Home » Tests » Velodyne Acoustics VI-Q 12 – Brachialer Bass mit präziser Performance
5. September 2023
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurGut integrierbar, einfach abzustimmen und natürlich Basskräftig muss ein guter Subwoofer sein. Velodyne möchte diese Ziele mit dem VI-Q 12 erreichen. Dafür setzt man in Hamburg auf leistungsstarke Technik, gute Ausstattung und komfortable App-Steuerung. Wir lassen den Zwölfzöller in unserem Testkino wummern.

Der Velodyne VI-Q 12 sitzt in der Modellreihe zwischen dem kleineren Zehn- und dem großen Fünfzehnzöller.
Auch wenn es mittlerweile Lautsprecher in vielen Farben gibt, dominieren schwarz und weiß nach wie vor die Schallwandlerlandschaft. Bei Subwoofern können wir die hellere von den zwei Varianten gleich noch mal streichen, denn hier regiert ein Finish praktisch unangefochten. Das hat natürlich Gründe, denn in einem meist abgedunkelten Heimkino, bei dem einzig Projektor oder Fernseher als Lichtquelle dienen, möchte man vom drumherum natürlich nichts groß mitbekommen. Lichtreflexe auf den Lautsprechern machen schließlich die ganze filmische Immersion im Nu zunichte. Entsprechend ist auch die VI-Q Serie von Velodyne, inklusive unseres Testexemplars mit der Endung 12, voll und ganz in einem mattschwarzen Lack gehalten. Dieser schmiegt sich glatt über die großen, ebene Flächen des Gehäuses, mit seinen 22 Millimeter starken MDF-Teilen. Frontseitig weißt der VI-Q 12 sogar satte 50 Millimeter Gehäusedicke auf. Schließlich muss der 12-Zoll-Treiber ja auch eine stabile Basis für seine Arbeit haben.
Understatement
Neben der reflexionsarmen Farbe ist auch das Design des Subwoofers an sich bewusst unauffällig gehalten. Dennoch gab man sich bei Velodyne Mühe, den VI-Q 12 ein wenig Wohnraumtauglichkeit zu verleihen. Die Kanten an den Seiten weisen darum deutliche Rundungen auf und das stabile Gehäuse mit seinem hochwertigen Lacküberzug, macht genau den wertigen Eindruck, den man in dieser Preisklasse erwarten darf. Außen bündig mit dem Gehäuse abschließend kann dann auch die Stoffabdeckung genutzt werden, um die Front des Subwoofers zu verhüllen und ihn noch etwas gefälliger aussehen zu lassen. Schade nur, dass die Abdeckung nicht magnetisch befestigt wird. Lässt man den Stoffvorhang also weg, liegen die Aufnahmelöcher in der Frontplatte frei. Die silbernen Aluminiumfüße des VI-Q 12 sind dann erneut sehr ansehnlich, auch wenn sie nicht ins Auge fallen. Eine Gummierung an deren Unterseite schützt dann den Untergrund vor Kratzern und hält den Subwoofer sicher an seinem Platz.

Das stabile Gehäuse des Velodyne thront auf vier soliden Aluminiumfüßen. Zusammen mit den abgerundeten Kanten und dem mattschwarzen Lack, bietet der Subwoofer eine wertige Anmutung.
Big Boy
Das ist beruhigend zu wissen, denn mit einem Blick auf den Treiber von Velodynes Bassliferanten, bekommt man sofort ein Gefühl für dessen Performance. Im Gegensatz zum eher zurückhaltenden Gehäuse des VI-Q 12 wirkt seine Membran beinahe schon ein wenig verspielt. Grund dafür ist der leichte Schimmer der geflochtenen Carbonoberfläche. Der enorm leichte, aber gleichzeitig sehr feste Werkstoff, soll für eine gute Kontrolle bei minimalen Verzerrungen sorgen. Umgeben wird die zehn Zoll breite Membran dann von einer dicken Gummisicke, mit der sich der Gesamtdurchmesser auf die namensgebenden 12 Zoll erhöht. Auch hier reicht ein Blick für ein Abschätzen der Leistungsstärke aus. Die breite Halterung verleiht der Membran bis zu 28 Millimetern Auslenkung. Auch hohe Pegel sollten also kein Hindernis für das Hanseatische Bass-Biest sein, das einen effektiven Frequenzbereich von 180 bis 25 Hertz abdecken soll. Prinzipiell reicht die Kurve des VI-Q 12 sogar bis 22 Hertz herunter.

Die Frontfire-Carbonmembran agiert enorm verzerrungsarm und überträgt viel Energie direkt auf die Hörposition.
Im Namen der Performance
Velodyne setzt hier erneut auf Qualität statt Quantität. Anders als mittlerweile üblich, besitzt der VI-Q 12 nämlich ein geschlossenes Gehäuse. Während Subwoofer mit Bassreflexabstimmung üblicherweise zwar tiefere Frequenzen erreichen können, mangelt es bei offenen Gehäuse oft an Präzision. Gerade in Extrembereichen, wie eben in Heimkinos mit hohen Pegeln und brachialen Effekten, bezahlt man dies oft mit etwas ausgefranstem Sound. Während also manche Hersteller mit Frequenzbereichen prahlen, die außerhalb des menschlichen Hörspektrums liegen, geht es hier anders zu. Das geschlossene Gehäuse sorgt zwar für minimal weniger Tiefgang, bewirkt aber eine bessere Kontrolle der Membran und damit im Vergleich einem trockeneren, kontrollierteren Bass. Dank der frontseitigen Positionierung des Chassis wird dies außerdem mit einem energetischeren Sound und einer vereinfachten Aufstellung kombiniert. Der Schall wird so nämlich direkt auf den Hörer gefeuert, während der fehlende Bassreflex-Port auf der Rückseite selbst eine wandnahe Aufstellung des Subwoofers erlaubt.

Das geschlossene Gehäuse des VI-Q 12 erleichtert die Aufstellung und sorgt für mehr Kontrolle. Außerdem bleibt so mehr Raum auf der Rückseite für zusätzliche Anschlüsse.
Anschluss nach Wahl
Zu nah an die Wand sollte man seinen VI-Q 12 aber natürlich nicht rücken. Einerseits aus klanglichen Gründen, aber auch, weil rückseitig die Anschlüsse und Bedienelemente des Subwoofers verbaut sind. Und davon bietet der Velodyne eine ganze Menge. Ein Pärchen Cinch-Eingänge macht den Velodyne zunächst einmal mit praktisch jedem AV-Reveiver oder Stereo-Verstärker kompatibel. Hier können die Signale passender Subwoofer- oder LFE-Ausgänge, ebenso wie die von geregelten Line-Outs übertragen werden. Ergänzend dazu besitzt der VI-Q 12 direkt darunter auch ein paar Buchsen als Ausgang. So lassen sich zusätzliche Subwoofer unkompliziert per Pass-Through in das Setup integrieren. Eine identische Konstellation gibt es dann noch einmal mit den symmetrischen XLR-Anschlüssen. Diese eigenen sich besonders bei der Verkabelung über längere Strecken. Auch bei der Nutzung hochwertiger AV-Prozessoren mit aufwändigen DSPs sind diese eine gute Wahl, um die bereits raumkorrigierten Signale an den, oder die Subwoofer zu übertragen.

Ergänzend zu den Cinch-Eingängen bietet der VI-Q 12 auch passende Ausgänge. So lassen sich mehrere Subwoofer in einer Daisychain zusammenschließen.
Kraftpaket
Letztlich lässt sich der Velodyne auch passiv betreiben. Mit Hilfe der Stereo-Lautsprecherklemmen kann die interne Verstärkerelektronik des Subwoofers, inklusive des DSPs umgangen werden. In diesem Fall verzichtet man als Nutzer auf die bis zu 900 Watt Impulsleistung, die das interne Kraftwerk zur Verfügung stellt. Für die meisten Anwender wohl eher wenig relevant, aber dennoch ist es stets gut, verschiedene Nutzungsoptionen zu haben. Und hier ist der VI-Q 12 mit seiner Anschlussvielfalt auf jeden Fall ganz vorne dabei. Dank einer USB-A-Buchse lässt sich außerdem auch problemlos ein Wireless-Empfänger verbinden, ohne dass man eine separate Steckdose benötigt. Für die Einstellung und Kontrolle des Subwoofers gibt es dann mehrere Möglichkeiten. Ganz klassisch lassen sich zunächst die beiden Drehregler für die Trennfrequenz und den Pegel verwenden. Die Haptik stimmt dabei, auch wenn die fehlende Werte auf der Skala, gerade bei der Frequenz, eine präzise Einstellung schwerer machen, als es sein müsste.

Auch die XLR-Inputs werden durch einen Satz Ausgänge ergänzt. Für die Anpassung des Subwoofers kommt dann eine Kombination aus Schaltern und Drehreglern zum Einsatz. Die USB-Buchse erlaubt außerdem den Anschluss eines Wireless-Moduls.
Schaltpult
Ergänzend zu den Drehreglern findet man auf der Rückseite mehrere Schieberegler. Mit einem davon kann der Subwoofer ein- und ausgeschaltet, oder in den Auto-Modus gestellt werden. Damit erwacht der Velodyne automatisch aus dem Standby, sobald ein Eingangssignal anliegt. Erhält er dann für acht Minuten keinen Input, schaltet er sich automatisch ab. Eine etwas kurz bemessene Zeit, die allerdings bei Bedarf angepasst werden kann. Ein weiterer Schalter dient dann zum Einstellen der Phase, wobei die Möglichkeiten für 0° und 180° ausgewählt werden können. Eine Stufenlose Anpassung am Gerät selbst ist nicht möglich, auch wenn der VI-Q 12 sie theoretisch beherrscht. Dafür lässt sich die App iWoofer verwenden, für die auch der dritte Schalter relevant ist. Mit ihm lassen sich die dort gemachten DSP-Einstellungen ein- oder ausschalten. Für die Verbindung zum Smartphone oder Tablet wird dabei eine kopplungsfrei Bluetooth-Schnittstelle genutzt, bei der der Subwoofer einfach am Bildschirm ausgewählt wird.
Fingerzeig
Die iWoofer App erlaubt Nutzern die Einstellung verschiedener Parameter. Allen voran die Justage der Trennfrequenz und des Pegels, um den Subwoofer nahtlos in das Setups zu integrieren. Dazu lassen sich außerdem eine Latenz einstellen, oder die Phase, ebenso wie die Auto-Off-Zeit anpassen. Dies geschieht sehr bequem mit Hilfe von Schiebereglern, bei denen der eingestellte Wert stets mit angezeigt wird. Gemachte Einstellungen lassen sich dann als frei benennbare Presets abspeichern, um bei Bedarf verschiedene Abstimmungen, beispielsweise für Filme oder Musik auszuwählen. Nachdem Kauf seines VI-Q 12 kann man seinen Subwoofer außerdem beim Hersteller registrieren. Anschließend erhält man einen Gutschein für die eigentlich knapp 10 Euro kostende Pro Version der iWoofer App, die auch eine Einmessung mit Hilfe des Smartphones erlaubt. Das funktioniert allerdings ausschließlich bei iOS-Geräten, da die Mikrofone dort standardisiert sind. Insgesamt bietet die App aber auch so eine einfache und übersichtliche Anpassung der Parameter des Subwoofers.

Die iWoofer App bietet ein übersichtliches Interface und lässt auch Einstellungen im laufenden Betrieb zu. Das vereinfacht die Integration des VI-Q 12 erheblich.
Velodyne VI-Q 12 – Umgehend Kinofeeling
In unseren Testräumen darf es sich der Velodyne zwischen zwei Drei-Wege-Standlautsprechern und einem AV-Receiver gemütlich machen. Mit etwa 20 Zentimetern Abstand zur Wand hätten andere Subwoofer aufgrund ihrer Bauart sicher Probleme, doch wir schauen mal, wie sich der geschlossene Frontfire-Woofer so macht. Die Einrichtung und Abstimmung gestaltet sich dank der App dann erfreulich bequem. Anstelle des üblichen Prozedur aus Probehören, Aufstehen, Anpassen, Hinsetzen und Probehören, gibt es nur Hören und Einstellen. Im laufenden Betrieb lasen sich Anpassungen machen, die umgehend vom Velodyne umgesetzt werden. Wir lassen den VI-Q 12 zunächst bei 100 Hertz einsteigen, während die Stereo-Lautsprecher auf den selben Wert begrenzt werden. Dank der kräftigen Endstufen sollten in unserem, mit 25 Quadratmetern Fläche überschaubaren Hörraum, knapp 50 Prozent des Maximalpegel ausreichen. Ein paar Testsignale und Trailer später, ist der Subwoofer nach wenigen Minuten bereits eingerichtet.

Seine Stoffabdeckung macht den recht voluminösen Subwoofer ein wenig wohnraumtauglicher. Allerdings erhöht sich damit auch die Tiefe des Gerätes um einige Zentimeter.
Stereo-Champion
Bevor es aber an die Kinoqualitäten des Tieftöners geht, darf er sich an ein wenig Musik versuchen. Auch dabei kann ein Subwoofer durchaus seine Talente beweisen und durch die Entlastung der anderen Lautsprecher nicht nur mehr Bass, sondern eine generelle Performancesteigerung bieten. Und genau dass ist beim VI-Q 12 der Fall. Mitten und Höhen wirken sofort ein wenig klarer und konturierter, während der Velodyne im unteren Frequenzbereich für Schub sorgt. Bei AC/DCs „Back in Black“ hämmert der 12-Zöller die Bassdrum mit jeder Menge Druck nach vorne. Straff, satt und genau auf den Punkt fährt einem der Bass durch den Körper. Dabei bleibt Raum für Facetten, die das Spiel gleich ein wenig natürlicher erscheinen lassen. Mit kräftig angeregten, schön durchgezeichneten und sauber abschwingenden Basssaiten, macht der VI-Q 12 beim kurzen Wohnzimmerkonzert mit verschiedensten Musikgenres schon mal eine Menge Spaß.

Ihre üppig bemessene Sicke erlaubt der Membran eine Menge Hub. Geichzeitig kontrolliert die Endstufe das Geschehen wunderbar.
Sci-Fi-Spektakel
Mit „Ghost in the Shell“ geht es dann ins eigentliche Metier des Velodyne. Gerade in den Szenen zu beginn, in denen Major Kusanagis Körper zusammengesetzt wird, sorgt er mit konstantem, diffus-tiefen Wabern für eine beklemmende Atmosphäre. Bei den Glitch-Effekten, setzt der 12-Zöller blitzschnell an, schiebt kräftig und dynamisch nach vorne und wird anschließend umgehend wieder zum Stillstand gebracht. Auch bei den Szenen in einem Nachtclub wirkt der Subwoofer praktisch mühelos kontrolliert. Der Bass der Electrobeats wird von den Endstufen gut dosiert, während die Waffen beim entbrennenden Schusswechsel mit tollem Schub und gut akzentuiert umgesetzt werden. Beim Angriff auf Dr. Ouelets Limousine untermalt der stimmungsvolle Soundtrack, inklusive griffig-körperhafter Bassline, das Geschehen. Gleichzeitig wirft der VI-Q 12 die Schüsse der Maschinenpistolen und die Kontakte des folgenden Faustkampfs packend um. Jeder Treffer besitzt den nötigen Punch, fährt gut nach vorn und überträgt sich so toll auf den Hörer.
Weit unten
Beim finalen Kampf des Major mit dem Spinnenroboter kündigt sich dieser bereits vorher akustisch an. Jeder Fußtritt der riesigen Maschine entlockt dem Subwoofer einen mächtigen Schlag, der sauber und kontrolliert wirkt. Bei den Detonationen der Raketen folgt auf die kraftvollen und schön durchgezeichneten Druckwellen, das Herabfallen der Trümmer. Dabei behält der Velodyne stets die Zügel in der Hand, auch wenn mehrere Effekte gleichzeitig und mit verschiedenen Intensitäten anstehen. Abschließend darf der VI-Q 12 bei „Ghostbusters: Afterlife“ die Muskeln spielen lassen. Gerade beim tiefen Surren der Protonen-Packs oder dem bedrohlichen Grollen von Zuul, geht der Subwoofer nach weit unten in den Frequenzkeller, wenn auch vielleicht das nicht allerletzte Prozent Tiefgang ausgenutzt wird. Gerade hier zeigt sich dafür aber das hohe Maß an Präzision. Besonders die langgezogenen Effekte bleiben vollends sauber, wirken nicht dröhnend und haben Körper.

Ohne die Abdeckung bleiben leider die Aufnahmen in der 50 Millimeter starken Frontplatte sichtbar.
Muskelprotz mit Doktortitel
Ganz besonders beeindruckt der Velodyne aber durch seinen praktisch nahtlosen Anschluss an die weiteren Lautsprecher. Er wirkt zu keiner Zeit als reiner Kraftmeier, der sich nur in Extremsituationen auf die Brust klopft. Die Übergänge sind wunderbar fließend und wenn es darauf ankommt, Schläge, Crashs oder Druckwellen auf den Hörer zu schleudern, ist er sofort mit all seiner Macht zur Stelle. Als Phoebe bei der Verfolgungsjagd durch die Stadt die halbe Hauptstraße zerlegt, untermalen punchige, plastische und dynamische Einsätze des VI-Q 12 die Action auf dem Bildschirm. Bei den Erdbeben wummert der Zwölfzöller stabil und mit jeder Menge Schub, bleibt dabei knochentrocken und überträgt seine Energie gut auf den Zuschauer, ohne es dabei an Feinzeichnung mangeln zu lassen. Velodyne liefert mit dem VI-Q 12 eine unheimlich packende, aber dennoch erfreulich unaufdringliche Bassperformance, von der man stets wunderbar in das Geschehen hinein gezogen wird.

Seine Klangstärke, Ausstattung und Integrierbarkeit, machen Velodynes Zwölfzöller zu einer echten Empfehlung für tolle Filmerlebnisse.
Fazit
Der Velodyne VI-Q 12 bietet alles, was einen guten Subwoofer ausmacht. Dank seiner stabilen Membran und dem kräftigen Verstärker sorgt er für druckvollen, kontrollierten und plastischen Tiefton. Mit seinem geschlossenen Gehäuse reicht er vielleicht nicht ganz so weit nach unten, wie seine Bassreflex-Konkurrenten, doch in Anbetracht seiner generell ausgezeichneten Klang-Performance kann man auf die ein bis zwei Hertz klar verzichten. Zudem glänzt er mit umfangreichen Anschlussmöglichkeiten, inklusive XLR-Anschlüssen und Pass-Through. Mit Hilfe der iWoofer App lässt er sich dann außerdem bequem und übersichtlich abstimmen, so dass er sich praktisch nahtlos in jedes Setup einfügt und stets für tollen Filmspaß sorgt. Der VI-Q 12 ist einfach ein toll klingender Subwoofer, dem man keine echten Schwächen unterstellen kann.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: gut
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Technische Daten
Modell: | Velodyne Acoustics VI-Q 12 |
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Produktkategorie: | Subwoofer |
Preis: | 1.999 Euro |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz |
Vertrieb: | Audio Reference, Hamburg 040 53320359 www.audio-reference.de |
Abmessungen (H x B x T): | 422 x 375 x 387 mm |
Gewicht: | 21,8 kg |
Bauart/Prinzip: | geschlossen, aktiv/ passiv, Frontfire |
Tieftöner: | 1 x 12 Zoll Subwoofer |
Dauer-/ Impulsleistung: | 500 Watt/ 900 Watt (Herstellerangabe) |
Frequenzbereich: | 22 – 250 Hz (Herstellerangabe) |
Phase: | - 0 - 180 Grad (Gerät) - Stufenlos (App) |
Eingänge: | 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo/ LFE 1 x Lautsprecher Stereo |
Ausgänge: | 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo |
Lieferumfang: | 1 x VI-Q 12 1 x Frontabdeckung 1 x Stromkabel |
Pro & Contra: | + viele Anschlussmöglichkeiten + ausgezeichnete Integration + gut bedienbare App + hohe Verarbeitungsqualität + exzellente Impulstreue + pegelfest + straffer, kraftvoller Bass + sehr gute Kontrolle + Möglichkeit zur Einmessung per Smartphone - Auto-Standby Zeit standardmäßig sehr kurz - sichtbare Aufnahmen für Abdeckung |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | gut |
Getestet mit: | Metz 65MUC8001Z Marantz Cinema 70s Canton Smart Amp 5.1 Canton Vento 80 Oppo UDP-203 Audioquest Yukon RCA Audioquest Rocket 44 Audioquest Carbon HDMI Audioquest Monsoon |