lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Perfekte Abstrahlung – das ist das akustische Markenzeichen von Perlisten, das der Schallwandler-Spezialist mit seinen Hightech-Trademarks erreicht: der außergewöhnlichen Tripel-Tweeter-Anordnung und der charakteristischen Spezial-Schallwand. Mit diesen Meriten ist natürlich auch die imposante Perlisten S7t ausgestattet, die für den Bass zudem vier Woofer und ein opulentes Volumen aufbietet. So verheißt das Flaggschiff Klangexzellenz und Power-Sound sowohl im HiFi-Betrieb als auch bei der Heimkino-Beschallung – und dieses Versprechen löst die S7t mit beeindruckender Performance ein.

Die Perlisten S7t ist das Flaggschiff aus der Signature-Serie – und beeindruckt bereits durch ihre imposanten Erscheinung. Die leichte Neigung des Korpus befördert die optimale Abstrahlung.

Die Perlisten S7t ist das Flaggschiff aus der Signature-Serie – und beeindruckt bereits durch ihre imposanten Erscheinung. Die leichte Neigung des Korpus befördert die optimale Abstrahlung.

Das ist mal ein steiler Aufstieg: Perlisten wurde 2016 gegründet, gut vier Jahre später präsentieren die Amerikaner bereits eine komplette High End-Lautsprecher-Serie für die Stereo- und Surround-Beschallung – und werden seither von Presse und Publikum gefeiert, mit Bestnoten und Auszeichnungen dekoriert und von THX als erster Hersteller mit dem Dominus-Label zertifiziert, dem höchsten Standard für Home-Cinema-Systeme. Der Erfolg kommt allerdings nicht von ungefähr: Hinter Perlisten stecken mit Lars Johansen und Daniel Roemer zwei erfahrene Experten, sie haben bereits für solche Kaliber wie den Studio- und Mehrkanal-Beschallungsspezialisten M&K, den Lautsprecher-Granden NHT oder die High End-Schmiede Acoustic Research gearbeitet. Mit diesem Know-how haben Johansen und Roemer dann Perlisten ins Leben gerufen. Das Kürzel steht für „Perceptual Listening“ – und für diesen Ansatz des „aufmerksamen Zuhörens“ setzen die Amerikaner auf ein kontrolliert-gerichtetes Abstrahlverhalten: Zugunsten der maximalen Musikwahrnehmung sollen am Hörplatz eine perfekte Homogenität erreicht und zugleich unerwünschte Raumreflexionen vermieden werden.

Das weiße Hochglanz-Finish und die dezent abgerundeten Ecken und Kanten des Korpus befördern ebenso die attraktive Optik wie die vorgesetzte, fast schon skulpturale Schallwand und die markanten Woofer-Membranen.

Das weiße Hochglanz-Finish und die dezent abgerundeten Ecken und Kanten des Korpus befördern ebenso die attraktive Optik wie die vorgesetzte, fast schon skulpturale Schallwand und die markanten Woofer-Membranen.

Imposanter Tower für HiFi und Home Cinema – mit THX Dominus-Zertifikat

Dieses Konzept hat Perlisten erstmals mit der S7t realisiert: Dieser Standlautsprecher ist – abgesehen von der extra-edlen, mit fünfzig Paaren aber überaus raren „Limited Edition“-Version – das Flaggschiff der „Signature“-Serie. Sie umfasst aktuell zwei Tower-Modelle, einen Monitor, einen Regal-Lautsprecher, zwei Center, einen Surround Speaker und ein entsprechendes Portfolio an In-Wall-Lautsprechern. Dazu kommen mehrere Subwoofer-Modelle. Perlisten hat also über die HiFi-Fraktion hinaus auch Home Cinema-Fans im Blick. So ist es logisch, dass sämtliche Modelle der Amerikaner TXH-zertifiziert sind. Sie brillieren sogar durchweg mit dem ranghöchsten THX Dominus-Zertifikat, das mit seinen Leistungsanforderungen bereits auf Großraum-Heimkinos abzielt. Hier geht es um eine Beschallung von Räumen bis 184 Kubikmeter mit sechs Meter Sichtabstand zu Display oder Leinwand. Dass die S7t diese Spezifikation locker erfüllt, glauben wir sofort: Dieser imposante Standlautsprecher ragt 1,30 Meter in die Höhe, der Korpus erstreckt sich 24 Zentimeter in die Breite und 40 Zentimeter in die Tiefe.

Die Front ist mit dem charakteristischen komplexen Design der Schallwand ein Hingucker. Beim genauen Hinsehen erkennt man, dass sie insgesamt sieben Chassis beherbergt.

Die Front ist mit dem charakteristischen komplexen Design der Schallwand ein Hingucker. Beim genauen Hinsehen erkennt man, dass sie insgesamt sieben Chassis beherbergt.

