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WERBUNG |  Scams beschreiben eine Betrugsmasche im Internet, bei der Betroffene oftmals durch eine Vorschussleistung abgezockt werden. Die Zahl der Scams hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen und verleitet immer mehr Menschen dazu, Geld an dubiose Adressen zu überweisen. Ob beim Online-Shopping, bei der Anmeldung fürs Online-Bankkonto oder beim Versand wichtiger Daten per Mail – fast überall lauern mittlerweile die Gefahren von Scamming.

Einen guten Datenschutz im Internet haben Verbraucher selbst in der Hand. Denn die meisten Internetnutzer geben persönliche Daten wie den Namen, die Adresse, die Telefonnummer oder die Bankdaten zu leichtfertig weiter (Foto: pixabay.com/B_A).

Die Methoden von Cyberkriminellen werden immer komplexer und aggressiver. Heute muss sich fast jeder Internetnutzer täglich mit Scam auseinandersetzen. Die Betrugsarten haben ihre Quelle vornehmlich im Internet und beruhen auf einem Vertrauensgewinn, der mit einem Datendiebstahl oder gar einem finanziellen Verlust bestraft wird. Sowohl Phishingmails, sowie Love-Scamming als auch Fake-Angebote haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Immer öfter haben auch erfahrene Internetnutzer ein Fake-Angebot von einem seriösen Angebot zu unterscheiden. Die Cyberkriminellen haben sich in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und Fortschritte gemacht, um noch schneller Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten. So betrifft der Schutz vor Scamming alle Menschen, die täglich das World Wide Web nutzen. Die besten Tipps, um sich vor dubiosen Anbietern und Datendieben im Internet zu wehren, haben wir Ihnen hier zusammengefasst.

Immer erst nach Erhalt der Ware oder Dienstleistung zahlen

Der wohl älteste Trick von Betrügern ist ein Fake-Shop im Internet. Auch Fake-Angebote per Mail sind mittlerweile ein gängiges Mittel, um Verbraucher um viel Geld zu bringen. Diese dubiosen Angebote scheinen auf den ersten Blick immer sehr seriös und lassen sich häufig nicht auf Anhieb entlarven. Damit Verbraucher bei einer Transaktion im Internet auf der sicheren Seite sind und keinen finanziellen Schaden erleiden, sollte eine Zahlung immer erst nach Erhalt der Ware oder Dienstleistung erfolgen. Der Kauf auf Rechnung ist demnach eine gute Wahl, möchte man nicht auf Scheinangebote hereinfallen. Dazu gibt es noch einige weitere sichere Zahlungsmethoden im Internet wie die Zahlung per PayPal oder Kreditkarte. Zwar gehen Käufer hier in Vorleistung, doch lässt sich die Überweisung auch sehr unkompliziert rückgängig machen.

Vorsicht bei der Weitergabe persönlicher Daten

Einen guten Datenschutz im Internet haben Verbraucher selbst in der Hand. Denn die meisten Internetnutzer geben persönliche Daten wie den Namen, die Adresse, die Telefonnummer oder die Bankdaten zu leichtfertig weiter, so dass es oftmals nur eine Frage der Zeit ist, bis Cyberkriminelle zuschlagen. Ein sehr beliebter Scam von Datendieben sind Gewinn-Versprechen und Geschenk-Versprechen, bei denen es häufig zum Datenmissbrauch kommt. Geben vermeintliche Gewinner ihre Daten her, können erhebliche finanzielle Schäden entstehen.

Das eigene System besser vor Cyberkriminellen schützen

Auch die Systemsicherheit spielt eine große Rolle, um sich vor Scams im Internet schützen zu können. Mehr Sicherheit gegen Hacker bieten ein VPN, eine Firewall sowie ein Antivirenschutz. Mit diesen drei Software-Tools können ein Großteil der Gefahren im World Wide Web abgewehrt werden. Selbst, wenn nicht alle Programme kostenfrei zu nutzen sind, lohnt es sich, die oftmals kleinen monatlichen Gebühren zur Nutzung verschiedener Sicherheitskomponenten zu zahlen. So lässt sich der PC oder das Smartphone deutlich sicherer gegen Angriffe von außen schützen. Hier gibt es großen Nachholbedarf in Deutschland, da die meisten Systeme völlig ungeschützt sind.

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