Home » Tests » Elac Solano FS 287.2 – Dank JET6 das Sehr Gute nochmals verbessert
29. November 2023
von Dieter Pfeil
Die Elac Solano FS 287 kennt man doch. Stimmt, der Zusatz „.2“ liefert aber das entscheidende Unterscheidungsmerkmal. Dieses liegt hauptsächlich im neuen Hochtöner JET6. Ahh, spätestens jetzt werden eingefleischte HiFi-Fans hellhörig. Dürfen sie auch sein, denn diese scheinbar kleine Ergänzung verspricht ein bemerkenswertes Klangupgrade.

Die Elac Solano 287.2 ist bildschön, elegant, zugleich aber auch optisch zurückhaltend.
Wer hätte nicht gern einen Flügel im Wohnzimmer stehen und würde mit Freude seinen Klängen lauschen? Die Elac Solano FS 287.2 ist zwar kein Flügel, die glänzende Klavierlackoberfläche und ihre exzellente Verarbeitung kommen diesem Gefühl allerdings schon ziemlich nahe. Einen Flügel klanglich darzustellen, gelingt ihnen dank ihrer ausgefeilten Technik tatsächlich sehr gut. Ihr JET6-Hochtöner ist der hochentwickelte Nachfolger des weltweit als hochperformanter Treiber bekannten JET5 und erreicht selbst höchste Höhen mit Leichtigkeit. Doch auch in tieffrequenteren Ebenen spielt die 287.2 imposant mit. Die sanft gebogenen Kanten runden das optische Gesamtbild ab, machen die Elacs zu einem optischen Highlight. Eines, das durch sein harmonisches Erscheinungsbild mit der Wohnumgebung verschmilzt. Wer kann einem solch anmutigen Design da noch widerstehen?

Die Solano FS 287.2 agt einen knappen Meter in die Höhe. Die Grundfläche ist nur wenig größer als ein DIN A4-Blatt.
Alles dran
Die Elac Solano FS 287.2 sind in einem Zweieinhalb-Wege-System ausgeführt und arbeiten im Bassreflex-Verfahren. Unser Testexemplar kommt im weißem Hochglanzkleid, ist wahlweise aber auch in schwarzem Hochglanzlack erhältlich. Das Gehäuse ist aus massiven MDF-Platten gefertigt und sehr hochwertig verarbeitet. Alle wichtigen Kanten sind in einem großzügigen Radius gerundet und verleihen den Standsäulen ihre majestätische Gestalt. Diese ruht auf einem äußerst robusten Sockel aus Aluminium. Seitliche Ausleger, ebenfalls aus Aluminium gefertigt, nehmen die Spikes auf und lassen sich fest mit der Führung im Sockel verschrauben. So ist für eine perfekte Ankopplung an den Boden gesorgt und die knapp einen Meter hohe Säule steht ganz nebenbei auch noch richtig stabil. Um hochwertige Böden vor Kratzern zu bewahren, legt Elac außerdem passende Tellerchen bei, die unter den Spikes platziert werden können. Das hochwertige Bi-Wiring-Anschlussterminal ist, wie auch die Bassreflex-Öffnung, bündig und perfekt in die Rückseite integriert. So muss das sein.

Vier Ausleger bieten jeder Solano FS 287.2 ein Maximum an Standsicherheit.
JET6
Die Solano FS 287.2 ist genau genommen 985 Millimeter hoch, 260 breit und ragt 300 Millimeter in die Tiefe. Gewicht: 19 Kilogramm pro Stück. Absolutes Highlight ist der neuentwickelte JET6-Hochtöner. Diese ultraleichte Membran ist superflink und verspricht auch lautere Klänge ohne Verzerrung wiederzugeben. Dabei soll es dem sogenannten Air-Motion-Transformer (AMT) gelingen in Höhen von bis zu 50 Kilohertz vorzudringen. Ohne hier zu tief in die Technik einsteigen zu wollen, liegt der Unterschied zum JET5 in der sehr effektiven Veränderung der Leiterbahnführung. Diese Leiterbahnen sind dafür verantwortlich, dass die Folie in Bewegung gebracht wird. Für den JET6 entschied sich die Elac-Entwicklungsabteilung diese Bahnen so zu verändern, dass sie an den wichtigen Punkten dünner sind und auch nicht mehr aufgeklebt, sondern aufbelichtet werden. Die selbstverständlich weiterhin einzeln per Hand gefaltete Folie soll im Vergleich zum Vorgänger sogar noch ein bisschen schneller sein, was eine nochmals detailliertere Wiedergabe im Hochtonbereich verspricht.