Gewichtiges Gehäuse mit starker Schwingungsresistenz

Diese optische Opulenz unterstreicht die S7t mit ihrem Gewicht von satten 56 Kilo. Dabei bringt allein schon die aus 13 Millimeter dickem Stahl CNC-gefräste Sockelplatte zehn Kilo auf die Waage. Diese elegant taillierte Platte garantiert mit vier eingeschraubten und somit höhenverstellbaren Füßen auch auf unebenen Untergründen den sicheren und kippelfreien Stand des hochragenden Lautsprechers. Der wiederum sorgt insbesondere mit seiner Gehäusekonstruktion für das Restgewicht: Der dickwandige Korpus besteht aus mehreren Zentimeter starkem HDF. Diese stark verpresste Faserplatte besitzt gegenüber dem normalerweise verwendeten MDF eine etwa zwanzig Prozent höhere Dichte und bietet eine größere Schwingungsresistenz. Sie wird innseitig durch eine aufwändige Verstrebung und Kammer-Unterteilung sowie durch die Auskleidung mit Bitumen befördert. Dies unterbindet auch Reflexionen und stehende Schallwellen im Korpus. Das massive Gehäuse ist bei unserem Testmodell mit einer sauberst aufgetragenen Hochglanzlackierung in Weiß veredelt. Alternativ wird die S7t in Hochglanz-Schwarz oder einem wählbaren Pantone-Farbton lackiert – oder mit Echtholzfurnier realisiert.

Abstrahlungsoptimierte Front mit Spezial-Woofern

Der eigentliche Blickmagnet ist aber die dem Korpus vorgesetzte Schallwand: Dieses bis zu fünf Zentimeter hervorragende Gebilde besitzt ein absolut außergewöhnliches Design. Die komplexe, mit zahlreichen Rundungen versehene Formgebung ist das finale Ergebnis einer Abstrahlungsoptimierung, in die Perlisten eineinhalb Jahre Zeit investiert hat. Diese Front präsentiert uns in fünf Einfassungen insgesamt sieben Chassis für eine Vier-Wege-Wiedergabe. Klingt ungewöhnlich – und ist es auch. Beginnen wir mit den Tiefmitteltönern: Hier agiert die S7t mit gleich vier identischen, jeweils 18 Zentimeter durchmessenden Woofern. Sie bieten mit ihrer attraktiven Membran im Schachbrettmuster-Look einen weiteren Hingucker. Der Konus besteht aus TeXtreme-Geflecht. Diese Spezial-Karbonfiber ist bei gleicher Dicke etwa dreißig Prozent leichter als konventionelle Kohlefaser. Zugleich besitzt sie durch eine besondere, mehrschichtige Verflechtung eine extreme Festigkeit. Dazu ist das Geflecht unempfindlicher gegen Verformungen, welche steife Materialen hin zu hohen Frequenzen vollführen, weil dann die Kraft des Antriebes nicht mehr gleichmäßig auf alle Membran-Areale wirkt.

Einer der beiden inneren Woofer. Seine Membran besteht – wie bei allen vier Konus-Chassis – aus einer extrem leichten Karbonfaser, die zu einem mehrlagigen und trotzdem dünnwandigen Geflecht verwoben ist. Das leichte und hochrobuste Gewebe ermöglich akustisch eine hohe Agilität und Impulstreue – und ergibt optisch einen attraktiven Schachbrettmuster-Look.

Einer der beiden inneren Woofer. Seine Membran besteht – wie bei allen vier Konus-Chassis – aus einer extrem leichten Karbonfaser, die zu einem mehrlagigen und trotzdem dünnwandigen Geflecht verwoben ist. Das leichte und hochrobuste Gewebe ermöglich akustisch eine hohe Agilität und Impulstreue – und ergibt optisch einen attraktiven Schachbrettmuster-Look.

Tieftonpotenz dank Woofer-Quartett und Bassreflex-Abstimmung

Auch dank dieser Membranmaterial-Meriten bieten die Chassis eine leistungsstarke Performance und lassen sich breitbandig einsetzen – und so geschieht es auch: Obwohl die Woofer identisch sind, übernehmen sie bei der Wiedergabe verschiedene Aufgaben. Alle vier Chassis spielen runter bis zur abgrundtiefen Zwanzig-Hertz-Region. Doch nach oben hin steigen die beiden äußersten Woofer bei 550 Herz aus. Sie sind also für Bass und tiefe Mitten zuständig. Die inneren Woofer hingegen spielen rauf bis rund 1,4 Kilohertz, was schon im Bereich der oberen Mitten liegt. Trotz dieser Aufgabenteilung wirkt hier insgesamt eine große resultierende Membranfläche. Das bürgt im Verbund mit dem geräumigen Gehäusevolumen, auf das die Chassis arbeiten, für kraftvolle Mitten und einen satt-tiefreichenden Bass. Ihn kräftigt zudem die Bassreflex-Abstimmung. Sie ist mit zwei durchmesserstarken vertikalen Röhren realisiert. Sie münden in den untersten Bereich des Lautsprechergehäuses, der vom Bassvolumen abgetrennt ist. Von den Röhren-Ports wird der Schall gen Boden der Korpuskammer geschleudert …

