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Mit dem MU2 möchte Grimm Audio eine Schaltzentrale für moderne Anlagen bieten. Dafür setzt die niederländische Marke nicht nur auf leistungsstarke Hardware, sondern rückt besonders die Software und Signalverarbeitungsprozesse in den Fokus. Wir nehmen uns den Referenz-Musikserver im Praxistest vor.

Der MU2 besitzt ein elegantes Erscheinungsbild. Seine wahren Talente liegen aber im Innern des Musikservers.

Streaming ist zur bevorzugten Art des Musikhörens für den Großteil der Nutzer geworden. Ob man nun ein Abo bei einem Online-Dienst hat, oder eine eigene Sammlung von digitalisierten Alben sein eigen nennt, ändert am Grundsatz des Streaming wenig. Die Musik muss irgendwo gespeichert werden und ein Gerät muss diese Dateien beziehen und abspielen können. Bei vielen Nutzern fängt das eigentliche HiFi-Setup dann gedanklich erst beim Digital-Analog-Wandler, meist sogar erst beim Verstärker an. Doch die Weichen für guten Klang werden schon vorher gestellt. Grimm Audio ist sich dessen mehr als bewusst. Die Firma aus dem niederländischen Eindhoven startete vor 20 Jahren mit der Produktion von Analog-Digital-Wandlern und Master-Clocks für Tonstudios. Präzision und eine korrekte Verarbeitung von analogen und digitalen Signalen, sind also zentraler Bestandteil der Firmen-DNA. Nach dem Erfolg im Profi-Bereich wandte man sich bei Grimm auch den audiophilen Heimanwendern zu. Zunächst mit Lautsprechern und schließlich auch mit eigenen Streaming-Playern.

Die Status LED ist dezent in das Firmenlogo eingearbeitet. Tasten oder Schalter findet man an der Front hingegen nicht.

Harte Schale mit weichem Kern

Mit dem MU1 fing es an. Er beschränkt sich allerdings rein auf die digitale Seite der Wiedergabe und sollte geliebten HiFi-Komponenten wie DACs und Aktivlautsprechern die optimalsten Bedingungen bieten, um ihren Sound entfalten zu können. Mit dem MU2 haben wir nun einen Player erhalten, der die Funktionalitäten und technischen Kniffe seines digitalen Bruders, mit einem eigenen DAC und einer analogen Vorstufe kombiniert. Auch der MU2 belässt es aber nicht beim reinen Abspielen der Musik. Er ist, durch den Einsatz einer Festplatte, als vollwertiger Musikserver nutzbar, der Daten speichern, abspielen und anderen Geräten zur Verfügung stellen kann. Dafür nutzt Grimm Audio die beliebte Software roon, die sich einen Namen als Server- und Playerprogramm mit der besten Nutzererfahrung gemacht hat. Der MU2 ist also in der Lage als vollständiger „roon Core“ genannter Server, oder als „roon End Point“ genannter Player genutzt zu werden.

Ausgestattet mit einer externen oder einer eingebauten Festplatte beherbergt der MU2 die gesamte Musiksammlung. Auch andere roon End Points können diese dann verwenden, um ein Multiroom-System zu erstellen.

Innen und außen

Voraussetzung für die Nutzung des MU2 ist also immer eine eigene Lizenz für roon, die einmalig mit zusätzlichen 830 US-Dollar zu Buche schlägt, oder monatlich etwa 15 Dollar kostet. Bevor wir auf die Vorteile der Entscheidung für eben jenes Playerprogramm aber eingehen, kommen wir nochmal zurück zum MU2. Basis des Systems ist eine leistungsstarke Rechenplattform mit einem Vierkern-Prozessor und acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Diese Grundlage ist wichtig für die verschiedenen Signalverarbeitungsprozesse, für die Grimm Audio mehrere eigene Algorithmen entwickelte. Aber auch roon profitiert natürlich von ausreichend Leistung, um flüssig und reaktionsschnell zu arbeiten. Ausgesucht und abgespielt wird die Musik dann per Software und Smartphone-App. Alternativ können die Signale aber auch von externen Geräten kommen, denn der MU2 stellt seinen DAC und seine Vorstufe auch anderen digitalen und analogen Quellen zur Verfügung. Dafür stehen optische und koaxiale S/PDIF-Eingänge, ein AES/EBU-Anschluss, Cinch- und XLR-Buchsen auf der Rückseite bereit.

Vornehmlich als Server konzipiert lässt sich der MU2, dank zahlreicher Anschlüsse, auch als DAC oder Vorverstärker für externe Quellen nutzen.

Den eigenen Weg gehen

Unumgänglich ist außerdem die Netzwerkeinbindung per Ethernet und mit Hilfe des USB-A-Ports lassen sich statt der optionalen, internen SSDs auch externe Festplatten als Speicher nutzen. Für die Verbindung mit Verstärkern oder Aktivlautsprechern stehen dann erneut ein Paar Cinch- oder XLR-Anschlüsse bereit. Vor all dem steht aber die Verarbeitung durch die Wandler-Plattform, die Grimm eigens für den MU2 entwickelte. Anstatt auf einen der üblichen Chipsätze bekannter Zulieferer zu setzen, verwendet Grimm eine FPGA-Plattform. Dabei handelt es sich prinzipiell um einen selbst programmierbaren Chip, der für eine gewünschte Anwendung ausgerichtet werden kann. Die „Major DAC“ getaufte Plattform arbeitet in mehren Stufen, um einige bekannte Probleme bei der Digital-Analog-Wandlung zu umgehen. Zu aller erst werden die eingehenden Signale aber einem Upsampling unterzogen. Das ist bei den meisten DACs der Fall, um ein besseres Endergebnis zu erzielen und Grimm nimmt es dabei äußerst genau, was letztlich klanglich entscheidend ist.

Ausgestattet mit Cinch- und XLR-Ausgängen lässt sich der MU2 direkt an Endstufen oder Aktivlautsprechern verwenden. Auch ein Kopfhörerausgang mit 6,3-Millimeter-Buchse ist auf der Rückseite verbaut.

Filigrane Feinarbeiten

Zunächst ist hier die Basis wichtig. Um eine stabile und saubere Versorgung mit Strom zu gewährleisten entwickelte man bei Grimm also ein eigenes Schaltnetzteil, mit ebenfalls eigens entwickelten Spannungsreglern, was die weiteren Komponenten vor Störungen bewahrt. Dazu kommen dann, wie man es bei einem Hersteller von Master-Cloks erwartet, enorm präzise, speziell selektierte Oszillatoren, die die Taktung der Signale übernehmen. Der Wandler selbst nutzt dann keine der beiden meist verbreiteten Wandlungstechnologien. Während Chips von Zulieferern üblicherweise entweder auf die Umsetzung durch Multi-Bit-Wandlung (PCM) oder Bitstream-Wandlung (DSD) setzen, verwendet Grimm bei seinem „Major DAC“ eine angepasste 1,5-Bit-Pulsweitenmodulation (PWM). So verbinden die Entwickler die Vorteile beider Wandlungsarten: erhöhte Linearität, verbesserte Details und weniger Verzerrungen. Dies benötigt aber eine besonders präzise Clock, extrem hohe Datenraten und einen rechenintensiven „Noise Shaping“ Algorithmus mit einem aufwändigen Filter, um letztlich wirklich gute Ergebnisse zu erziehen. Kein einfaches Unterfangen also.

Mit aufwändigem Upsampling und einer eigenen DAC-Plattform, soll der MU2 optimale Voraussetzungen für den Rest der Klangkette schaffen.

Platzsparende Plattensammlung

Es ist diese aufwändige und penible Entwicklungsarbeit von Soft- und Hardware des Musikservers, die einen großen Teil seines durchaus beachtlichen Preises ausmacht. Um den MU2 zu genießen muss man all die technischen Feinheiten natürlich nicht vollständig verstehen, man sollte sich aber dennoch bewusst sein, dass dieses Level an überlegtem Engineering selbst in der Referenzklasse nicht alltäglich ist. Doch Wert hat das ganze natürlich nur, wenn es sich auch in der Praxis bezahlt macht. Wir verbinden unseren MU2 also mit unserem Netzwerk, einer Endstufe und Lautsprechern. Dann wird die eingesetzte SSD mit Musikdateien bespielt. Das funktioniert über den Explorer oder Finder eines Computers sehr einfach. In der Übersicht verbundener Netzwerkgeräte wird der MU2 angezeigt und alle Musikstücke lassen sich dorthin kopieren. Auf unserem Tablet ist dann bereits die roon Remote App geladen, wo in den Einstellungen die eingesetzte SSD als Basis für die Bibliothek ausgesucht wird.

Ist die Bibliothek ausgewählt, verbindet roon die gespeicherten Titel mit den Favoriten, die man bei gekoppelten Streamingdiensten ausgewählt hat. Per Internet werden außerdem zahlreiche Zusatzinformationen abgerufen und eine Analyse der Musikqualität vorgenommen.

Die ganze Welt der Musik

Unter dem Menüpunkt „Erweiterungen“ muss außerdem beim ersten Einschalten das Grimm Audio Plug-In aktiviert werden, damit das Gerätedisplay die richtigen Informationen anzeigt. Ist das erledigt, kann es auch schon losgehen. Grimms Entscheidung für das Musikprogramm stellt sich sofort als goldrichtig heraus. Die enormen Möglichkeiten, bei gleichzeitigem, sehr hohen Bedienkomfort des Programms, schaffen eine Nutzererfahrung, die bisher keine andere Streaming-App bietet. Die Bibliothek lässt sich auf verschiedenste Weisen anordnen und durchsuchen. Selbst oft vernachlässigte Parameter wie Dateiformat oder Label lassen sich als Filter im so genannten „Fokus“ Feature einstellen. Zu den meisten Künstlern und Alben gibt es ausführliche Informationen, Rezensionen und Querverweise. Der roon-eigene Algorithmus wird mit zunehmender Nutzungsdauer außerdem stetig besser was die Erstellung von Playlists und Titelvorschläge angeht. Mindestens einen Streamingdienst wie Qobuz oder Tidal sollte man aber mit dem Programm koppeln, um wirklich in den vollen Genuss aller Fähigkeiten zu kommen.

Per Fokus-Funktion kann die Bibliothek nach verschiedensten Vorgaben gefiltert werden. Auch die Wortsuche funktioniert bei roon sehr zuverlässig und verbindet lokale und Online-Inhalte.

Kontrolliert

Auch am Gerät selbst lassen sich einige Funktionen des MU2 bedienen. Vornehmlich gilt dies natürlich für die analoge Vorstufe des Gerätes, die sich mit dem eleganten Drehregler kontrollieren lässt, der praktisch schwebend in die leichte Vertiefung auf der Oberseite eingesetzt ist. Durch Drücken, oder Gedrückthalten des Bedienelementes lassen sich außerdem weitere Menüs aufrufen, in denen man grundlegende Dinge wie Quellenwahl oder Displayhelligkeit einstellen kann. Auch das Anlernen einer beliebigen Infrarot-Fernbedienung ist möglich. Dafür muss allerdings zunächst der beiliegenden IR-Empfänger an der Rückseite eingesteckt werden. Wer all die Einstellungen aber dennoch lieber am Bildschirm machen möchte, kann auch die IP-Adresse des MU2 in der Adresszeile eines Browsers eingeben, und das übersichtliche Webmenü nutzen. Für das tatsächliche Musikhören ist roon aber unumgänglich. Favorisierte Alben von Qobuz sind hier bereits in die Bibliothek integriert und ich tippe auf „The Metallica Blacklist“ Compilation mit Covern verschiedenster Künstler.

Der Drehregler auf der Oberseite wird von der leichten Vertiefung des Gehäuses perfekt in Szene gesetzt. Er kontrolliert die Lautstärke und kann auch zur Quellenwahl und Menünavigation genutzt werden.

Große Freiheit

Vor einem sehr dunklen Hintergrund baut der MU2 hier eine herrlich offene und weitläufige Bühne auf. Elemente wie der füllige Bass bei Mac DeMarcos Cover von „Enter Sandman“, haben so den benötigten Freiraum um sich zu entfalten. So wirkt das sonore Raunen hier angenehm vielschichtig, plastisch und satt. Auch das Gitarrenspiel in Juanes Version des gleichen Songs profitiert von der Offenheit, die Server und DAC hier an den Tag legen. Das spärliche Zupfen der Saiten wartet mit dynamischen Einsätzen auf, die im Anschluss sehr sauber durchgezeichnet wirken, bevor sie letztlich akkurat gestoppt werden. Die Stücke wirken hier stets dreidimensional und räumlich, bekommen feine Nuancen und Details. Allerdings scheint es nicht so, als würde der MU2 einem diese aufdrängen. Viel mehr stellt er all Feinheiten der Stücke sehr ausgewogen dar, während man sich als Hörer selbst entscheiden kann, wie tief man in das Geschehen eintauchen möchte.

Am unteren Bildschirmrand ist stets der Zugriff auf die Wiedergabefunktionen und die Lautstärkeregelung möglich. Dazu bietet roon zahlreiche Quality-of-life-Features, die man nur hier findet.

Grimm Audio MU2 – Musik mit Liebe zum Detail

Gerade bei eher mäßig gut gemasterten Alben in CD-Qualität, zeigt der MU2, was ein durchdachtes Upsampling ausmachen kann. Danko Jones‘ „Born A Lion“ erschallt erfreulich offen aus den Lautsprechern, wirkt transparent und kontrolliert. Die satte Bassline grooved lässig vor sich hin, die Becken erklingen frisch und exzellent getimed, während Dankos Vocals charismatisch-direkt in den Raum geschleudert werden. Grimm vollführt hier das Kunststück, CD-Auflösung ein paar Qualitäten von HiRes-Aufnahmen zu verleihen, während natives HiRes all seine Vorteile ausspielen kann. Rodrigo y Gabrielas „Mettal EP“ trumpft erneut mit der herrlichen offenen und detaillierten Darstellung auf, die den enorm dynamischen Stücken wunderbar steht. Jedes Element der schnell und energisch gespielten Stücke bekommt Raum eingestanden, bringt kleinste Feinheiten mit und fühlt sich so einfach richtig an. Dabei scheint der MU2 niemals angestrengt, unabhängig von Tempo oder Tonlage der Musik.

Künstlerbiographien, Albenrezensionen, Querverweise und automatisch generierte Playlisten erzeugen ein Plattenladen-Feeling, das modernen Streaming-Systemen oft fehlt. Selbst das Einsehen von digitalen Booklets oder das Bestellen von Konzertkarten sind per roon möglich.

Kein Ende in Sicht

Ebenso erstaunlich, ist die Langzeittauglichkeit von Grimm Audios Musikserver. Üblicherweise führen Geräte mit sehr großen Dynamikumfang, guter Transparenz und einer immensen Detailfülle schnell zu Ermüdungserscheinungen. Unser Gehirn hat oft einfach Schwierigkeiten, so viele unterschiedliche Eindrücke zu verarbeiten. Dies ist beim MU2 nicht wirklich der Fall. Anstatt den Hörer mit allen Kleinigkeiten zu Bombardieren, präsentiert er sie eher recht gelassen. Es liegt an einem selbst, wie sehr man in die Tiefe gehen möchte. Taucht man komplett in das Geschehen ein, saugt die feinen Obertöne von Streichern und Percussions auf, genießt den druckvollen Bass und klare Gesangsstimmen? Oder lässt man sich vom Arrangement umschließen, folgt dem guten Fluss der Musik, der schönen Plastizität und der Natürlichkeit, die der MU2 aus den Aufnahmen zieht. Der Wechsel kann sogar fliegend erfolgen und der Server klingt zu jeder Zeit einfach klar, räumlich und fühlt sich irgendwie „richtig“ an.

Das Farbidsplay an der Front gibt Auskunft über den laufenden Titel, die Lautstärke und die Samplingrate. Damit das funktioniert muss einmalig das Grimm Audio Plug-In aktiviert werden.

Lauter!

Ein Blick auf die roon App eröffnet zahlreiche Querverweise und so kann man schnell von Hölzchen auf Stöckchen kommen, während man auf neue Musik stößt, oder alte Titel wiederentdeckt. So geht es mit dem MU2 quer durch die Genres, wo er stets einen tollen Eindruck hinterlässt. Immer wieder geht der Finger zur Lautstärkeregelung in der App, die sowohl per Slider, als auch mit Plus- und Minustasten bedienbar ist. Die Vorstufe agiert enorm Präzise auf die Eingaben, stets begleitet vom sachten Klicken ihrer zahlreichen Relais. So erschallt Natalie Merchant noch ein wenig lauter und fülliger, während das stimmige Klangbild den Raum füllt. Aus dem Hintergrund tritt die kraftvolle Bassdrum, bei der man praktisch spürt, wie das straff gespannte Fell angeregt wird. Auch die weiteren Komponenten lassen sich gut orten und brillieren mit ihrem Facettenreichtum und einer differenzierten Darstellung. Viel mehr kann man sich nicht von einem Server nicht wünschen.

Grimm Audio verbindet leistungsstarke Hardware und clevere Software zu einem Gerät, das ausgezeichnet klingt und sich perfekt bedienen lässt.

Fazit

Mit dem MU2 hat Grimm Audio einen ausnehmend gut klingendes Streamingsystem im Angebot. Einsetzbar als Server, Player, DAC und Vorstufe kann er als Mittelpunkt in zahlreichen Anlagenkonzepte dienen. Das minimalistische aber elegante Design macht sich dazu sowohl in Wohnzimmern, wie auch in Hörraum-Setups wirklich gut. Dank roon lässt er sich der MU2 dann stets ausgezeichnet bedienen und bietet Funktionen, die man nach kurzer Zeit nicht mehr missen möchte. Die benötigte Lizenz und eine passende Festplatte vorausgesetzt. Star der Show ist aber klar Grimms ausgefeiltes Upsampling und die aufwändige DAC-Plattform, die scheinbar mühelos hervorragende Klangerlebnisse schaffen, egal ob man HiRes oder CD-Rips nutzt. Ob als digitale Verstärkung für eine vorhandene Anlage, oder als Herz eines neuen High End Systems, der Grimm MU2 ist stets eine ausgezeichnete Wahl.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen

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98 of 100

Technische Daten

Modell:Grimm Audio MU2
Produktkategorie:Musikserver
Preis:18.000 Euro
Garantie/ Gewährleistung:5 Jahre bei Registrierung
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Hörzone, München
089 7211006
www.hoerzone.de
Abmessungen (H x B x T):85 x 355 x 295 mm
Gewicht:4,5 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x USB-A
1 x S/PDIF koaxial
1 x Toslink optisch
1 x AES/EBU
1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
Ausgänge:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang
Unterstützte Formate:gängige PCM-Formate und DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 384 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD256, 11,2 MHz/ 1 Bit
Festplatten:- ohne
- 2 TB (+315 Euro)
- 8 TB (+810 Euro)
Streaming:- roon core
- roon End Point
- Qobuz
- Tidal
- Chromecast
- AirPlay
Lieferumfang:1 x MU2
1 x Stromkabel
1 x IR-Empfänger
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ enorme Detailfülle
+ tolle Dynamik
+ gute Langzeittauglichkeit
+ transparent und räumlich
+ plastische, natürliche Darstellung
+ präzise Lautstärkeregelung
+ elegantes Design
+ ausgezeichnete Bedienbarkeit

- Gerät wird recht warm
- separate roon Lizenz und Festplatten benötigt
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Referenzklasse
Preis-/LeistungAngemessen
Getestet mit:Hegel H360
Audio Physic Tempo
Audioquest Monsoon
Audioquest Yukon RCA
Audioquest Rocket 44
Audioquest Cinnamon Ethernet
roon
Qobuz
Canton Reference 5K WBT Edition
Eversolo AMP-F2
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