lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Die LG gram Notebooks sind schon eine Hausnummer für sich. In Sachen Gewicht, Gehäusedimension und Leistung absolute Spitzenreiter am Markt. Und mit jedem neuen Jahr setzt LG noch einen drauf und bringt mehr Performance mit weniger Masse auf weniger Raum unter. Wir haben das 15-Zoll-Modell in der aktuellsten Ausgabe von 2023 getestet und werden herausfinden was sich alles getan hat.

Flach, leicht und robust macht das gram 15Z90RT nicht nur unterwegs eine gute Figur.

Der südkoreanische Elektronik-Gigant LG electronics ist aus der modernen Entertainment-Welt nicht mehr wegzudenken. Mit den Notebooks der gram-Serie überrascht der Hersteller immer wieder. Beim Gewicht von 990 Gramm angelangt ist das 15-Zoll Modell, trotz vollwertiger Laptop-Dimensionen, nun sogar in den dreistelligen Bereich der Gewichtsreduktion gerückt. Sage und schreibe 150 Gramm weniger als das Vorgänger-Modell bringt es auf die Waage. Und das wohlgemerkt bei besserer Leistung. Mit einer Gehäusedicke von gerade mal 10,9 Millimeter ist die Bezeichnung Super Slim definitiv keine Übertreibung. Ansonsten hält man in Sachen Aussehen an Bewährtem fest. Ein edles, dunkles Finish, die Tastatur mit Nummernblock, sowie die Perforierung für Lautsprecher und Kühlung an der Unterseite, ist LG gram-Nutzern bestens bekannt. An Zubehör liegen lediglich ein kompaktes Netzteil und ein zwei Meter langes USB-C-Ladekabel bei. Da Strom von beiden Seiten zugeführt werden kann ist man bei der Positionierung nicht eingeschränkt.

Zusammengeklappt ist das gram gerade einmal einen Zentimeter hoch. Auch das USB-C-Netzteil gibt sich erfreulich kompakt, während die 2 Meter Kabellänge genügend Flexibilität beim Aufladen bieten.

Filigran, edel, stabil

Äußerlich setzt man bei LG auf etabliertes und bleibt dem edlen, minimalistischen Design treu. Auf der dunkelblauen Oberfläche bildet der silberne gram-Schriftzug das einzige Highlight. Auf der Unterseite sorgen vier Gummifüße für einen stabilen Stand. Das Gehäuse besteht aus einer Magnesium-Legierung und scheint unverwüstlich. Auch die leichte Flexibiltät des Gehäuses und sogar des Bildschirms lassen auf eine erhöhte Widerstandsfähigkeit schließen. Bei einem starren Gehäuse konzentrieren sich bei einem Sturz die einwirkenden Kräfte auf einen Punkt, was einen Schaden sehr wahrscheinlich macht. Bei einem flexiblen und leichten Gehäuse, verteilen sich die kinetischen Kräfte hingegen besser und Schäden können minimiert werden. Auf YouTube lassen sich Videos von mutigeren Testern finden, die ihr gram von Tischen und Treppen werfen und die Notebooks dies ohne Schäden am Display oder Innenleben überstehen. Ich verzichte für den Moment auf Stunts dieser Art, aber bin trotzdem überzeugt von der Unverwüstlichkeit des Testkandidaten.

Auf der Oberseite des robusten Magnesium-Gehäuses sorgt ein dezentes Modellogo für einen netten, optischen Akzent.

Ein Display aus dem Bilderbuch

Klappt man das LG gram auf, blickt man auf ein gestochen scharfes OLED-Display im Seitenverhältnis 16:9 und einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Die Helligkeit und Schärfe sind, wie man es von LG gewohnt ist, absolut hervorragend. Das Display ist nicht matt, aber wurde mittels Anti-Glare entspiegelt. Selbst wenn draußen oder im Zug die Sonne seitlich oder direkt aufs Display scheint, tut das der Lesbarkeit kaum einen Abbruch. Und dafür muss man in meinem Empfinden nichtmal die maximale Helligkeit einstellen. Mich begeistern vor allem die Strahlkraft der Farben, die hervorragenden Schwarzwerte und Darstellung von Farbverläufen. Auch der Betrachtungswinkel ist bemerkenswert für ein Notebook-Display. Mit zwei oder drei Leuten auf den Bildschirm gucken und alles zu erkennen ist kein Problem. Vor allem für Leute die unterwegs auch gern mal detaillierte Arbeitsergebnisse zeigen, wie Fotografen und Videoeditoren es oft tun, ein echter Gewinn.

Das OLED-Display des Notebooks überzeugt mit hervorragender Ablesbarkeit, auch in hellen Umgebungen und unter Winkel, sowie einer tollen Farbdarstellung.