Die Formgebung der aufgesetzten Schallwand und speziell des DPC-Arrays, das die drei Kalotten beherbergt, sorgen im Verbund mit der Chassis-Anordnung für eine optimierte Schallabstrahlung. Bei den Konus-Woofern herrscht eine Aufgabenteilung: alle vier Chassis starten bei rund 20 Hertz, die äußeren Woofer steigen dann bei 500 Hertz aus, die inneren Woofer hingegen arbeiten darüber hinaus bis etwa 1,4 Kilohertz. Hier sind die jeweils oberen Partner jedes Tiefton-Teams zu sehen.

Die Formgebung der aufgesetzten Schallwand und speziell des DPC-Arrays, das die drei Kalotten beherbergt, sorgen im Verbund mit der Chassis-Anordnung für eine optimierte Schallabstrahlung. Bei den Konus-Woofern herrscht eine Aufgabenteilung: alle vier Chassis starten bei rund 20 Hertz, die äußeren Woofer steigen dann bei 500 Hertz aus, die inneren Woofer hingegen arbeiten darüber hinaus bis etwa 1,4 Kilohertz. Hier sind die jeweils oberen Partner jedes Tiefton-Teams zu sehen.

Klang-Alternativen: ventiliertes oder geschlossenes Gehäuse

… und von hier gezielt zu den Wangen und der Rückseite geleitet. Dies ermöglichen die drei schmalen Gitter, die in den unteren Gehäusebereich eingesetzt sind. Diese dezent-attraktiv in die S7t integrierte Downfire-Lösung sorgt für eine definierte und homogene Abstrahlung zu mehreren Seiten. Die beiden Bassreflex-Rohre der S7t lassen sich durch mitgelieferte Schaumstoff-Pfropfen aber auch verschließen. Dann agiert der Standlautsprecher quasi mit geschlossenem Gehäuse. So erreicht man einen noch konturierteren Bass. Diese Lösung bietet sich ebenso an, wenn der Tiefton im eigenen Raum zu ausgeprägt ist. Aufgrund des geschlossenen Gehäuses spielt die S7t dann nicht mehr ganz so weit runter. Der Tiefton reicht bei einer typische Basswiedergabe im Raum nun bis „nur“ noch etwa 32 Hertz. Um die Schaumstoff-Pfropfen einsetzen zu können, muss man allerdings erst die Sockelplatte und dann eine Blende im Korpusboden abschrauben. Doch diese Klang-Abstimmung nimmt man ja, wenn überhaupt, nur einmal im Zuge der Aufstellung vor.

Die Gitter, die in die Wangen und die Rückseite des Gehäuses eingesetzt sind, lassen erahnen, dass hier zur Tiefton-Kräftigung eine Bassreflex-Abstimmung nach dem Downfire-Prinzip agiert: Der Boden des Gehäuses für das Bassvolumen ist darüber eingezogen. Zwei Ports sorgen für seine Ventilierung. Der an den Portmündungen austretende Schall wird über den unteren Raum und die seitlichen Gitter homogen in die Horizontale abgestrahlt.

Die Gitter, die in die Wangen und die Rückseite des Gehäuses eingesetzt sind, lassen erahnen, dass hier zur Tiefton-Kräftigung eine Bassreflex-Abstimmung nach dem Downfire-Prinzip agiert: Der Boden des Gehäuses für das Bassvolumen ist darüber eingezogen. Zwei Ports sorgen für seine Ventilierung. Der an den Portmündungen austretende Schall wird über den unteren Raum und die seitlichen Gitter homogen in die Horizontale abgestrahlt.

Tweeter-Trias für Mitten und Höhen

Kommen wir nun zu dem wohl erstaunlichsten Part der S7t: dem auf der Schallwand ziemlich zentral platzierten DPC-Array. Hier werden die oberen Mitten und der Hochton gewandelt – und zwar mit einer ebenso cleveren wie außergewöhnlichen Lösung: Statt einer üblichen Woofer-samt-Hochtöner-Anordnung agiert hier im Verbund ein Tweeter-Team, nämlich eine Trias aus jeweils 28 Millimeter durchmessenden Kalotten. Somit gelingt die Schallwandlung bis in den Mittenbereich ohne schwere Membranen. Dadurch wird die massebedingte Trägheit drastisch vermindert und die Agilität deutlich gesteigert. So kann die S7t auch im Mittelton mit exzellenter Impulstreue und Dynamik glänzen. Durch das Tweeter-Teamwork entsteht auch hier wieder eine große resultierende Membranfläche, die in diesem Fall eine Mitteltöner-würdige Größe erreicht. So nehmen alle drei Kalotten ihre Arbeit bereits bei verblüffenden 1.000 Hertz auf. Der tiefe Einsatz der Tweeter funktioniert auch deshalb, weil sich durch ihre Zusammenarbeit die Belastung auf alle drei Chassis verteilt.

