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Bei der Künstlichen Intelligenz (KI) handelt es sich mit Sicherheit um eine der revolutionärsten Entwicklungen der letzten Jahre. In vielen Bereichen kommt die KI bereits zum Einsatz, ohne dass der Mensch das weiß. Das beste Beispiel: Das Smartphone. Die in den Smartphones vorhandenen KI-Algorithmen optimieren Fotos des Nutzers und unterstützen bei täglichen Aufgaben. Ganz nebenbei sorgen sie beispielsweise via Gesichtserkennung dafür, dass persönliche Daten geschützt werden.

Computer und Mensch ergänzen sich harmonisch. Utopie ider mögliche Realität (Foto: pixabay.com/geralt).

Kann man beim iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max schon von der perfektionierten KI sprechen?

Apple hat bereits bei der Vorgängerreihe auf die KI gesetzt, hat das aber bei dem neuesten Modell nochmal verstärkt. Die Pro-Serie ist mit dem A17 Pro Prozessorchip ausgestattet. Dieser wurde von Apple für neuronale Netzwerkaufgaben und für mehr maschinelles Lernen entworfen. Das heißt, alle rechenintensiven KI unterstützten Apps, so etwa die Video- und Bildbearbeitung, laufen somit auf dem Smartphone schneller und deutlich flüssiger. Mit der neuen Voice Isolation ist es zudem möglich, dass der Nutzer des iPhones im lauten Straßenverkehr problemlos verstanden werden kann. Die KI konzentriert sich durch diese Funktion rein nur auf die Stimme und filtert diverse Neben- und Störgeräusche weg. Das heißt, Geräusche wie Straßenlärm, Musik oder auch Windgeräusche werden zu 100 Prozent ausgeblendet, sobald telefoniert wird.

KI vs. Sehbehinderung

Das neue iPhone kann auch Menschen mit Sehbehinderung empfohlen werden. Mit Point and Speak gibt es eine KI gestützte Funktion. Der sehbehinderte Mensch hält die Kamera auf die Anzeige der Mikrowelle und die KI beginnt, die verschiedenen Funktionen vorzulesen. Dabei erkennt die KI sogar, wo der Nutzer seinen Finger hinlegen muss und signalisiert, welcher Knopf richtig ist. Besonderes Highlight: Unfallerkennung. Das iPhone 15 erkennt, ob der Nutzer einen Unfall hatte und blendet einen Notruf ein, der nur noch per Swipe losgeschickt werden muss. Reagiert der Nutzer nicht, so kommt es nach 20 Sekunden automatisch zum Rufaufbau. Auch Siri ist wieder dabei. Die wohl bekannteste Ausprägung der KI steht hilfreich zur Verfügung und unterstützt den Nutzer in verschiedenen Bereichen.

Seit der 6er Reihe im Einsatz, jetzt bei Google Pixel 8 und 8 Pro: Die KI Features sind besser als je zuvor

Es gibt bei Google Pixel Smartphones mehr als „nur“ den Google Assistant. Seit Google Pixel 6 werden sämtliche KI-Funktionen kontinuierlich weiterentwickelt. Somit darf man sich bei den 8er Modellen über bereits sehr gut entwickelte Features freuen. Besonders interessant ist der Magic Editor. Über ihn kann der Nutzer problemlos seine Fotos verändern. Personen oder Objekte lassen sich schnell markieren und vergrößern, verkleinern oder auf andere Stellen im Bild positionieren. Selbst die Lichtverhältnisse können angepasst werden. Es gibt seit Pixel 7 eine Radiergummi-Funktion, bei der Dinge oder Personen aus dem Bild entfernt werden können. Diese Funktion wurde für die 8er Reihe jetzt um ein Audio Pendant erweitert. Somit können störende Nebengeräusche aus Videos entfernt werden – dazu gehören etwa von Menschen verursachter Lärm, Wind oder Musik. Wer die eine oder andere Spionage-App für sein Android Gerät sucht, sollte einen Vergleich anstellen – nur dann, wenn man die verschiedenen Angebote gegenüberstellt, wird man die beste Spionage-App für Android finden.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist mit Sicherheit eine der revolutionärsten Entwicklungen der letzten Jahre (Foto: pixabay.com/geralt).

KI unterstützt Fotografen: Samsung Galaxy S23

Beim Samsung Galaxy 23 gibt es nicht nur ein richtig gutes Vierfach-Kamerasystem mit einer 200 MP Hauptkamera, sondern auch verschiedene KI Features, die durchaus interessant und hilfreich sind. Eine erwähnenswerte Funktion ist der „Szenenoptimierer“. Aber auch die „Objekterkennung“ überzeugt. Das Smartphone wird durch die beiden Funktionen unterstützt, dass das Motiv vor der Linse analysiert wird, sodass es zu einer automatischen Anpassung der Kameraeinstellung kommt. Zudem setzt das Smartphone auf KI-Technologien, um Kontrast und Helligkeit zu steuern, damit das beste Bild erzielt wird. Die Lichtbedingungen spielen beim Samsung Galaxy S23 keine große Rolle. Zudem hilft die KI-Technologie auch bei der Bildstabilisierung. Das ist vor allem interessant, wenn der 100x Zoom genutzt werden soll – durch die Bildstabilisierung darf man sich über stechend scharfe Bilder freuen. Das Samsung Galaxy S23 gibt es in schwarzer (Phantom Black), violetter (Lavender) sowie weißer (Cream) und grüner (Green) Ausführung.

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