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Accustic Arts hat seine Top-Serie technisch wie optisch auf ein neues Level gebracht: Der CD-Spieler/DAC Player III punktet nun mit HiRes bis PCM 384 und DSD 512, der Vollverstärker Power III Phono bietet neben der komplett neuen DAC/-Digitalsektion ein MM-/MC-Modul für Vinylisten – und im neuen Design der Gold Edition glänzen beide Komponenten nun mit noch größerer Noblesse. Wir zeigen Euch im Video die Highlights.

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Gold Edition: der neue Edel-Look

Optisch ist Accustic Arts mit der neuen Gold Edition ein echter Coup gelungen: Durch den Goldglanz der Bedienelemente und Applikationen, ja selbst der Korpusschrauben und Fußeinfassungen sehen die Accustic Arts-Komponenten noch edler aus als in der nach wie vor erhältlichen Ausführungen mit silbernen Applikationen – gerade in der Kombination mit schwarzem Gehäuse. Hier bieten die Komponenten wieder die superbe Material- und Verarbeitungsqualität, für die die Lauffener High End-Manufaktur bekannt ist: Die dickwandigen Aluminium-Flächen sind fein gebürstet und microliert sowie exzellent eloxiert. So runden dieses Gehäuse die noble Erscheinung ab. Als optisches Highlight bieten beide Komponenten die Accustic Arts-charakteristische kunstvolle Decken-Fräsung in Form des Firmenemblems. Diese anmutigen Durchbrüche, die mit abermals gülden realisierten Lochgittern unterlegt sind, ermöglichen auf formvollendete Art die Abfuhr der Wärme. Auch haptisch bieten beide Komponenten die bewährte Exzellenz: Die großen, markanten und massiven Bedienknöpfe offenbaren beim Drehen und Drücken eine herrliche Gewichtigkeit und Gängigkeit.

Edle Erscheinung in glänzendem Gold und gebürstetem Aluminium: Der Accustic Arts Player III zeigt in der neuen Gold Edition einen alternativen attraktiven Look – und ist trotzdem auf Anhieb als Komponente der Lauffener High End-Manufaktur erkennbar.

Edle Erscheinung in glänzendem Gold und gebürstetem Aluminium: Der Accustic Arts Player III zeigt in der neuen Gold Edition einen alternativen attraktiven Look – und ist trotzdem auf Anhieb als Komponente der Lauffener High End-Manufaktur erkennbar.

Accustic Arts Player III: CD-Spieler/DAC für Tradition und Moderne

Beim Player III aktualisiert Accustic Arts die noble Symbiose von Tradition und Moderne. So ist der Player III als CD-Spieler ein Statement für den Daten-Diskus, der bei unzähligen Musikhörern immer noch fester Bestandteil der Musik-Bibliothek ist. Das Abspielen und Auslesen der CD-Daten übernimmt beim Player III ein bewährtes Frontloader-Laufwerk des Spezialisten StreamUnlimited. Es ist ausschließlich für den Audio-Einsatz und exklusiv für die CD konzipiert. Zugunsten der Lese-Akkuratesse des Lasers und damit einer sauberen Abtastung weist es eine extrem hohe Laufruhe und eine vibrationsentkoppelte Lagerung auf. Auch der CD-Transport ist mechanisch erstklassig gelöst: Die Schublade besteht aus robustem Aluminium-ABS-Verbundwerkstoff, hat vorderseitig durch die metallene Blende eine noch größere Gewichtigkeit und wird beim Heraus- und Hineinfahren von zwei flankierende Metallstangen geführt. So gelingt der Transport völlig ruhig, stabil und gleichmäßig. Die CD-Funktionen – neben Öffnen/Schließen sind das Start, Stop sowie Tracksprung vor- und rückwärts – handhabt man mit dem rechten Bedienknopf.

Hinter der unteren Blende agiert das Frontloader-Laufwerk. Zwei flankierende Führungsschienen erhöhen die eh schon große Stabilität des Schlittens und befördern die Geschmeidigkeit und Ruhe bei Rein- und Rausfahren.

Hinter der unteren Blende agiert das Frontloader-Laufwerk. Zwei flankierende Führungsschienen erhöhen die eh schon große Stabilität des Schlittens und befördern die Geschmeidigkeit und Ruhe bei Rein- und Rausfahren.

Upsampling und HiRes-DAC für PCM 384 sowie DS512

Beibehalten wurde das Upsampling: Die PCM-Signale werden auf eine Samplingrate von 384 Kilohertz und auf eine Auflösung von 32 Bit hochgerechnet. Dank dieser Abtastraten-Erhöhung kann Jitter reduziert werden – also Schwankungen der Samplingfrequenz sowie des Übertragungstakts, welche nachteilig für die getreue Reproduktion des Musiksignals sind. Nun zur „Moderne“-Abteilung des Player III: Hierfür steht der DAC, der nun hochauflösende Files bis PCM 384 Kilohertz/32 Bit und DS512 wandeln kann. Diese HiRes-Files sind über den asynchronen USB-Port zuspielbar. Als weitere Digital-Inputs bietet der Player III zwei elektrisch-koaxiale sowie eine optische S/PDIF-Schnittstelle. Um eine störungsfreie Signalwandlung und -aufbereitung zu ermöglichen, sind zum einen die Digital- und die Analogabteilung im Gehäuse des Player III voneinander getrennt. Zum anderen werden Lasersteuerung, Display-Ansteuerung, digitale Signalverarbeitung und D/A-Wandler-Sektion separat und durch zwei getrennte, hochgradig lieferfähige und reservenreiche Netzteil-Sektionen mit Strom versorgt. Die Signalausgabe erfolgt analog symmetrisch wie auch unsymmetrisch – oder digital via S/PDIF optisch oder koaxial.

Der Player III bietet rückseitig einen überaus aufgeräumten Anblick – und besitzt dabei etliche Anschlussmöglichkeiten.

Der Player III bietet rückseitig einen überaus aufgeräumten Anblick – und besitzt dabei etliche Anschlussmöglichkeiten.

Accustic Arts Power III Phono: Vollverstärker mit MM/-MC-Modul …

Noch fundamentaler sind die Veränderungen beim Power III Phono. Beginnen wir mit dem „Phono“: Der Vollverstärker verdeutlicht direkt mit diesem Modellbezeichnungs-Zusatz, dass er für den Anschluss eines Plattenspielers ausgestattet ist. Die Phono-Option existierte zwar bereits beim Vorgänger – jedoch nur als Nachrüstung, weshalb dieses mögliche Performance-Plus bislang doch ein wenig unterging. Nun gibt es also eine ausgewiesene Phono-Version des Power III. Dank des Moduls, das im Gehäuse-Inneren angedockt ist, ermöglicht der Verstärker den Anschluss von Plattenspielern mit Moving Magnet-Systemen als auch Moving Coil-Tonabnehmern. Um für beide Abtaster-Arten beste Bedingungen zu schaffen, bietet dieses Modul eine Anpassung der Betriebswerte. Dies gelingt über die Konfiguration von zwei DIP-Schaltern auf der Phono-Platine. Für MM-Systeme können mit drei Schiebe-Schaltern die Abschluss-Kapazitäten 47 Pikofarad, 100 Pikofarad und 220 Pikofarad sowie alle Kombinationsmöglichkeiten dieser Kapazitätswerte zugeschaltet werden. Für MC-System sind hingegen die Widerstandswerte 10 Ohm, 47 Ohm, 100 Ohm und 1.000 Ohm sowie sämtliche Kombinationen zuschaltbar.

Der Accustic Arts Power III Phono hat in der neuen Gold Edition einen edel glänzenden Auftritt – gerade in der Ausführung mit schwarz eloxiertem Gehäuse.

Der Accustic Arts Power III Phono hat in der neuen Gold Edition einen edel glänzenden Auftritt – gerade in der Ausführung mit schwarz eloxiertem Gehäuse.

… und erstmalig mit Digital-Sektion

Neben diesem Phono-Eingang bietet der Verstärker vier analoge Line-Inputs für den Anschluss von Hochpegel-Quellen. Hierfür stehen sowohl zwei symmetrische XLR-Buchsen als auch zwei unsymmetrische Cinch-Buchsen parat. Nun zur zweiten grundlegenden Veränderung des Power III: Der Vollverstärker ist in seiner aktuellen Version – sowohl in der Phono- wie auch in der Standard-Ausführung – erstmals mit einer Digitalsektion ausgestattet. Hier bietet er gleich fünf Schnittstellen. Über zwei optische sowie zwei elektrisch-koaxiale S/DIF-Inputs sind hochauflösende PCM-Files bis 96 Kiloherz/24 Bit beziehungsweise 192 Kilohertz/24 Bit zuspielbar. Zudem bietet die Digital-Sektion einen USB-Port. Hierüber akzeptiert der Power III Phono HiRes-Files bis PCM 384 Kilohertz/32 Bit und DS512. Da dieser USB-B-Port asynchron ausgelegt ist, agiert er unabhängig von der Taktung der zuspielenden Quelle. Dies ermöglicht eine fehlerfreiere Datenübermittlung, was letztlich der Klangperformance zugute kommt.

Die Anschlüsse des Power III Phono: In der Analog-Abteilung bietet er zwei symmetrische XLR- und drei unsymmetrisch Cinch-Eingänge. Dabei ist der Input 3 als Phono-Eingang ausgelegt – erkennbar an der darüber positionierten Erdungsklemme. Hier bleibt Accustic Arts seinem Top-Anspruch treu und setzt eine erstklassige Klemme zur Vermeidung einer Brummschleifenbildung ein. Der Pre/Rec-Out gibt das Signal – je nach Menü-Einstellung – lautstärkegeregelt oder mit fixem Pegel aus. So dient dieser Ausgang entweder dem Anschluss einer externen Endstufe (oder eins Subwoofers) oder eines analogen Aufnahmegerätes. Unten finden wir nun die Schnittstellen der neue Digital-Sektion mit zwei optische und zwei elektrisch-koaxialen S/PDIF-Inputs und eine USB-B-Port. Hierneben sind der Einbau-Netzstecker und der Schalter zum Ein- und Ausschalten des Verstärkers untergebracht.

Die Anschlüsse des Power III Phono: In der Analog-Abteilung bietet er zwei symmetrische XLR- und drei unsymmetrisch Cinch-Eingänge. Dabei ist der Input 3 als Phono-Eingang ausgelegt – erkennbar an der darüber positionierten Erdungsklemme. Hier bleibt Accustic Arts seinem Top-Anspruch treu und setzt eine erstklassige Klemme zur Vermeidung einer Brummschleifenbildung ein. Der Pre/Rec-Out gibt das Signal – je nach Menü-Einstellung – lautstärkegeregelt oder mit fixem Pegel aus. So dient dieser Ausgang entweder dem Anschluss einer externen Endstufe (oder eins Subwoofers) oder eines analogen Aufnahmegerätes. Unten finden wir nun die Schnittstellen der neue Digital-Sektion mit zwei optische und zwei elektrisch-koaxialen S/PDIF-Inputs und eine USB-B-Port. Hierneben sind der Einbau-Netzstecker und der Schalter zum Ein- und Ausschalten des Verstärkers untergebracht.

Die kunstvolle Fräsung des Accustic Arts-Logos ist auch in der schwarzen Version mit goldener Lochgitterunterfütterung ein optisches Highlight: Attraktiver kann man die Verstärker-Ventilation auf der Gehäuse-Oberseite kaum realisieren.

Die kunstvolle Fräsung des Accustic Arts-Logos ist auch in der schwarzen Version mit goldener Lochgitterunterfütterung ein optisches Highlight: Attraktiver kann man die Verstärker-Ventilation auf der Gehäuse-Oberseite kaum realisieren.

Mehr Power …

Zugunsten der Klangperformance hat der Power III Phono den grundlegenden Aufbau beibehalten, bei den Komponenten und Parametern hingegen zugelegt. So ist der Verstärker nach wie vor im konsequenten Doppel-Mono-Aufbau realisiert. Die Verstärkerzüge für den linken und den rechten Kanals befinden sich also komplett getrennt auf eigenen Platinen, die sich an der linken und rechten Seite des Gehäuses jeweils an ein großes, eigenes Kühlrippen-Areal anschmiegt. Jeweils sechs Bipolar-Endtransistoren, die trotz Top-Qualität von Accustc Arts nochmals selektiert werden, liefern nun pro Kanal 370 Watt an vier Ohm und 230 Watt an acht Ohm – und damit 50 beziehungsweise 25 Watt mehr als zuvor. Zum Potenz-Plus trägt auch das kräftigere Netzteil bei. Hier sorgt nun ein geschirmter 600-Voltampere-Ringkern-Netztransformator mit getrennten Wicklungen für Vor- und Endstufen-Sektion für eine stabile, reservenreiche Stromversorgung – im Verbund mit einer Elektrolytkondesatoren-Fraktion, die mit einer Kapazität von mehr als 80.000 Mikrofarad auch eine ausgezeichnete Glättung und Lieferfähigkeit garantiert.

Der Power III Phono im Kopfhörerbetrieb: Zieht man die schützende Blende heraus, offenbart der goldene Knopf, dass er eigentlich ein aufwändiger kompletter Blindstecker ist und so optimalen Halt in der Buchse hat. Statt seiner steckt nun der große Klinkenstecker des Focal Utopia in der Anschluss-Buchse.

Der Power III Phono im Kopfhörerbetrieb: Zieht man die schützende Blende heraus, offenbart der goldene Knopf, dass er eigentlich ein aufwändiger kompletter Blindstecker ist und so optimalen Halt in der Buchse hat. Statt seiner steckt nun der große Klinkenstecker des Focal Utopia in der Anschluss-Buchse.

… und bessere Performance

All dies sorgt dafür, dass abgesehen von der höheren Leistung auch Parameter wie der Klirrfaktor (< 0,01 statt < 0,015) oder die Signalabweichung zwischen linkem und rechtem Kanal (< 0,2 Dezibel statt < 0,4 Dezibel) abermals besser ausfallen und der Verstärker mit einem hohen Dämpfungsfaktor eine ausgezeichnete Kontrolle über die Lautsprecher ausübt. Dies hat bereits schon den Vorgänger ausgezeichnet, auf dem der Power III Phono nach wie vor weitgehend aufbaut. So besitzt er nach wie vor eine Mikroprozessor-gesteuerte, hochpräzise Lautstärker-Regelung, bietet gleichfalls die integrierte Schutzschaltung gegen Clipping, Hochfrequenzschwingungen, Überhitzung und zu hohem DC-Offset – und punktet ebenso mit dem integrierten, schaltbaren Kopfhörerverstärker. Der Power III Phono bietet das Musiksignal zudem über einen Lautsprecherausgang an, der mit erstklassigen WBT nextgen-Klemmen ausgerüstete ist, sowie über einen Pre/Rec Out, der je nach Konfiguration den lautstärkegeregelten Anschluss an eine Endstufe ermöglich oder ein im Pegel fixes Signal für ein analoges Aufnahmegerät zur Verfügung stellt.

Eigentlich wird zum Player III als auch zum Power III Phono jeweils eine einfache Kunststoff-Fernbedienung geliefert. Beim Verstärker dienst sie gerade mal der Lautstärke-Veränderung. Accustic Arts hat für unsere Tests aber den hier abgebildeten optionalen Metall-Ferngeber bereitgestellt, der wie die Komponenten aus edel gebürstetem Aluminium gefertigt ist und insbesondere beim Verstärker die Distanz-Bedienbarkeit dramatisch erhöht.

Eigentlich wird zum Player III als auch zum Power III Phono jeweils eine einfache Kunststoff-Fernbedienung geliefert. Beim Verstärker dienst sie gerade mal der Lautstärke-Veränderung. Accustic Arts hat für unsere Tests aber den hier abgebildeten optionalen Metall-Ferngeber bereitgestellt, der wie die Komponenten aus edel gebürstetem Aluminium gefertigt ist und insbesondere beim Verstärker die Distanz-Bedienbarkeit dramatisch erhöht.

Test & Text: Volker Frech
Video und Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 100+
Klasse: Luxury-Klasse
Preis/Leistung: angemessen
230913.Accustic Arts Player III-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Accustic Arts
Player III
Produktkategorie:CD-Spieler/DAC
Preis:12.000,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Gehäuse: Silber / Knöpfe und Blende: Chrom
- Gehäuse: Silber / Knöpfe und Blende: Gold
- Gehäuse: Schwarz / Knöpfe und Blende: Chrom
- Gehäuse: Schwarz / Knöpfe und Blende: Gold
Vertrieb:Accustic Arts, Lauffen
Telefon +49 7133 97477-0
www.accusticarts.de
Abmessungen (HBT):130 x 482 x 380 mm
Gewicht:11,2 kg
Eingänge (digital):1 x USB 2.0 (Typ USB-B)
2 x S/PDIF elektrisch-koaxial (Cinch)
1 x S/PDIF optisch (Toslink)
Ausgänge (analog):1 x symmetrisch (XLR)
1 x unsymmetrisch (Cinch)
Ausgänge (digital):1 x S/PDIF elektrisch koaxial (Cinch)
1 x S/PDIF optisch (Toslink)
Maximale Samplingrate/Auflösung (Eingänge):- USB: PCM 384 kHz/32 bit, DSD512
- S/PDIF: PCM 192 kHz/24 bit
Abspielbare Medien:CD, CD-R, CD-RW
Eingangsdatenformate:- WAV, FLAC, ALAC, AIFF etc.
- DSD
Gesamt-Klirr (THD+N):< 0,0001% (Herstellerangabe)
Übersprechdämpfung:< 106 dB bei digital 0 dB (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Accustic Arts Player III
- Standard-Fernbedienung SRC IV
- 2 Batterien (AAA)
- Netzkabel (1,5 m)
- Handschuhe
- Bedienungsanleitung
- Ersatzsicherung
- Qualitätsprüfungszertifikat
- Bedienungsanleitung
Optionales Zubehör:- Systemfernbedienung (590,00 €)
Pros und Contras:+ edles Design
+ superbe Auflösungsfähigkeit
+ großer Detailreichtum
+ exzellente Räumlichkeit der Abbildung
+ herausragende Präsenz und Plastizität der Darstellung
+ hochgradige Reinheit, Ruhe, Stimmigkeit und Klarheit
+ beeindruckende Dynamik
+ makellose Verarbeitung
+ höchstwertiges Frontloader-Laufwerk mit Resonanzoptimierung
+ Upsampling für akkurate Signalbehandlung und Jitter-Minimierung
+ als eigenständiger HiRes-DAC nutzbar
+ symmetrischer und unsymmetrischer Ausgang

- Qualität der Standard-Fernbedienung samt beschränktem Funktionsumfang
Benotung:
Gesamtnote:100+
Klasse:Luxury-Klasse
Preis/Leistung:angemessen
Getestet mit:- Verstärker: Accustic Arts Power III Phono
- Lautsprecher: Audio Physic Avanti
- Signalkabel: Audioquest Black Beauty RCA, Audioquest Black Beauty XLR
- USB-Kabel: Audioquest Carbon
- Lautsprecherkabel: Audioquest Rocket 44
- Netzkabel: Audioquest Monsoon
- Audio-Player: Audirvana
- Musikdienst: Qobuz
Gesamtnote: 100+
Klasse: Luxury-Klasse
Preis/Leistung: angemessen

Technische Daten

Modell:Accustic Arts
Power III Phono
Produktkategorie:Vollverstärker (Stereo)
Preis:16.300,00 €
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Gehäuse: Silber / Knöpfe und Blende: Chrom
- Gehäuse: Silber / Knöpfe und Blende: Gold
- Gehäuse: Schwarz / Knöpfe und Blende: Chrom
- Gehäuse: Schwarz / Knöpfe und Blende: Gold
Vertrieb:Accustic Arts, Lauffen
Telefon +49 7133 97477-0
www.accusticarts.de
Abmessungen (HBT):145 x 482 x 450 mm
Gewicht:23,1 kg
Leistung:- 2 x 510 W bei 8 Ω
- 2 x 370 W bei 4 Ω
- 2 x 230 W bei 8 Ω
(Herstellerangaben)
Eingänge (analog):2 x Line symmetrisch (XLR)
3 x Line unsymmetrisch (Cinch)
1 x Phono unsymmetrisch (Cinch)
Eingänge (digital):1 x USB 2.0 (Typ USB-B)
2 x S/PDIF elektrisch-koaxial (Cinch)
2 x S/PDIF optisch (TosLink)
Ausgänge (analog):1 x Kopfhörer (Klinke, 6,35 mm)
1 x Pre/Rec Out (Cinch)
1 x Lautsprecher
Maximale Samplingrate/Auflösung (Eingänge):- USB: PCM 384 kHz/32 bit, DSD512
- S/PDIF elektrisch: PCM 192 kHz/24 bit
- S/PDIF optisch: PCM 96 kHz/24 bit
Lieferumfang:- Accustics Arts Power III Phono
- Standard-Fernbedienung RC 2
- 2 Batterien (AAA)
- Netzkabel (1,5 m)
- Handschuhe
- Bedienungsanleitung
- Ersatzsicherung
- Qualitätsprüfungszertifikat
- Bedienungsanleitung
Optionales Zubehör:- Systemfernbedienung (590,00 €)
Pros und Contras:+ edles Gold Edition-Design als zusätzliche neue Option
+ exzellente Klangqualität
+ herausragende Klarheit, Stimmigkeit und Entspanntheit der Wiedergabe
+ Kraft und Kontrolle auch bei anspruchsvollen Lautsprechern
+ superbe Verarbeitung
+ Phono-Input für MM und MC
+ Kapazität und Impedanz für MM- und MC-Betrieb anpassbar
+ symmetrische sowie unsymmetrische Eingänge
+ Digitalsektion mit 5 Inputs
+ HiRes bis PCM 384 und DSD512
+ separate Pegeleinstellung für jeden Eingang
+ integrierter Kopfhörerverstärker
+ Pre/Rec Out als geregelter oder ungeregelter Anschluss konfigurierbar für externe Endstufe/Subwoofer oder analoges Aufnahmegerät
+ Schutzschaltung gegen Clipping, Hochfrequenzschwingungen, zu hohe Temperatur und zu hohen DC-Offset

- Phono-Vorstufe nur durch Öffnen des Gehäuses einstellbar
- Fernbedienung ist qualitativ nicht angemessen und ermöglicht keine Quellenumschaltung
Benotung:
Gesamtnote:100+
Klasse:Luxury-Klasse
Preis-/Leistungangemessen
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