Das Herzstück der Solano.2-Serie ist zweifellos der neue JET6-Hochtöner.
Fünf Schlitze für besseren Sound
Was vielleicht erstmal einfach anmutet, ist in der Realität ein langer Prozess. Insgesamt zwei Jahre hat das Ingenieursteam an der Planung und Realisation des neuen Hochtöners getüftelt, bis das finale Ergebnis feststand. Diese Entwicklungszeit schließt dabei noch eine weitere, wichtige Änderung ein: Vor der eigentlichen Membran befindet sich auf am JET6 eine Art Metallplatte mit Schlitzen, durch die der AMT zu sehen ist. Ihr Dasein hat gleich zwei Gründe: Zum einen wird die hochempfindliche Folie so vor mechanischer Beschädigung geschützt. Zum anderen dienen die seitlich gerundeten Schlitze als Schallführung. Eine solche gab es auch im JET5 auch schon, hier wurde sie aber auch noch einmal modifiziert. Waren es im JET5 noch vier an der Zahl, sind es nun fünf in leicht geänderter Geometrie. Also: Den JET6 erkennt man gleich auf Anhieb an den fünf Öffnungen vor dem Hochtöner.

Der neue JET6-Hochtöner wird von einer Metallplatte mit fünf Schlitzen vor mechanischer Beschädigung geschützt. Diese Anordnung dient zugleich auch als Schallführung.
Harmonisches Tiefbass-Duo
Dem neuen JET6 stehen hier zwei 150 Millimeter durchmessende Tieftöner zur Seite, die im Bereich von 30 bis 450 Hertz beziehungsweise 2.400 Hertz akustischen Anschluss finden. Dieses Duo kennen wir noch aus unserem Test der Solano 287 mit JET5. Beide sind mit von Elac entwickelten AS-Membranen ausgestattet. Dabei handelt es sich um ein Sandwich aus einem Zellstoffkonus und einer eloxierten Alu-Schicht. Beiden Werkstoffe sind ausschließlich an genau definierten Stellen miteinander verklebt. Das Metall steigert dabei die Steifigkeit, während die Zellulose unweigerlich auftretende Eigenresonanzen des Aluminiums dämpft. Das verspricht eine gesteigerte Präzision und Verfärbungsfreiheit. Die Woofer sind zwar identisch, ihre Aufgaben differieren jedoch. Während der obere Woofer den gesamten Mitten/Bass-Bereich bis zu 2,4 Kilohertz übernimmt, konzentriert sich der untere Woofer auf die Unterstützung im Tieftonbereich unterhalb von 450 Hertz. So spielt das Duo im Teamwork und dank der Kraft der zwei Membranen bis runter zu stattlichen 30 Hertz.

Die beiden 150-Millimeter-Basstreiber sitzen direkt unter dem Hochtöner und zeichnen für alle Frequenzen unterhalb 2.400 Hertz verantwortlich.
Aufstellung
Die Erstmontage der Elac Solano FS 287.2 ist schnell erledigt. Neben den, durch eine sorgfältige Polsterung geschützten, Lautsprechern findet sich auch eine wohlsortierte Kartonage mit allen nötigen Anbauteilen. Die vier Ausleger werden auf die Unterseite auf den Aluminiumsockel gelegt. Hier rasten sie, dank Führungsnut, perfekt in die angedachten Positionen ein. Anschließend werden sie mit Hilfe des mitgelieferten Schlüssels fixiert. Nun schraubt man die höhenverstellbaren Federspikes in die Ausleger und stellt die Säule auf den Boden. Für den Einsatz auf empfindlichen Böden liegen kleine Tellerchen bei, die unter die Spikes gelegt werden. Rückseitig befindet sich das Bi-Wire-Terminal mit seinen großen, vergoldeten Schraubklemmen. Selbstverständlich nimmt dieses Bananenstecker wie unkonfektionierte Signalleiter auf, sodass der Anschluss blitzschnell gelingt. Zu guter Letzt bilde ich ein Stereodreieck zu meinem Hörplatz und drehe die Solanos absichtlich erst einmal nicht ein, sondern lasse sie parallel zueinander aufgestellt, frontal abstrahlen.

Praktisch: Das Bi-Wire-Termin sitzt leicht vertieft im unteren Teil der Gehäuserückseite.
Exzellente JET6-Treiber
Zum Warmhören wähle ich „Help Me Lose My Mind“ von London Grammar. Die dynamische Spritzigkeit des JET6 fällt mir dabei sofort auf und geht wunderbar ins Ohr. Das ist gut, noch besser wird es aber mit leicht auf den Referenzplatz eingewinkelten Lautsprechern. Jetzt überrascht das stark betonte Hi-Hat im Intro mit seiner knackigen aber niemals überspitzten Darstellung der Folientreiber. Dem Widerhall des Echos im Raum zu folgen, ist eine echte Freude. Spielt dann der Synthesizer den ersten wohlig-warmen Akkord, der dann zum Ende hin in den Höhen oszilliert, kommt Begeisterung auf. Der Klang des Synthies löst sich wunderbar heraus und flutet den ganzen Raum. Auch der sanfte Übergang vom leicht dumpfen Akkord zum sehr hell strahlenden Sound gelingt der Elac Solano FS 287.2 mit Bravour. Das darauffolgende metallische Geräusch saust schließlich durch den gesamten Hörraum. Ich habe eben erst angefangen und erlebe bereits jetzt einen imposanten Musikgenuss.
Die perfekte Mischung
Inmitten dieser Kulisse erklingt die faszinierend tiefgreifende Stimme von Hannah Reid, die von den 150 Millimeter messenden Tiefmitteltontreibern die ideale Unterstützung erhält. Die reaktionsschnellen AS-Chassis und die neuen JET6-Hochtöner arbeiten die feinen Facetten in der Stimme präzise heraus. Der Widerhall des Echos verteilt sich im gesamten Hörraum und verwandelt ihn auditiv in eine riesige Halle. Jetzt scheint unser Testdomizil akustisch bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet. Die Musik ist dabei quasi fühlbar. Das liest sich vielleicht wie ein schnöder Werbeslogan, ist aber tatsächlich genau so. Der atmende Synthesizer zieht das gesamte Geschehen erstaunlich in die Breite und Tiefe, sodass ich gleich im leicht melancholischen Klanggewirk versinke. Die Elac Solano FS 287.2 versteht es, dieses Werk imposant zu inszenieren. Perfekt und auf sehr angenehme Weise löst sich das gesamte Geschehen von den Lautsprechern, ohne dabei die feine Staffelung der Instrumente durcheinander zu wirbeln.

Eines der beiden Reflexport strahlt nach unten auf den im definierten Abstand befindlichen Sockel ab. So erweist sich die Solano 287.2 als flexibler in der Aufstellung.
Druckvolle Bässe
Der Start war schonmal richtig gut. Die Elac Solano FS 287.2 können aber auch im Tieftonkeller ordentlich Punkte sammeln. Das genial abgestimmte Reflex-System stattet die satte, an einen Pulsschlag erinnernde Bass-Drum, mit saftigem Punch aus. Das fällt besonders in „Spor“ von Kari Bremnes auf. Die druckvoll-trockene Bass-Drum pumpt mich durch das Stück, das wie selbstverständlich von einer ebenso trockenen Bassline getragen wird. Alles ohne aufdringlich oder auch nur annähernd nervend zu sein. Der sanft gespielte Synthesizer fächert das Hörgeschehen weit in die Breite und in den Raum auf. Die legendär-voluminöse Stimme der Sängerin wird so der erforderliche Background geboten. Dieses umfassende Spektrum wird unter anderem auch von der flott arbeitenden Bassmitteltonkombination erzeugt, das der Stimme die erforderliche Ruhe und die notwendige Fülle verleiht. Die gesamte Tiefe spannt das Elac-Duo zugleich mit der zeitkorrekten und realistischen Wiedergabe der Synthies und dem raumfüllenden Piano auf.
Pure, entspannte Atmosphäre
Das anschließend gewählte, neunminütige „Amused To Death“ von Roger Waters erzeugt schon im Intro eine faszinierende Atmosphäre. Zunächst erklingt eine – im Sound eines alten Röhrenfernsehers dargestellte – Stimme fast direkt in meinem Kopf. Die zugleich im Hintergrund zu hörenden, sanften Synthesizerklängen, werden kurz durch eine sägende E-Gitarre unterbrochen. Darüber legt sich ein soft abgestimmtes Keyboard im warmweichen 90er-Jahre-Sound, bis endlich die Stimme von Roger Waters erklingt. Sowohl er als auch die weibliche Begleitung werden von den Solanos in jeder Facette korrekt dargestellt. Die Synth-Layer füllen den gesamten Raum aus und präparieren das Ambiente, in das sich der Sänger einbettet. Ab der dritten Minute setzten dann Schlagzeug und E-Piano ein und die Atmosphäre wird mit weiteren Klängen angereichert. Die Bass-Drum im Zentrum bietet einen knackigen Punch und die weit in die Breite gezogene, klare E-Gitarre im Refrain bereitet auf ein schallendes Crescendo ab 4:30 vor.

Die beiden Bass-Chassis sind technisch identisch, übernehmen aber unterschiedliche Frequenzbereiche.
Stimmungswechsel leicht gemacht
Folglich ist ein krasser Stilwechsel im Song angesagt. Doch auch der Sprung von der ruhigen, balladenartigen Stimmung in eher rockige Gefilde gelingt der Solano FS 287.2 erwartungsgemäß gut. Die stilistisch verzerrten Gitarren agieren im Vordergrund und machen sich auf der Bühne breit, während auch Roger Waters jetzt deutlich weiter aufdreht. Selbst unter höheren Lautstärken bereitet dieser Mehrbetrieb meinen Testgästen aber keinerlei Schwierigkeiten. Sämtliche Anforderungen werden von den Klangsäulen aus Kiel mühelos erfüllt. Spielfreude, Agilität und auch eine gewisse Aggressivität – alles da. Ebenso die Rolle rückwärts, als das Stück ab der sechsten Minute wieder in die ruhige Atmosphäre zurückgeführt wird. Hier beeindruckt mich nun besonders, wie entspannt die Elacs die weiterhin vorhandene Dynamik des Stücks transportieren und die Stimme am Ende des Stücks wieder mitten in meinem Kopf platzieren. Das alles, während sich gleichzeitig Grillenzirpen und Instrumente im Raum ausbreiten und den Track langsam ausklingen lassen.