Prozessor und Grafikkarte

Während das Display auch schon beim Vorgänger hervorragend war und wenig Verbesserungspotenzial bot hat LG unter der Haube ein paar dicke Upgrades spendiert. Ein Intel Evo i7-1360P der 13. Generation bildet das Herzstück des LG gram. Für die Berechnung der Grafik sorgt eine Iris Xe Graphics. Um das für manche vielleicht Wichtigste vorwegzunehmen: Rechenintensive 3D-Grafik oder Ray-Tracing ist nichts, was man von LGs Leichtgewichten erwarten darf. Aber im direkten Vergleich mit dem 2022er-Modell ist ein Fortschritt nicht zu leugnen. Eine flüssige Runde Final Fantasy XIV ist kein Problem. Jedes 2D-Game sowieso. Auch die Darstellung und Bearbeitung von hochauflösendem Videomaterial in 4K und 60 Hertz sind absolut kein Problem. Ohne merkbare Anstrengung gibt der Testkandidat alles wieder, was ich ihm vorsetze. Die Adobe-Suite lädt bereits und ich bin gespannt ob in der Grafik- und Videobearbeitung ebenfalls ein Fortschritt spürbar sein wird.

Der leistungsstarke i7 Prozessor und die 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sorgen für blitzschnelles Arbeiten. Die Iris Xe Grafikkarte schwächelt aber bei rechenintensivem 3D-Rendering.

Einfach Einrichten

Der Laptop kommt mit Windows 11 Home Edition vorinstalliert. Beim ersten Start muss zwingend eine WLAN-Verbindung eingerichtet werden. Weiterhin ist ein Microsoft-Konto erforderlich. Die Home Edition ist Fluch und Segen zugleich. Auf der einen Seite ist das OS günstig zu haben, dafür malträtiert sie einen leider auch mit Werbung und einer für professionelle Anwender teilweise sehr nervigen Benutzeroberfläche. Wer den PC beruflich nutzen will, sollte eventuell überlegen auf die Pro-Version zu upgraden. Aber dafür kann der Proband ja wenig. Denn mit dem LG Smart Assistant spendiert der Hersteller noch einige Tools, die praktische Funktionen liefern und etwas über die Unzulänglichkeiten von Windows hinwegtrösten. Der Rest der Einrichtung geht auf jeden Fall schnell von der Hand und nach wenigen Minuten ist der Rechner einsatzbereit. Auch späteres Hochfahren geht sehr fix. Etwa fünfzehn Sekunden vergehen und schon ist man startklar und kann mit der Arbeit beginnen.

Das dunkle Blau und die hohe Materialqualität verleihen dem LG gram eine hochwertige Anmutung.

Touchpad und Tastatur

Bei einem mobilen Rechner ist die Steuerung oft das Zünglein an der Waage. Obwohl „nur“ 15,6 Zoll breit, verfügt der Testkandidat über eine komplette Tastatur inklusive Ziffernblock. Das mittig eingebaute Touchpad macht die Sache allerdings etwas schwierig. Wenn ich zweihändig tippe, liegt mein Handballen genau auf dem Touchpad. Das blockiert zwar nicht die Eingabe, aber kann etwas nerven. Der Druckpunkt der Tasten ist recht angenehm, aber das Tippen relativ laut. Wer damit im Zug oder Cafe Manuskripte schreibt, dürfte die Geduld seiner Mitmenschen schnell ausgereizt haben. Wesentlich angenehmer ist das Touchpad. Navigieren, markieren, anklicken – alles klappt sehr sauber und ohne Krämpfe in der Hand zu bekommen. Für Mehrfingergesten sind in der Systemsteuerung auch mehrere Presets angelegt, um zum Beispiel durch die Programm-Fenster zu navigieren, oder die Wiedergabe zu steuern. Wann immer Platztechnisch möglich, würde ich aber auf Maus und eine externe Tastatur switchen.

Das Touchpad ist großzügig bemessen, was im Gegenzug die Handauflagefläche etwas verkleinert. Dafür spendiert LG eine vollwertige Tastatur, inklusive Nummernblock.

Ein kreatives Arbeitstier

Sechzehn Gigabyte LPDDR Arbeitsspeicher und eine SSD mit einem Terabyte Speicherplatz runden das Hardwarepaket ab. Das ist ausschließlich für Business-Anwendungen oder ein einfaches Spielchen zwischendurch eigentlich schon viel zu viel Leistung. Ich frage mich, wie sich der Proband in der Grafikbearbeitung schlägt und teste einige Adobe-Programme durch. Ist der Vorgänger bei 4K-Videos noch an seine Grenzen gekommen, packt das aktuelle Modell hochauflösende Videos und Bilder absolut verzögerungsfrei an. Selbst die besonders rechenintensiven Sequenzen in After Effects oder einfache Modellierungen im 3D-Programm Dimensions sind kein Problem. Auch für Musiker könnte ein gram lohnend sein. Ich lasse die Audio Software Reaper mit zehn Spuren laufen und lade siebzig Effekte in die Effektslots. Das sind Dimensionen, die durchschnittliche Rechner schon in die Knie zwingen. Der Testkandidat macht den Spaß aber locker mit. Hinter der Tauglichkeit für Kreative kann also guten Gewissens ein fettes Häkchen gesetzt werden.

Auf der linken Seite befinden sich zwei USB-C-Ports mit Thunderbolt 4 Support. Sie erlauben eine besonders schnelle Datenübertragung, das Aufladen des Akkus und die Erweiterung des gram durch zusätzliche Hardware.

Intelligente Helfer

Neben Windows sind noch einige andere Programme vorinstalliert, die wir uns näher anschauen wollen. Dabei sind neben diversen Trial-Verisonen von McAffee und Microsofts Office einige praktische Programme von LG. Die Glance Technologie erkennt über die eingebaute Kamera, ob man auf den Bildschirm schaut und blurrt diesen automatisch sobald man seinen Blick vom Bildschirm abwendet. Das funktioniert auch mit mehreren Bildschirmen. Außerdem wird man darauf hingewiesen, wenn weitere Personen auf den Laptop blicken. Natürlich kann man Glance auch sagen, dass es den Rechner via Gesichtserkennung entsperren soll. Auch der LG Smart Assistant ist eine schöne Sache, wie ich finde. Dieser versammelt alle denkbaren Einstellungen in einem Programm und erspart einem das Abtauchen in die teilweise sehr unübersichtlichen Windows-Einstellungen. So können Updates geplant, die Kühlerintensität gesteuert oder die Bildschirmeinstellungen je nach Vorliebe und Seheinschränkungen individualisiert werden. Ich bin absolut begeistert von diesem Tool. LG hat Nutzerfreundlichkeit wirklich verstanden.

Für die Arbeit in dunklen Umgebungen lässt sich eine mehrstufige Tastaturbeleuchtung zuschalten.

Intel verbindet

Die App Intel Unison dürfte Freunden der Gerätevernetzung besonders gefallen. Haben Android- und PC-Benutzer vielleicht manchmal neidisch auf die Vernetzung von Apple-Geräten geschaut, ist nun definitiv Schluss damit. Mit Unison ist ein Programm verfügbar mit dem der Datenaustausch zwischen Smartphone und PC besonders einfach wird. Die App wird auf PC und Smartphone installiert und sobald der Kopplungsprozess abgeschlossen ist, können einzelne Dateien oder ganze Ordner einfach via Bluetooth vom Smartphone synchronisiert werden. Der andere Weg zum Hochladen von Dateien aufs Telefon funktioniert natürlich genauso. Nachrichten, Anrufe und Push-Mitteilungen werden ebenfalls an die Unison-App weitergeleitet und können dort gelesen und wenn gewünscht als Push-Nachrichten auf dem Desktop angezeigt werden. Vor allem als Apple-Nutzer finde ich die App ausgesprochen hilfreich, da der umständliche Datenaustausch via iTunes, um zum Beispiel Fotos vom iPhone auf den PC zu bekommen, damit endlich der Vergangenheit angehört.

Rechst findet man eine zusätzlichen USB-C-Anschluss, über den das Notebook auch aufgeladen werden kann. Direkt daneben gibt es eine 3,5-mm-Buchse für den Anschluss von Headsets.

Kamera und Mikrofon

Videomeetings gehören zur modernen Arbeitswelt wie Marmelade zu Erdnussbutter. Da darf eine ordentliche Kamera natürlich nicht fehlen. Die eingebaute Webcam liefert eine FullHD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln bei 2,1 MP. Das ist für Zoom-Meetings auf jeden Fall mehr als ausreichend. Die Farbgenauigkeit liegt mit einer Abweichung von etwa sechs Delta-E-Einheiten in einem sehr guten Bereich. Auch das Mikro liefert sehr ordentliche Ergebnisse. Im Smart Assistant können hier auch noch einige Quality-of-life-Optionen eingestellt werden. Die optionale Rauschunterdrückung, Auto-Mute und Blurring des Hintergrunds sind hier einige Beispiele um beim Gegenüber einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Auch das eingebaute Mikrofon-Array kann sich hören lassen. Man kann vorm Rechner sitzend ganz normal sprechen und wird vom gegenüber perfekt verstanden. Das funktioniert sogar in etwas lauteren Umgebungen ziemlich gut. Da wird das Headset eher nötig, auch um kritische Meetings abhalten zu können.

Die in den Rahmen eingelassenen Kameras bieten dem Gegenüber ein scharfes Bild. Darüberhinaus werden sie für verschiedene Dinge wie die Gesichtserkennung, oder LGs Glance Funktionen benutzt.

Erstaunlich großes Kino

Von einem so kompakten Notebook ist klangtechnisch nicht viel zu erwarten, oder? Was man dem Testkandidaten aber zweifelsfrei attestieren kann, ist ein erstaunlich großer Klang gemessen am kleinen Raum der hier zur Verfügung steht. Auf maximaler Lautstärke wird der Klang ohne Verzerrungen oder Gehäuseresonanzen wiedergegeben. Ich empfehle den Trailer zu „Rise of Skywalker“. Mit Raumschiffen, Lasern und einer absolut übertriebenen Fanfare könnte man diesen gut als akustische Benchmark einsetzen. Im Tieftonbereich ist hier baubedingt nichts los, aber das macht der Proband durch den über das restliche Spektrum sehr detaillierten Klang wieder wett. In Kombination mit dem fantastischen16:9 Display steht dem Sehvergnügen also nichts im Weg. Am Abend im Hotel oder Schlafzimmer einen Film, oder eine Serie schauen, ohne auf Kopfhörer zurückgreifen zu müssen, ist problemlos möglich. Dank des Akkus mit sechzig Watt und Laufzeit von mehr als zehn Stunden, steht dem mobilen Filmmarathon nichts im Wege.

Das LG gram 15Z90RT ist ein vielseitiger Begleiter für die Arbeit und die Unterhaltung nach Feierabend.

Fazit

In der 15-Zoll Variante ist auch die 2023-Variante des LG gram mal wieder ein Kracher. Gewicht und Dimensionen des Notebooks sind absolute Spitze. Die Leistung reicht für alle denkbaren Office-Anwendungen und bietet sogar genug Kapazitäten für Kreativanwendungen. Egal ob Musik, hochauflösende Videos oder detaillierte Fotos. Besonders für die Fotografierende Zunft, welche schon immer genug zu schleppen haben, ist das gram 15Z90RT einen Blick wert. Sicherheit und Quality-of-life sind dank des Smart Assistant von LG bestens bedacht. Und auch der Akku reicht selbst bei intensiver Nutzung, ohne Aufladung, für eine Bahnreise quer durchs Land. Obendrein ist der kompakte Laptop dann ausgesprochen widerstandsfähig und im Alltag kaum kaputt zu kriegen. Das tolle Bild, der erstaunlich gute Sound der integrierten Lautsprecher und Kapazitäten für viele Games qualifizieren ihn auch auch als Entertainment-Center. Das 2023-Update ist ausgesprochen gelungen, gute Arbeit LG!

Test & Text: Dominik Schirach
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 95/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 95

95 of 95

93 of 95

Technische Daten

Modell:LG gram 15Z90RT
Produktkategorie:Notebook
Preis:1.499 Euro
Gewährleistung/Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Neptune Blue
Vertrieb:LG Electronics Deutschland, Eschborn
0800 4544445
www.lg.com/de
Abmessungen (H x B x T):11/ 13 x 356 x 227 mm
Gewicht:990 g
Bildschirmdiagonale:15,6 Zoll
Display:OLED, 1.920 x 1.080 Pixel
Bildformat:16:9
Helligkeit:400 cd/m2
Anschlüsse:2 x USB-C 3.2 (Thunderbolt 4, Display-Port)
1 x USB-C 3.2
1 x 3,5 mm Headset-Buchse
- WLAN
- Bluetooth
Akku:60 Wh
Betriebssystem:Windows 11 Home
Lautsprecher:2 x 2 Watt mit Dolby Atmos
Kamera/ Mikrofon:ja/ ja
Prozessor:Intel Core i7 -1360P, 18 MG Cache, bis zu 5 GHz
Grafikkarte:Intel Iris Xe
Arbeitsspeicher:16 GB LPDDR5
Festplatte:1 TB SSD M.2
Tastaturlayout:Deutsch, mit Ziffernblock, beleuchtet
Lieferumfang:1 x gram 15Z90RT-G
1 x Netzteil
Pros und Contras:+ extrem leicht und kompakt
+ sehr robust
+ hervorragender Bildschirm
+ lange Akkulaufzeit
+ tolle Zusatz-Software
+ für vielseitige Aufgaben geeignet

- für 3D-Rendering und Gaming nur bedingt nutzbar
Benotung:
Performance (50%):95/95
Praxis (25%):95/95
Ausstattung (25%):93/95
Gesamtnote:95/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunggut
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt