Home » Tests » Gold Note IS-10 – Bewegung durch Musik
5. März 2024von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMit dem IS-10 bietet Gold Note einen kompakten All-in-one Verstärker, der klanglich Größe beweist. Wie bei allen Geräten der Marke sollen hier elegantes Design auf technischen Anspruch und musikalische Emotion treffen. Wir stellen den IS-10 im Praxistest auf den Prüfstand.
Ein wenig muss man sich schon konzentrieren um ihn zu sehen. Nur hauchzart schimmert er auf der Oberseite des festen Aluminiumgehäuses. Die Rede ist vom Buccinator, dem Trompeter der antik-römischen Armee, der mit seinem Instrument die Bewegungen der Truppen koordinierte. Er ist das Firmenlogo von Gold Note, die ihn mit Hinblick auf ihre eigene Philosophie gewählt haben. Er verdeutlicht, wie Musik Menschen bewegen kann. Entweder direkt, durch Trompetenstöße auf dem Schlachtfeld, oder emotional, mit den Botschaften oder Melodien von Liedern. Ein restauriertes Exemplar einer frühneuzeitlichen Bucina, dem Namensgebenden Instrument des Buccinator, hängt sogar in der Firmenzentrale des Herstellers vor den Toren von Florenz. So antik der Bezug des Logos auch sein mag, im Werk, in dem auch unser IS-10 entsteht, geht es höchst modern zu. Gold Note produziert all seine Geräte in Italien, möchte aber dennoch faire Preise für seine Produkte aufrufen können. Das geht nur mit Effizienz.
Kein Schritt zu viel
Der Weg, den unser IS-10 im Werk machte, war genauestens geplant. Die Bauteile kommen im Lager an und werden auf Qualität geprüft, bevor sie in die entsprechenden Regale kommen. Wird ein IS-10 gebaut, wird dann ein Wagen mit allen benötigten Einzelteilen bestückt und zum Arbeitsplatz der zuständigen Fertigungsmechanikers gebracht. Dieser setzt nicht nur das Gerät zusammen, sondern er erledigt auch das Einspielen und die Qualitätskontrolle. Von Anfang bis Ende wird ein Gerät von nur einer Person bearbeitet, so dass jeder Produktionsschritt vollständig nachvollziehbar ist. Abschließend wird es verpackt und einem letzten Vollständigkeitscheck unterzogen. Dann geht es in den Versand. In einer durchgehenden Linie geht jedes Audiogerät durch die Produktion, ohne dass ein Schritt zu viel gemacht werden muss. Dabei soll außerdem möglichst wenig Verschnitt, Überschuss oder Abfall anfallen. Man will erklärtermaßen nicht vom Kunden verlangen, für Dinge zu bezahlen, die er am Ende nicht bekommt.
Alles in einem
So Effizient wie er produziert wird, geht auch der IS-10 selbst zu Werke. Gerade einmal 20 Zentimeter breit und 26 Zentimeter tief, erstreckt er sich acht Zentimeter in die Höhe. Dennoch vereint er in seinem kompakten Gehäuse die Funktionalität einer vollständigen HiFi-Anlage. Ein Streamer für lokale und Online-Medien trifft hier auf einen HiRes-Digital-Analog-Wander und einen kräftigen Verstärker. Auch für sein Kompaktsystem stellte Gold Note aber gehobene Ansprüche an das Design. Entsprechend belässt man es in der Toskana nicht bei einem schnöden Metallquader. Grundsätzlich ist auch der IS-10 recht geradlinig, mit rechten Winkeln und ebenen Flächen. Seine angewinkelten Lüftungsöffnungen an den Längskanten, verleihen ihm aber dennoch eine gewisse optische Dynamik. Gerade, weil die Länge der Öffnungen variiert und so auf der Oberseite das angesprochene Buccinator-Logo in Szene setzt. Gerade unser Testmodell fällt außerdem durch das goldene Finish seines ausgezeichnet verarbeiteten Gehäuses auf.
