbar. Auch schiebt der Verstärker im Tiefenbereich die Schallwandler ordentlich an. Der Bass ist dabei angenehm trocken und griffig. Jeder Impuls hat ordentlich Dampf ohne zu dröhnen. In der ersten Runde gibt sich der Proband keine Blöße.

Soundtracks

Auch Filmmusik gehört eher in die Kategorie Hinsetzen und Genießen. Die Musik von Altmeister John Williams höre ich, seit ich mit acht Jahren auf einem Flohmarkt den Soundtrack zu „Jurassic Park“ zu einem Taschengeld-freundlichen Kurs in die Finger bekam. Vor allem bei warmen Streicher-intensiven Songs wie dem Titelthema des Dinosaurier-Klassikers oder dem „Flying Theme“ aus E.T. sorgt der Flamingo BT für eine detaillierte, angenehme Wiedergabe. Ich habe wirklich das Gefühl, am besten Platz in einem Konzertsaal zu sitzen. Das Orchester in perfektem Abstand vor mir aufgebaut und in bester „SpiellAune“. Wer das Maximum heraus holen will, sollte zu möglichst hochwertigem Audio-Material greifen. Die detaillierte und transparente Wiedergabe hat leider auch die Eigenheit, die durch Audio-Komprimierung entstehenden Artefakte ans akustische Tageslicht zu zerren. Material in CD-Qualität ist schonmal gut. Anbieter von HiRes-Audio können noch einmal eine Schippe drauf legen.

Mit dem griffigen Drehregler an der Front lassen sich alle Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten des Gerätes bedienen.

Kleine Unterschiede

Bisher habe ich ausschließlich im Tube-Modus gehört. Also mit der Vakuumröhre in der Wandlerkette. Beim Wechseln auf den operativen Verstärker fällt mir jetzt kein großer Unterschied auf. Ich würde sagen, die Klangbühne wird ein wenig breiter und der Dynamikumfang etwas größer. Die Röhre schleift gefühlt die Höhen ein wenig ab und lässt den Sound ein wenig verschwimmen. Je nach Genre fällt das wenig bis garnicht auf. Selbiges gilt übrigens für die sieben digitalen Filtermodi. Ich hab verschiedene Kombinationen ausprobiert und konnte keinen hörbaren Einfluss auf den Klang feststellen. Das ist ein wenig schade, denn den klassischen Röhrensound findet man hier nicht. Auf der anderen Seite klingt der Flamingo auch im operativen Modus bereits sehr angenehm, musikalisch und warm. Von digitaler Kälte keine Spur. Daher ist das meiner Meinung nach zu verschmerzen, insbesondere in Anbetracht des Preises und der Tatsache, dass der Sound insgesamt wirklich fantastisch ist.

Der Aune Flamingo BT als Stereo-Anlage

Auf der Rückseite hat unser Testkandidat auch ein Paar Stereo-Cinch-Buchsen. Diese sind in der Lautstärke fest gepegelt und zum Betrieb an aktiven Lautsprechern mit eigener Volume-Regelung gedacht. Das eröffnet noch eine ganze Reihe weitere Anwendungsszenarien. Zum Beispiel ließe sich so das Audio-Signal des Computers auf ordentliche Boxen umleiten. In meinem Fall wird der Proband zum Bindeglied zwischen CD-Player und Aktivlautsprechern am Schreibtisch. Nun kann ich endlich während der Arbeit CDs hören und das in einer richtig guten Qualität, da der Flamingo die Decodierung übernimmt. Und ich kann die Scheiben auf Kopfhörer umlegen wenns später wird. Auch an älteren Fernsehern oder Soundbars könnte der Testkandidat gute Dienste leisten und ein Streaming-Deck oder, in kleinen Setups, einen Audio-Receiver ersetzen. So wird der Flamingo zum echten Allrounder und treibt das Preis-Leistungsverhältnis nochmal ein paar Punkte nach oben.

Der Lieferumfang des Aune beinhaltet neben Netzteil und Antenne auch Adapter für Klinke und USB, ein USB-Kabel und auf Wunsch die optionale Fernbedienung.

Fazit

Mit dem Flamingo BT bietet Aune ein wirklich tolles Gerät an. Zum einen glänzt er als Digital/Analog-Wandler und veredelt den zugespielten Sound von Computer, Smartphone oder Tablet. Dabei nimmt er Sound-Daten via USB, Koaxial-Kabel oder Bluetooth entgegen. Letzteres sogar mit den HiRes-Codecs aptX HD und LDAC. Und auch in seiner Funktion als Kopfhörerverstärker macht er einen ausgezeichneten Job. Mobile Schallwandler bekommen ordentlich Wumms in die Membrane gepumpt und auch Modelle mit höheren Impedanzen werden mit Leichtigkeit angetrieben. Durch die Cinch-Ausgänge, zum Anschluss aktiver Lautsprecher, kann der Flamingo zum kleinen Receiver, oder zur Musikanlage werden. Als Desktop-Gerät oder im Wohnzimmer ein echter Gewinn zum guten Kurs. Dass die verschiedenen Klangfilter und die Röhre keinen all zu großen Einfluss auf den Klang haben ist da verschmerzbar. Der Aune Flamingo BT bietet tollen Klang und ein unverschämt gutes Aussehen. Ich bin sehr zufrieden mit meinem neuen Tischnachbarn.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Dominik Schirach

Gesamtnote: 84/85
Klasse: Einsteigsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Aune Flamingo BT
Produktkategorie:Kopfhörerverstärker/ DAC
Preis:289 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Aune Distribution Deutschland/ Österreich, Innsbruck (AT)
www.aune-store.com
Abmessungen (H x B x T):35 x 135 x 102 mm
Gewicht:305 g
Eingänge:- Bluetooth (SBC, AAC, aptX, aptX HD, LDAC)
1 x USB-B
1 x S/PDIF koaxial
Ausgänge:1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang
1 x Cinch Stereo
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit
Leistung:45 mW (300 Ohm)
Lieferumfang:1 x Flamino BT
1 x Fernbedienung (inkl. Batterie)
1 x Anleitung
1 x USB-Kabel
1 x Adapter USB-A auf -C
1 x Adapter 3,5 auf 6,3 mm
1 x Schraubantenne
Pro & Contra:+ klarer, detailreicher Sound
+ genug Leistung für Hochimpedanz-Kopfhörer
+ breite Stereo-Bühne
+ gute Ausstattung
+ attraktives Design
+ sehr gute Verarbeitung

- kein nennenswerter Klangunterschied durch Röhre und Digitalfilter
Benotung:
Klang (60%):84/85
Praxis (20%):85/85
Ausstattung (20%):84/85
Gesamtnote:84/85
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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