Das DPC-Array ist Perlistens Markenzeichen und der zentrale Blickfang. Das Array besteht aus der komplex geformten Platte und dem vertikal angeordneten Tweeter-Trio. Hier agieren drei 28-Millimeter Kalotten als Team für Höhen und obere Mitten.

Das DPC-Array ist Perlistens Markenzeichen und der zentrale Blickfang. Das Array besteht aus der komplex geformten Platte und dem vertikal angeordneten Tweeter-Trio. Hier agieren drei 28-Millimeter Kalotten als Team für Höhen und obere Mitten.

Agile Kalotten dank Karbon und Beryllium

Trotzdem müssen die Chassis belastbar sein. Deshalb kommt für die beiden äußeren Kalotten, die in das Array eingelassen und somit fast versteckt hinter einem Gitter sitzen, wiederum das extraleichte, extrem robuste Geflecht aus der Spezial-Kohlefaser TeXtreme zum Zuge. Diese beiden Kalotten steigen dann bei vier Kilohertz aus. Die zentrale Kuppel schallwandelt ab hier dann allein rauf bis weit über zwanzig Kilohertz, je nach Raum sogar bis weit über stratosphärische dreißig Kilohertz. Dies gelingt dem Chassis mit einer Kalotte aus Beryllium. Aufgrund seiner Kombination aus maximaler Steifigkeit, minimalem Gewicht und günstigen Dämpfungseigenschaften erachtet Perlisten dieses teure Metall als ideales Hochtöner-Material. Doch wichtig für die Performance ist das Zusammenspiel der Chassis: Auch aufgrund der Frequenzbereich-Überlappungen erreicht Perlisten bei der S7t das Ziel eines kontrolliert-gerichteten Abstrahlverhaltens. Durch die tiefe Übernahme der kleinen Kalotten werden unerwünschte Bündelungseffekte vermieden, die prinzipiell bei Chassis hin zu ihrem oberen Übertragungsbereich auftreten. Das ermöglicht eine weiträumige homogene Abstrahlung.

Zentral im DPC-Array positioniert ist der Haupt-Tweeter. Er liefert den großen Frequenzbereich von 1,1 Kilohertz bis weit über zwanzig Kilohertz. Dies ermöglicht die leichte und zugleich extrem harte Beryllium-Membran. Die Zurücksetzung und die hornartige Schallführung befördern das homogene Zusammenspiel mit den anderen Chassis und die gewünschte gerichtete, breite Abstrahlung.

Zentral im DPC-Array positioniert ist der Haupt-Tweeter. Er liefert den großen Frequenzbereich von 1,1 Kilohertz bis weit über zwanzig Kilohertz. Dies ermöglicht die leichte und zugleich extrem harte Beryllium-Membran. Die Zurücksetzung und die hornartige Schallführung befördern das homogene Zusammenspiel mit den anderen Chassis und die gewünschte gerichtete, breite Abstrahlung.

DPC-Array für definierte Schallführung

Das gewünschte Abstrahlverhalten wird nun aber insbesondere durch das DPC-Array erreicht, in das die Tweeter-Trias eingebettet ist. Dieses komplex geformte „Directivity Pattern Control“-Array ist seit jeher das Perlisten-Markenzeichen und sorgt für den hohen Wiedererkennungswert der Lautsprecher. 18 Monate dauerte die Entwicklung, zahlreiche Simulationen am Rechner und etlichen Prototypen in der Praxis haben schließlich zu einer Formgebung geführt, die die gewollten Funktionen erfüllt: Die Zurücksetzung des zentralen Tweeters in einer hornartigen Einbettung bewirkt einerseits eine Phasenrichtigkeit im Hochton, andererseits eine Schallführung und Schalldruckverstärkung für den gesamten Übertragungsbereich. Die sich bis in den gerundeten Randbereich des Schalltrichters erstreckenden Lochgitter, hinter denen die äußeren Tweeter sitzen, sorgen hingegen für eine gewollte Schalldiffusion. Im Ganzen bewirkt das DPC-Array einerseits definierte Schallführungen mit einer gen Hörplatz gerichteten Energie, aber ebenso gezielte Schallauslöschungen. Dies bändigt die vertikale Schallabstrahlung, reduziert somit unerwünschte Decken- und Boden-Reflexionen – und bietet horizontal die gewünschte weiträumig-homogene Abstrahlung.

Hinter dem fein gelochten Gitter sitzen die einrahmenden Kalotten, die den Bereich von 1,1 bis etwa 4,4 Kilohertz schallwandeln. Hier ist das Areal der untere Kalotte zu sehen. Die gewölbte, sich bis in den Hornrand hinein erstreckende Lochung dient nicht nur als Schalldurchlass, sondern auch als Schalldiffusor.

Hinter dem fein gelochten Gitter sitzen die einrahmenden Kalotten, die den Bereich von 1,1 bis etwa 4,4 Kilohertz schallwandeln. Hier ist das Areal der untere Kalotte zu sehen. Die gewölbte, sich bis in den Hornrand hinein erstreckende Lochung dient nicht nur als Schalldurchlass, sondern auch als Schalldiffusor.

Die Perlisten Audio S7t in der Praxis

Das alles wollen wir jetzt endlich in der Praxis ertesten. Deshalb hieven wir die S7t nun in den Hörrau. Hier beginnen wir bei der Aufstellung mit der bewährten Positionierung im gleichschenkliges Dreieck. Zwischen Lautsprechern und Hörraum ergibt sich bei uns ein Triangel mit einer Seitenlänge von rund 2,30 Metern, die Schallwandler haben etwa 50 Zentimeter Abstand von der Rückwand und sind leicht eingewinkelt. Zur Optimierung streamen wir nun via Qobuz „Kiss In Blue“ von Yello. Die Produktion des Schweizer Duos ist mal wieder superb. Mit Heidi Happy ist hier auch eine Sängerin dabei. Dank ihrer Stimme können wir die Aufstellung so verändern, dass die Wiedergabe stabil und größenrichtig ist und Heidi Happy genau im Zentrum steht. Wir starten den Track – und bereits jetzt liefert die S7t eine homogene, weitgehend stimmige Wiedergabe. Wow! Das bleibt auch so, wenn wir auf unserem Sofa von der Mitte nach links oder rechts rücken.

Breite homogene Beschallung

Hier löst der Lautsprecher gleich ein Versprechen ein: Die Wiedergabe ist selbst abseits des normalen Sweet Spots kohärent. Durch eine stärkere Einwinklung wird die Darstellung noch stabiler und konsistenter. Allein die Basswiedergabe ist noch nicht so voluminös, wie wir es erwartet haben. Das ändert sich drastisch, als wir das Sofa weiter nach hinten rücken: Ab einem Abstand von rund 3,30 Metern liefert uns die S7t dann einen Tiefton, der es in sich hat! „Kiss In Blue“ beginnt mit einem leicht variierenden Synthesizer-Bassmotiv, das sich durch den ganzen Song zieht: Im Kern geht der Bass einen Ganzton hoch, um dann eine Oktave runterzufallen – und da befinden wir uns im ultratiefen Frequenzkeller. Diesen letzten Ton können viele Lautsprecher nur konturiert-schubschwach wiedergeben. Die S7t hingegen liefert ihn mit jener in der Aufnahme vorhandenen voluminösen Klangfülle, so dass dieser Ton den Raum flutet, das Mobiliar zum schwingen bringt und unseren Magen massiert.

Die breite, relativ weiche Sicke unterstützt de Auslenkfähigkeit der Membran. Das komplexe Karbongeflecht wird von einem Spezialisten für Perlisten gefertigt, die Entwicklung des gesamten Chassis hingegen haben die Amerikaner mit eigenem Know-how geleistet.

Die breite, relativ weiche Sicke unterstützt de Auslenkfähigkeit der Membran. Das komplexe Karbongeflecht wird von einem Spezialisten für Perlisten gefertigt, die Entwicklung des gesamten Chassis hingegen haben die Amerikaner mit eigenem Know-how geleistet.

Machtvoller Bass, großartige Dynamik

Dieser macht- und druckvolle, voluminöse Bass bleibt stets definiert. Deshalb können sich die anderen Frequenzbereiche frei entfalten. So glänzt die S7t in diesen Regionen mit einer ungemein sauberen, transparenten Schallwandlung. Das beginnt bei den Kicks der Bassdrum, die zwar genau auf die Synthesizer-Basstöne gesetzt sind, aber eben nicht mit ihnen verschwimmen, sondern tonal klar abgesetzt hörbar sind. Bleiben wir beim Schlagzeug: Gerade hier kann die S7t ihre großartige Dynamikfähigkeit beweisen. Dank der exzellenten Impulstreue und des satten Drucks hören wir ein reales Drumset mit tollem Punch, flinkem Attack und fein nuancierter Intensitätsabstufung. Die eigentlich dezent-lapidar als Rim-Click gespielten Snare-Schläge haben deshalb eine herrliche Direktheit. Die Schläge auf die zumeist geschlossene, ab und an geöffnete Hi-Hat bieten mit dem akzentuiert-akkuraten Aufeinandertreffen von hölzernem Schlägel und metallenem Becken eine faszinierende Materialität. Dies gilt ebenso für die eingestreuten Percussion-Parts, bei denen wir die Finger von Beat Ash förmlich auf die Fellen prasseln hören.