Um empfindliche Bodenbeläge effektiv vor Kratzern zu schützen, liefert Elac perfekt zu dem Spikes passende Tellerchen mit Korkboden mit.
Völlig umspült
Mein Favorit von Yello ist ja immer noch „30000 Days“. Ein Song, bei dem die mit Hall hinterlegte, sanft gespielte Snare schnell die gesamte Bühne füllt. Ideale Möglichkeiten für den JET6 sich nochmal zu bewiesen. Und das tut er mit seinem seidigen, zugleich aber auch fetzigen Verhalten. Die flächigen Synth-Sounds ergießen sich wie gewohnt durch den ganzen Hörraum und umspülen mein Lauschsofa. So davongetragen, sauge ich das exzellent reproduzierte Arrangement, angefangen bei den blubbernden Tropfen bis hin zu den hölzernen Klicks, in mich auf. Die Elac Solano FS 287.2 scheuen sich nicht, mir all das in perfekter Qualität zu präsentieren. So fällt es mir ein wenig schwer, mich auf einzelne Details zu konzentrieren, denn überall umgeben mich zahlreiche Sounds, die ausnahmslos um meine Aufmerksamkeit buhlen. Diese Welle wird dabei fast unmerklich von sanften Basssounds geführt, die von glockenklaren Anschlägen des Holz-Xylophons und den leicht tickenden Synth-Sounds getragen wird.

Das Elac-Duo begeisterte im Test u.a. durch seine agile Spielart und eine exzellente Raumdarstellung.
Fazit
Eines steht fest: Mit ihrem exklusiven JET6-Hochtöner und ihrer feinen Abstimmung setzt sich die Solano FS 287.2 in die Spitze ihrer Klasse fest. Dabei beweist das Elac-Duo unter allen Lautstärkepegeln, dass es kraftvoll zupacken kann und dabei selbst kleinste Facetten nicht unbeachtet lässt. Die Verarbeitung setzt die Elac-typischen Maßstäbe. Für mich ist die in Klavierlack gehaltene Ausführung nicht weniger als ein optisches Meisterwerk. Dieser Test hat mir richtig Freude bereitet, denn die 287.2 ist in ihrer Gesamtheit ein Hochgenuss für alle Sinne. Leider habe ich nun immer noch keinen Flügel in meinem Wohnzimmer. Für die Solano FS 287.2 würde ich aber jederzeit ein Plätzchen freihalten, hat sie doch viele Qualitäten, die auch ein Konzertflügel offeriert – und ich muss sie nicht jedes Jahr stimmen lassen.
Test & Text: Dieter Pfeil
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Elac Solano FS 287.2 |
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Produktkategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | 1.499,00 Euro / Stück |
Garantie: | 5 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz Hochglanz - Weiß Hochglanz |
Vertrieb: | Elac, Kiel 0431/647740 www.elac.de |
Abmessungen (HBT): | - 985 x 190 x 245 mm (ohne Füße) - 985 x 255 x 295 mm (mit Füßen) |
Gewicht: | 16,0 kg / Stück |
Hochtöner: | 1 x JET6 (Elac, Air Motion Transformer) |
Tiefmitteltöner: | 1 x 150 mm (AS-Konus /Aluminium/Papier-Verbund-Membran) |
Tieftöner: | 1 x 150 mm (AS-Konus /Aluminium/Papier-Verbund-Membran) |
Frequenzbereich: | 30 Hz - 50 kHz (Herstellerangabe) |
Trennfrequenzen: | 450 Hz / 2.400 Hz (Herstellerangabe) |
Impedanz: | 4 Ω |
Empfindlichkeit: | 87 dB bei 2,83 V/1 m (Herstellerangabe) |
Belastbarkeit: | - 130 W Nennbelastbarkeit - 170 W Musikbelastbarkeit |
Empfohlene Verstärkerleistung: | 40 - 300 W / Kanal, geeignet für Verstärker von 4 bis 8 Ω (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | - Elac Solano FS 287.2 - Spikes + Spiketeller mit Kork-Untersetzern - Inbusschlüssel zur Fußmontage - Bedienungsanleitung (Deutsch, Englisch) |
Zubehör: | - Stoffabdeckung mit magnetischer Halterung |
Pros und Contras: | + JET6 (Air Motion Transformer) für offen-klare, hochauflösende, detailreiche Wiedergabe + amtliche Dynamik + sehr gutes Bassvermögen + homogenes, modernes Design + erstklassige Verarbeitung - benötigt kräftigeren Verstärker |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Editor´s Choice |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |