Fotos auf dem Smartphone bearbeiten – diese Apps machen es denkbar einfach

WERBUNG | Das Smartphone ist klein, leicht und sowieso immer dabei. Aus diesem Grund nutzen viele Menschen gar keine separate Kamera mehr, sondern nehmen einfach das Handy. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Manche Geräte besitzen bis zu fünf Kameras, sodass Nahaufnahmen oder Fotos aus der Entfernung gleichermaßen möglich sind. Die anschließende Bildbearbeitung ist dank praktischer Apps auch kein Hexenwerk mehr.

Die richtige Foto-App finden

In der Kamera- beziehungsweise Galerie-App des Smartphones können die Fotos bereits minimal bearbeitet werden. Meist lassen sich darüber der Kontrast, die Helligkeit und andere Einstellungen verändern. Auch das Zuschneiden oder Ausrichten von Fotos ist in vielen Fällen möglich. Wer mehr aus seinen Bildern herausholen möchte, kann die vorinstallierten Features durch Foto-Apps ergänzen. Dabei gibt es nicht die eine perfekte Lösung, denn es kommt immer darauf an, wie die fertigen Fotos aussehen sollen. So stehen spezielle Apps für Vintage-Filter oder HDR-Effekte zum Download bereit. Für manche Fotografen ist es also sinnvoll, direkt mehrere Apps zu installieren. Damit diese auch unterwegs immer up to date sind, ist ein passender Mobilfunktarif notwendig. Der erlaubt es, auch spontan eine andere Foto-App herunterzuladen und etwas Neues auszuprobieren!

Smart HDR – High Definition Range auf dem Smartphone

Beim Fotografieren spielt Licht eine wichtige Rolle. Wenn das nicht stimmt, können manche Bereiche auf dem Foto unnatürlich dunkel wirken. Das ist vor allem dann der Fall, wenn gegen die Sonne fotografiert wird. Gebäude und Menschen, die sich im Vordergrund befinden, sind manchmal fast komplett schwarz. Erfahrene Fotografen wissen, wie sie das vermeiden. Der Hobby-Fotograf möchte aber nicht bei jedem Bild auf das Licht achten und sich schon vorher überlegen, wie das fertige Foto aussehen wird – und das muss er auch nicht! Das Stichwort lautet High Definition Range (HDR). Die meisten Smartphones bieten mittlerweile eine HDR-Funktion. Die korrigiert das Bild, indem sie mehrere Fotos mit unterschiedlicher Belichtung übereinanderlegt. Wenn dieser Effekt nicht ausreicht, kann mit der passenden App nachgeholfen werden. Smart HDR holt das Beste aus den Fotos heraus und bietet neben verschiedenen HDR-Effekten auch eine ganze Reihe von Filtern. Außerdem lässt sich die Stärke der Korrektur individuell festlegen.

1998 Cam – echtes Vintage-Flair aus der Conserve

Verträumte Van-Life-Fotos und Bilder von Hippie-Hochzeiten haben eines gemeinsam: Sie zeigen sich nicht selten mit einem Farbfilter im Retro-Style. Die gezielte Verwendung von Braun-, Grün- oder Rottönen beschwört ein wunderbares Gefühl der Nostalgie herauf und lässt auch Smartphone-Fotos wie kleine Kunstwerke wirken. Wer keine Lust mehr auf die wenigen Vintage-Filter seiner Smartphone-Kamera hat, kann zu einer passenden App greifen. 1998 Cam bietet zahlreiche Retro-Filter, die brandneue Smartphone-Fotos im Handumdrehen um ein paar Jahrzehnte in die Vergangenheit katapultieren. Außerdem lassen sich Schärfe und Körnung anpassen und Datums- sowie Zeitstempel setzen.
Tipp: Wer eine Powerbank mitnimmt, kann unterwegs noch länger fotografieren und Fotos bearbeiten. Beides frisst nämlich ordentlich Akku.

YouCam Perfect – das ideale Selfie

Die Generation Selfie setzt sich im Internet gerne mit Selbstporträts in Szene und scheint dabei erstaunlich makellos zu sein. Allerdings helfen einige von ihnen ordentlich nach. Viele der Beauty-Blogger und Instagram-Influencer optimieren ihr Antlitz mit Filtern und anderen Tricks. Wer das auch möchte und gerne den einen oder anderen Pickel kaschieren oder seine Augen mehr zum Strahlen bringen will, muss dafür gar keine langen Schönheitsroutinen praktizieren. Mit der richtigen App geht das in wenigen Augenblicken. So lassen sich bei einem sonst sehr schönen Schnappschuss die dunklen Augenringe kaschieren. Beauty-Apps gibt es mittlerweile viele. Eine davon trägt den Namen YouCam Perfect. Sie bietet tolle Glittereffekte oder die Anpassung der Gesichtsstruktur. Natürlich lässt sich auch die Haut weichzeichnen, damit sie ein wenig ebenmäßiger wirkt.