Exzellente 3D-Darstellung

Diese anspringende Vitalität erleben wir auch bei der unverzerrten E-Gitarre: Auf einen herrlich silbrigen, frei klingenden Akkord, der die Gitarre als Stratocaster ausweist, folgen abgestoppte Saitenanschläge, wodurch die Gitarre sowohl Melodie- als auch Rhythmusinstrument ist und perfekt die Drums und Percussion ergänzt. So klingt die Musik mitreißend frisch und ist zugleich entspannt groovend, weil über die Dynamik hinaus auch das Timing stimmt – sowohl der mitwirkenden Musiker als auch der schallwandelnden S7t. Das harmonische Zusammenspiel wird durch die räumliche Abbildung quasi sichtbar: Der S7t gelingt eine zuhöchst plastische und dreidimensionale Darstellung. Durch die hörbare Materialität haben die Instrumente eine greifbare Körperhaftigkeit, dazu sind die Instrumente vor uns großzügig im Raum verteilt – mit exzellenter Bühnenbreite und ausgezeichneter Tiefenstaffelung. Diese Freiheit trägt zu der Unbegrenztheit bei, die diese Wiedergabe vermittelt: Yello veredelt Stimmen und Instrumente stets mit eindrucksvollen Hallräumen und Echos, so spielt die Musik in einem unbegrenzten Kunst-Kosmos – …

Wer die Chassis verbergen möchte, setzt die magnetisch haftenden Blenden auf. Durch die separaten Abdeckungen für jedes Chassis wird die generelle attraktive Optik bewahrt. Die aufwändig gefertigten, feinperforierten Metallabdeckungen sind von schützenden Gummierungen eingefasst.

Wer die Chassis verbergen möchte, setzt die magnetisch haftenden Blenden auf. Durch die separaten Abdeckungen für jedes Chassis wird die generelle attraktive Optik bewahrt. Die aufwändig gefertigten, feinperforierten Metallabdeckungen sind von schützenden Gummierungen eingefasst.

Hochauflösung und Detailreichtum

… und diese Grenzenlosigkeit vermittelt die S7t: Sie löst die wandbedingten Limitierungen unsere realen Raums mit Leichtigkeit auf. Diese immersive Wirkung gelingt nur mit einer hochauflösenden Wiedergabe, welche die Reflexionen des imaginierten Raums hörbar macht – und hier ist es ein Genuss, mit geschlossnen Augen in diese durch Hall und Echo hervorgerufene 3D-Illusion einzutauchen. Dank dieses Detailreichtums ist nun auch Heidi Happys Performance eine Attraktion. Die Sängerin hat eine ungemein anziehende, klare, warme, Stimme, dazu zieht sie clever alle Register der Stimmkunst: Sie haucht sinnlich die Vokale, singt die Silben mit sanftem Vibrato, lässt ihr Organ mal lasziv gurren, mal verletzlich-fragil klingen – und wickelt uns so um den Finger. Wir hören jede noch so kleine Wendung, jeden noch so minimalen Atmer, selbst das Öffnen der Lippen vor jeder Gesangsphrase. Heidi Happy scheint direkt vor uns zu stehen und nur für uns und zu uns zu singen.

Doppelter Genuss

All diese Meriten erleben wir mit Musik verschiedenster Genres. Bei „Arabian Desert Groove“ zaubern uns der abgrundtiefe, drückende Bass von Wolfgang Schmid sowie die Fische und Vitalität des von Charly Antolini und Nippy Noya entzündeten Drum- und Percussion-Feuerwerks ein Grinsen ins Gesicht. Bei Donald Fagens „Morph The Cat“ staunen wir über die Aufgeräumtheit der Wiedergabe: Die S7t bringt trotz des dichten musikalischen Satzes und der dreizehn Mann starken Besetzung jeden Musikern zu Gehör. So können wir selbst die Mittelstimmen des Bläsersatzes und des Background-Chors heraushören. Dadurch wird das Geschehen in allen Details nachvollziehbar und die Musik erst richtig verständlich – und so ist die exzellente Wiedergabe der S7t gleich ein doppelter Genuss. Das gilt erst recht für Orchesterstücke, etwa die berühmte Händel-Arie „Lascia ch’io pianga“: Hier berührt uns die Weltklasse-Sopranistin Cecilia Bartoli mit ihrer innigen Interpretation, weil wir jede stimmliche Nuance, jede noch so kleine Intensitätssteigerung ihres Gesangs unmittelbar erleben.

Das Terminal ist mit getrennten Klemmen für Hoch- und Tiefton für Bi-Amping und Bi-Wiring ausgelegt, Mit den eingesetzten Brücken ist dann der Single-Wiring-Betrieb möglich. Dank der großen Aufnahmen der Klemmen können Kabel mit querschnittstarker Litze angeschlossen werden. Die Klemmen dürften dafür gerne freilaufende Andruckscheiben haben.Sie würden beim Anziehen die feinen Äderchen der Litze schonen. Für Kabel, die mit Bananensteckern oder Schuhen ausgestattet sind sind, spielt dies natürlich keine Rolle.

Das Terminal ist mit getrennten Klemmen für Hoch- und Tiefton für Bi-Amping und Bi-Wiring ausgelegt, Mit den eingesetzten Brücken ist dann der Single-Wiring-Betrieb möglich. Dank der großen Aufnahmen der Klemmen können Kabel mit querschnittstarker Litze angeschlossen werden. Die Klemmen dürften dafür gerne freilaufende Andruckscheiben haben.Sie würden beim Anziehen die feinen Äderchen der Litze schonen. Für Kabel, die mit Bananensteckern oder Schuhen ausgestattet sind sind, spielt dies natürlich keine Rolle.

Instrumentales Entdeckungs-Erlebnis

Hinter Cecilia Bartoli spielt zur Begleitung die Academy Of Ancient Music unter Christopher Hogwood – und auch hier zahlt sich die herausragende dreidimensionale Darstellungskraft und Transparenz der S7t aus: Wir können mühelos die einzelnen Instrumentengruppen verorten und hören aus dem Instrumentalisten-Verbund jeden Musiker heraus. Das ist gerade bei diesem vorzügliche Klangkörper ein Gewinn, denn die Academy Of Ancient Music hat sich der historischen Aufführungspraxis verschrieben: Sie musiziert ausschließlich in der Manier der damaligen Zeit und auf alten Original-Instrumenten oder ihren exakten Nachbauten. So wird das Zuhören regelrecht zum instrumentalen Entdeckungs-Erlebnis: Wir hören bei den Streichern Kopien der berühmten Cremoneser Edelgeigen von Stradivari, Guarneri und Amati, ebenso das früher obligate Cembalo, das mit seinem für heutige Ohren exotischen, silbrigen Saitenklang die zweite Hälfte der Arie begleitet – und durchweg die zart gezupften Töne einer Theorbe, die den anmutigen Gesang von Cecilia Bartoli mit warmen Langhalslauten-Klängen abrundet.

Hochimmersive Wirkmacht im Home Cinema-Betrieb

Zum Abschluss sind wir auf die cineastische Klasse dieses THX-zertifizierten Lautsprechers gespannt. Wir wählen aus dem Batman-Blockbuster „The Dark Knight“ die furiose Verfolgungsjagd zwischen Staatsanwalt Harvey Dent als Polizeitransporter-Passagier, Batman im Tumbler und dem Joker im Truck. Bei dieser Szene hat uns schon der Monitor Perlisten R5m im Test beeindruckt – aber die S7t liefert natürlich eine noch wesentlich beeindruckendere Performance. Dank der stupenden Dynamik-Fähigkeit und der immensen Basspotenz wirkt diese Verschrottungsorgie voller Lastwagen-Karambolagen und explodierender Autos noch brachialer. Die detonierenden Sprengladungen aus Jokers Bazooka drücken uns förmlich ins Sofa, und der über unseren Kopf hinweg havarierende Polizei-Hubschrauber hat dank der überragenden akustischen Dreidimensionalität eine hochimmersive Wirkmacht – trotz reiner 2.0-Beschallung! Bei aller Explosivität bleibt der Soundtrack transparent bis zum kleinsten niederregnenden Glassplitter und perfekt sprachverständlich bei den Dialogen, weil die S7t dank ihrer Potenz und Reserven auch bei extremen Pegeln nicht aus der Ruhe zu bringen ist. Grandios!

Die Perlisten S7t im Hörraum: Dass dieser Lautsprecher für die Beschallung größerer Räume konzipiert ist, glaubt man sofort – und im Test hat er seine Abstrahlexzellenz, Dynamikfähigkeit und Pegelfestigkeit bewiesen.

Die Perlisten S7t im Hörraum: Dass dieser Lautsprecher für die Beschallung größerer Räume konzipiert ist, glaubt man sofort – und im Test hat er seine Abstrahlexzellenz, Dynamikfähigkeit und Pegelfestigkeit bewiesen.

Fazit

Die Perlisten S7t liefert mit Bravour das akustische Markenzeichen der Amerikaner: eine perfekte Abstrahlung. Dies erreicht der Vier-Wege-Standlautsprecher insbesondere mit den charakteristischen Perlisten-Trademarks: der außergewöhnlichen Tripel-Tweeter-Anordnung für Höhen und obere Mitten sowie der Spezial-Schallwand mit zentralem DCP-Array. Sie sorgen für ein kontrolliert-gerichtetes Abstrahlverhalten, das am Hörplatz eine ausgezeichnete Homogenität bietet. Die Darstellung glänzt dabei mit toller Plastizität, herausragender Räumlichkeit und exzellenter Tiefenstaffelung. Dies ermöglicht ein geradezu immersives 3D-Erlebnis. Dank der exzellenten Dynamik ist die Musikwiedergabe mitreißend vital und die Performance im Home Cinema-Betrieb atemberaubend explosiv. Hierzu tragen auch das Woofer-Quartett und das große Korpusvolumen bei. Dadurch bietet dieser THX Dominus-zertifizierte Lautsprecher in den tiefen Mitten und Bässen einen immensen Druck und eine stupende Tiefton-Potenz. So glänzt die S7t mit Klangexzellenz und Power-Sound und präsentiert sich als High End-Flaggschiff für HiFi und Home Cinema.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 99/100
Klasse: Referenzklasse
Preis/Leistung: gut

99 of 100

98 of 100

98 of 100

240201.Perlisten-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Perlisten
S7t
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:Preise:
- Standard-Version: 9.500,00 € / Stück
- Sonder-Edition: 11.410,00 € / Stück
Garantie:- 2 Jahre
- 5 Jahre nach Registrierung
Ausführungen:- Standard-Versionen: Hochglanz-Schwarz, Hochglanz-Weiß

- Sonder-Editionen (Echtholzfurnier): Kirsche natur, schwarze Kirche natur, Ebenholz natur, Ebenholz hochglänzend

- andere Ausführungen (Lackierungen nach Pantone-Farbsystem) auf Anfrage
Vertrieb:Audio Reference, Hamburg
Tel.: 040 / 53320359
www.audio-reference.de
Abmessungen (HBT):1.260 x 240 x 400 mm (ohne Sockelplatte, Klemmen, Abdeckungen)
1.295 x 365 x 470 mm (incl. Sockelplatte, Klemmen, Abdeckungen)
Gewicht:55,7 kg / Stück
Bauart:4 Wege, passiv, Bassreflexabstimmung bzw. „geschlossenes“ Gehäuse (bei Betrieb mit Port-Pfropfen)
Impedanz:4 Ω
Hochmitteltöner:1 x 28 mm (Beryllium-Kalotte)
2 x 28 mm (TeXtreme-Kohlefasergeflecht-Kalotte [TPCD])
Mitteltieftöner:4 x 180 mm (TeXtreme-Kohlefasergeflecht-Konus [TPCD])
Frequenzangaben:linearer Frequenzgang (± 1,5 dB): 80 Hz - 20 kHz

Frequenzgang (-10 dB):
- 22 Hz - 37 kHz (Bassreflex-Betrieb)
- 32 Hz - 37 kHz (Betrieb mit Port-Pfropfen)

typische Basswiedergabe im Raum:
- 16 Hz (Bassreflex-Betrieb)
- 23 Hz (Betrieb mit Port-Pfropfen)

(Herstellerangaben)
Trennfrequenzen:500 Hz, 1,1 kHz, 4,4 kHz (Herstellerangabe)
Wirkungsgrad:92,2 dB / 2,83 V / 1,0 m (Herstellerangabe)
Empfohlene Verstärkerleistung:100 - 600 W (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Perlisten S7t
- Port-Pfropfen
- 5 Chassis-Blenden (magnetisch haftend)
- Sockelplatte + Montagewerkzeug
- 4 Absorberfüße + 4 Konter-Pucks
- Nadel-Werkzeug für optionale Spikes
- Bedienungsanleitung (Englisch), auf Hersteller-Homepage als Download verfügbar
Optionales Zubehör:Spikes für Teppichböden
Pros und Contras:+ homogene Abstrahlung in der Breite ohne Begrenzung auf einen Sweet Spot
+ herausragende Plastizität und Präsenz
+ superbe Räumlichkeit und Tiefenstaffelung
+ exzellente Auflösung und Transparenz
+ hochgradige Impulstreue
+ explosive Dynamik
+ frische, lebendige Wiedergabe
+ hervorragende Stimmigkeit und Kohärenz
+ absolute Pegelfestigkeit
+ tiefreichender, machtvoller und definierter Bass
+ Tiefton veränderbar durch Verschluss des Bassreflex-Ports
+ aufstellungsunkritisch, ermöglichst selbst wandnahe Platzierung
+ THX Dominus- und THX Ultra-Zertfizierung
+ markant-charakteristisches Design
+ saubere Verarbeitungsqualität

- Anschlussklemmen haben keine freilaufende Andruckscheibe
- Einsetzen der Port-Pfropfen erfordert Demontage von Sockelplatte und Bodenabdeckung
Benotung:
Klang (60%):99/100
Praxis (20%):98/100
Ausstattung (20%):98/100
Gesamtnote:99/100
Klasse:Referenzklasse
Preis/Leistung:gut
Getestet mit:- Musikstreaming-Plattform: Qobuz
- Vollverstärker: Hegel H360
- SACD-Player: Oppo UDP-203
- Signalkabel: AudioQuest Black Beauty RCA
- HDMI-Kabel: AudioQuest Carbon 48
- Lautsprecherkabel: AudioQuest Rocket 88
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