Taktiles
Besonders im Vergleich mit den goldenen Varianten anderer Hersteller, ist der IS-10 auch in dieser auffälligen Version durchaus hübsch anzuschauen. Natürlich bietet Gold Note aber auch eine schwarze und eine silberne Variante an. Zu verspielt wirkt aber keines der Geräte, auch wenn man beim Design ein wenig mehr Finesse als üblich hat einfließen lassen, setzt man bei der Bedienung erneut auf funktionelle Effizienz. Ein Drück-Drehregler und ein vergleichsweise großes Display reichen hier als Bedienelemente aus. Einige wenige Einstellungen lassen sich am Gerät machen und natürlich lassen sich mit dem Drehregler Quelle und Lautstärke auswählen. Für die Nutzung des Streamers greift man als Nutzer aber natürlich zur App und mit der beiliegenden Fernbedienung lassen sich zahlreiche Dinge auch bequem von der Couch kontrollieren. Auch das Display beschränkt sich auf das Wesentliche, zeigt Lautstärke, Quelle, Dateiformat und den genutzten Modus an. So sind die relevanten Informationen stets schnell erfasst.
Teamplayer
Auf der Rückseite des IS-10 geht es erwartungsgemäß ein wenig geschäftiger zu, als an der Front. Hier warten Ethernetbuchse und WLAN-Antenne auf eingehende Audiodaten. Smartphones können außerdem die ebenfalls vorhandene Bluetooth-Schnittstelle nutzen, um Musik zu übertragen. Alternativ kann der USB-A-Port verwendet werden, um Dateien von Speichern bis zu 32 Gigabyte abzuspielen. Digitale Quellen können den koaxialen oder die beiden optischen S/PDIF-Eingänge nutzen, während zwei Paar Cinch-Buchsen für Phono-Vorverstärker oder CD-Player genutzt werden können. Für den Anschluss von Lautsprechern stehen stabile Schraubklemmen zur Verfügung, an denen auch Bananenstecker angeschlossen werden können. Die 6,3-Millimeter-Buchse an der Front lässt außerdem die Verwendung von Kopfhörern zu. Letztlich ist auf der Rückseite dann eine einzelne Cinch-Buchse vorhanden, die mit „R Out“ markiert ist. In Kombination mit der Endstufe PA-10 EVO, können beide Lautsprecher so von einer eigenen Endstufe im Mono-Modus angetrieben werden. Auch große Schallwandler sind so kein Problem für das kompakte Duo.
Reichlich Auswahl
Ebenso flexibel wie bei der Anschlusswahl sind auch die Streaming-Möglichkeiten des IS-10. Dateien von lokalen Netzwerkspeichern dürfen hier in den verschiedensten gängigen Formaten vorliegen, inklusive MQA. Bei den Auflösungen muss man sich ebenfalls nicht einschränken. Streamer und DAC verarbeiten PCM-Signale mit bis zu 384 Kilohertz bei 32 Bit, sowie DSD bis hinauf zu 256-Variante mit 11,2 Megahertz. Diese enorm hohen Auflösungen bieten die integrierten Streamingdienste zwar nicht ganz, doch ihre Integration vergrößert die Auswahl an Musik natürlich dramatisch. Mit an Bord sind Qobuz, Tidal, Deezer und der Internetradiodienst vTuner. Spotify und Tidal können außerdem mit den jeweiligen Connect-Funktionen der Anbieter genutzt werden. Dazu bietet die App Zugriff auf mehrere Cloud-Dienste wie beispielsweise Dropbox. Alternativ dazu bietet Gold Note aber auch die Möglichkeit, den IS-10 mit Hilfe des Musikprogramms roon zu steuern. Für die Verwendung des Programms ist der Streaming-Verstärker bereits vollständig getestet und zertifiziert.
Gold Note IS-10 – Streaming im Handumdrehen
Die Einrichtung des IS-10 gestaltet sich dann erfreulich einfach. Wer ein Netzwerkkabel verwendet und Lautsprecher angeschlossen hat, ist prinzipiell bereits fertig. Für die WLAN-Einrichtung kann WPS genutzt werden, wobei je ein Knopf and der Rückseite des Gerätes und am Router gedrückt werden, um beide automatisch zu verbinden. Ganz ohne herumlaufen funktioniert hingegen der Hotspot-Modus. Nach dem Einschalten baut der IS-10 sein eigenes WLAN-Netzwerk auf, in das man sich mit dem Smartphone einwählt. In der GN Control App können dann das gewünschte WLAN-ausgesucht und die passenden Zugangsdaten eingegeben werden. Eine Einrichtung der Netzwerkspeicher ist nicht notwendig, denn die App erlaubt die sofortige Auswahl aller freigeschalteten Server. Lediglich die Zugangsdaten für die genutzten Streamingdienste muss man der App noch mitteilen. In etwa zwei Minuten ist der IS-10 also vollständig einsatzbereit. Kurzum wird also der erste Track ausgewählt und das All-in-one System spielt munter los.
Bombast trifft Feingefühl
Kraftvolle Stöße der Blechbläser schnellen aus den Lautsprechern hervor, kombiniert mit füllig-donnernden Pauken, als Herbert von Karajan und die Berliner Philharmoniker zu Novaros „Inno Di Mameli“ ansetzen. Auch den dazukommenden Streichern mangelt es nicht an Fülle, während sie geschmeidig dahingleiten und langsam an Fahrt aufnehmen. Die Intensität nimmt zu und der IS-10 erhöht ohne zu bitten, gekonnt den Druck. Mit toller Dynamik setzt er die Membranen in Bewegung und kontrolliert sie auf den Punkt, wodurch das gesamte Orchester erfreulich konturiert dargestellt wird. Die Bühne wirkt groß und offen, die Komponenten haben Platz zur Entfaltung und nutzen in aus. Lebendig, plastisch und packend, zeigt der IS-10 umgehend, das Gold Notes Fokus auf Emotionalität durchaus ernst zu nehmen ist. Auch die DSD-Aufnahme von Gunnar Hoffs „Living“ präsentiert der Streaming-Verstärker mit schöner Offenheit und toller Definition. Der DAC löst das Klavierspiel exzellent auf spielt mit schönem Timbre.
Kompetente Kontrolle
Die Dynamik, mit der der IS-10 agiert, beeindruckt ein ums andere mal. Dabei sind es nicht nur die kraftvollen Einsätze, sondern auch die gute Mikrodynamik bei leisem Spiel und filigranen Tönen, mit denen der Gold Note überzeugt. Dazu lässt er auch bei komplexeren Arrangements nichts verschwimmen, spielt stets sauber durch und sorgt für eine tolle Transparenz. Davon darf es gerne etwas mehr sein und mit Hilfe des Sliders im Wiedergabebildschirm der App, wird kurzum die Lautstärke erhöht. Da sich dies aber etwas sprunghaft anfühlt, greife ich dann dafür dann doch zur Fernbedienung. Von dieser Kleinigkeit abgesehen macht die App einen sehr guten Eindruck. Im Vergleich mit anderen Bedienprogrammen ist sie vielleicht etwas rudimentär, doch das sorgt im Umkehrschluss für eine enorme Übersichtlichkeit. Schon nach wenigen Minuten haben selbst Einsteiger hier alles durchschaut und ein Schnellmenü am unteren Bildschirmrand führt einen stets zum gewünschten Ziel.
Aufgeräumt
Auch die Dimensionierung aller Schaltflächen und deren Beschriftung sind in der GN Control App gut gewählt. Das Design an sich ist eher funktionell, doch auch dies ist der Übersicht letztlich förderlich. Auch die Reaktionszeiten sind gut und wer es umfangreicher und optisch ansprechender haben möchte, kann bei Bedarf ja auch per roon streamen. Die Auswahl von Musik per Fernbedienung und Display ist beim IS-10 zwar nicht möglich, doch für das Einstellen der Lautstärke, das Pausieren der Musik, oder die Einstellung von Quelle und Betriebsmodus, ist die Bedieneinheit eine gute Ergänzung. Allein schon, weil man so nicht für jeden Handgriff das Telefon entsperren muss. Mittlerweile arbeitet sich der IS-10 per Qobuz durch den Soundtrack von „Baldur’s Gate 3“. Erneut punktet der Streaming-Verstärker hier mit seiner immensen Dynamik, Transparenz und Plastizität. Feine Glockenspiele gibt er mit toller Auflösung und Brillanz im Hochton wieder. Kontrabässe erschallen herrlich satt, tiefgreifend und füllig.
Musik zum Eintauchen
Zu jeder Zeit fühlt man sich vom IS-10 an der Hand gepackt und musikalisch mitgenommen. Er verbindet ein hohes Maß an Kontrolle, Definition und differenzierter Abbildung mit einem angenehmen Fluss, der das sehr saubere und detailreiche Spiel davor bewahrt, zu analytisch zu werden. Die verschiedenen Chöre des Soundtracks bauen sich groß auf der weitläufigen Bühne auf, die erfreulich gut nach vorne tritt. Fein aufgelöste Harfen schweben im Raum, während die straffen Saiten von Lauten und Gitarren Akzente setzen. Die Ortung der einzelnen Elemente könnte vielleicht noch etwas besser gelingen, doch insgesamt sind die Darstellung und Räumlichkeit gut und erlauben das Eintauchen in das vielfältige Arrangement. Dabei geizt der IS-10 nicht mit Leistung und Durchzugskraft und zeichnet alles sauber durch. Das macht er nicht nur solo, sondern auch im Team gut, als es mit „Cage The Elephant“und ihrem gleichnamigen Album noch etwas brachialer zugeht.
Dynamisches Duo
Auf sich allein gestellt spielt der IS-10 mit seiner Lebendigkeit, Definition und Emotionalität wirklich erstklassig. Fragt sich, was der Gold Note erreichen kann, wenn man im einen Partner an die Seite stellt. Zu unserem Testgerät haben wir dafür auch die Endstufe PA-10 EVO erhalten. Um sie mit dem IS-10 im Doppel-Mono-Modus arbeiten zu lassen, verbindet man den Cinch-Ausgang des Streaming-Verstärkers mit dem linken Eingang der Endstufe. Auch die Lautsprecherkabel werden bei beiden Geräten am linken Kanal angeschlossen. Letztlich wird der IS-10 per Drehregler und die PA-10 mit Druck auf die „M“-Taste auf der Rückseite in den Mono-Modus gebracht. Nun erhält jeder Lautsprecher bis zu 280 Watt Leistung von den beiden Goldjungen. Das resultiert sofort in zunehmender Räumlichkeit und einer optimierten Ortung. Die Gitarren der flotten Rock-Tracks wirken herrlich sonor und satt, während die punchigen Drums und knackigen Becken aus dem Hintergrund nach vorne schnellen.
Expertenrunde
Endstufe und Streaming-Verstärker schlagen klanglich natürlich in genau die selbe Kerbe. Alle positiven Aspekte des IS-10 werden auch von der PA-10 geboten. Als Duo haben die beiden aber nun noch bessere Kontrolle über die Lautsprecher. Und auch wenn der IS-10 alleine keineswegs schwach wirkte, kann das Plus an Leistung für den Betrieb gewisser Lautsprecher klar von Vorteil sein. So durchziehen wunderbar tiefe, kraftvolle Basslines den Raum, die bei gehobenen Pegeln das Potenzial haben, ihr Publikum in den Sitz zu pressen. Darauf aufbauend kommt erneut das klar differenzierte, fließende Spiel, das selbst bei CD-Auflösung mit jeder Menge Details aufwartet und so herrlich vielschichtig wirkt. Dies alles sind Fähigkeiten, die der IS-10 auch alleine besitzt, doch im Mono-Modus scheint es von all dem nochmals ein wenig mehr zu geben. Wer sein Kompaktsystem also klanglich und physisch ein wenig größer machen will, hat mit der PA-10 EVO eine exzellente Möglichkeit dazu.
Fazit
Der Gold Note IS-10 ist ein ausnehmend gut klingendes All-in-one System, das neben seinem musikalischen Wesen auch mit stylischem Design und guter Funktionalität überzeugt. Seine Streamingplattform bietet HiRes von verschiedenen Quellen und Onlinediensten, während sein Verstärker nicht nur kraftvoll, sondern sehr kontrolliert zu Werke geht. Sollte der Wunsch nach noch mehr Power bestehen, ist die einfache Kombination mit der PA-10 EVO Endstufe möglich, so dass selbst große Lautsprecher kein Hindernis für das Kompaktsystem darstellen. Mit seiner App lässt sich der IS-10 dann sehr bequem und einfach bedienen, allerdings auch, weil das Programm eher funktionell gestaltet ist. Sobald er spielt macht der Streaming-Verstärker aber eh alles andere vergessen und lässt den Hörer voll in die Musik eintauchen. Kompakt mag der IS-10 also sein, aber er gehört klar zu den Größen seines Fachs.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
95 of 95
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94 of 95
Technische Daten
Modell: | Gold Note IS-10 |
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Produktkategorie: | All-in-one System |
Preis: | 3.180 Euro (PA-10 EVO: 1.970 Euro) |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Gold - Silber - Schwarz |
Vertrieb: | Besser Distribution, Berlin 030 856065010 www.besserdistribution.com |
Abmessungen (H x B x T): | 80 x 200 x 260 mm |
Gewicht: | 4 kg |
Eingänge: | 1 x Ethernet 1 x USB-A 1 x S/PDIF koaxial 2 x Toslink optisch 2 x Cinch Stereo - WLAN - Bluetooth |
Ausgänge: | 1 x Lautsprecher Stereo 1 x Cinch Mono 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Unterstützte Formate: | MP3, AAC, WMA, WXA, MQA, ALAC, FLAC, WAV, DSD |
Unterstützte Abtastraten: | PCM: bis 384 kHz/ 24 Bit DSD: bis DSD256, 11,2 MHz/ 1 Bit |
Leistung: | 2 x 90 Watt/ 8 Ohm, 2 x 140 Watt/ 4 Ohm (Herstellerangabe) |
Streaming: | - GN Control (UPnP, Qobuz, Tidal, Deezer, Internetradio, Clouddienste) - roon ready - Tidal Connect - Spotify Connect - AirPlay - Bluetooth |
Lieferumfang: | 1 x IS-10 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Stromkabel 1 x Schraubantenne 1 x Bedienungsanleitung |
Pro & Contra: | + kompakte Abmessungen + hohe Verarbeitungsqualität + unkomplizierte Bedienung + Doppel-Mono-Modus + ausgezeichneter Klang + gute Definition und Transparenz + tolle Dynamik + sehr gute Kontrolle + feine Auflösung + facettenreiches, lebendiges Spiel - Lautstärkeregelung per App etwas sprunghaft |
Benotung: | |
Klang (60%): | 95/95 |
Praxis (20%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 95/94 |
Gesamtnote: | 95/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Getestet mit: | Innuos ZENmini Mk 3 Audio Physic Tempo Audioquest Rocket 44 Audioquest Yukon RCA Audioquest Monsoon Gold Note PA-10 EVO |