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Exklusives Audio-System der Luxus-Liga: Die Pforzheimer Manufaktur Houchmand präsentiert mit dem M1 eine in edlem Echtgold und exzellentem Klavierlack realisierte High End-Beschallungslösung. Das ebenso mondäne wie minimalistische Set aus einer Klangzentrale und zwei Aktivlautsprechern glänzt mit leichtem Handling, integralem Musikmanagement per App – und jetzt mit durchgängig kabelfreiem HiRes-Streaming, optionaler Subwoofer-Erweiterung und wahlweiser Einmessung im Ambiente.
Zusätzlich zu unserem Test haben wir die wichtigsten Features und Finessen des Houchmand M1 nun auch im Video zusammengefasst.

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Aurum-Aura

Es bleibt atemberaubend: Nachdem wir letztes Jahr den Prototypen des Audio Systems in der 24-Karat-Gold-Ausführung im Test hatten, ist jetzt die Serienversion des M1 in der Rotgold-Variante zu Gast in unserer Radaktion – und imponiert abermals mit seiner Aurum-Aura: Das M1 paart Luxus-Ästhetik, exquisite Materialgüte und superiore Verarbeitungsqualität mit einer Wiedergabequalität, die höchste Ansprüche erfüllt. Damit empfiehlt sich dieses High End-System, bei dem Houchmand Technik und Ambiente zusammen denkt, für ein Premium-Interieur und eine Klientel, die mit einem gewöhnlichen HiFi-Produkt nicht erreicht wird. Mit der nun durchgängig realisierten Freiheit von jeglichen optisch störenden Signalkabeln ist das M1 umso attraktiver. Für die edle Anmutung sorgt gleich der superbe Klavierlack, mit dem die Standlautsprecher versiegelt sind: Die eleganten Trapez-förmigen Klangsäulen, die einen Meter aufragen, stirnseitig schlanke 19 Zentimeter messen und sich 25 Zentimeter in die Tiefe erstrecken, sind mit grandios glänzendem, tiefschwarzen Klavierlack veredelt – echtem Klavierlack.

Das Houchmand M1 fügt sich durch seinen edel-eleganten Look und seine Freiheit von optisch störenden Signalkabeln perfekt in ein wohnliches Ambiente ein.

Das Houchmand M1 fügt sich durch seinen edel-eleganten Look und seine Freiheit von optisch störenden Signalkabeln perfekt in ein wohnliches Ambiente ein.

Exzellenter Klavierlack, edles Echtgold

Dieser Klavierlack erfordert ein mehrfaches Lackieren, Schleifen und Polieren der Oberfläche, was mehrere Wochen in Anspruch nimmt . Nur durch die ebenso traditionsreiche wie aufwändige Lackierkunst ist diese Ebenheit, Brillanz und Tiefenwirkung der Oberfläche erreichbar. Der sattschwarze Lack wirkt, als wäre er gerade erst aufgetragen und noch nass. Umso intensiver ist deshalb auch der Kontrast zum glänzenden Gold des zweieinhalb Zentimeter hohen Sockels und der ein Zentimeter starken frontalen Chassis-Blende: Diese Flächen sind ebenso perfekt poliert und plan – und deshalb wie die Klavierlackflächen quasi ein Spiegel. Statt in Rotgold oder 24-Karat-Gold können Sockel und Blende alternativ in Platin oder Ruthenium realisiert werden. Die Lackierung wiederum ist in jedem gewünschten RAL- oder NCS-Farbton möglich – Houchmand ist ja eine Manufaktur.

Im oberen Bereich des Standlautsprechers agiert ein koaxiales Lautsprechersystem für Höhen und Mitten. Diese konzentrische Chassis-Anordung befördert die Homogenität und Räumlichkeit der Wiedergabe.

Im oberen Bereich des Standlautsprechers agiert ein koaxiales Lautsprechersystem für Höhen und Mitten. Diese konzentrische Chassis-Anordung befördert die Homogenität und Räumlichkeit der Wiedergabe.

Drei-Wege-Schallwandler mit DSP-Optimierung

Fix ist hingegen die Chassis-Bestückung. Hinter den schwarzen Blenden agiert ein Drei-Wege-System: Es besteht aus einem Koaxial-System, bei dem ein ¾-Zoll großer Kalotten-Tweeter im Zentrum eines vierzölligen Konus-Mitteltöners thront, und einem 5½-zölligen Tieftöner. Die Membranen aller Chassis bestehen durchweg aus Aluminium, die Treiber wiederum stammen samt und sonders von einem bestens beleumundeten skandinavischen Schallwandler-Spezialisten. Das Hoch-/Mittelton-Chassis agiert dank der koaxialen Treiberanordnung quasi als Punktschallquelle und ermöglicht deshalb eine natürliche, sehr homogene Wiedergabe. Diese Homogenität befördert der breitbandige Einsatz mit einem Frequenzbereich, der sich von 400 Herz bis 24 Kilohertz erstreckt. Damit auch der Tieftöner stimmig mitspielt, setzt Houchmand auf eine aktive Elektronik mit Soundprozessor. Dies ermöglicht eine präzise Abstimmung, durch den DSP können etwa Tweeter und Mitteltöner geringfügig verzögert werden, um mit dem schwereren und deshalb trägeren Tieftöner eine homogene und zeitrichtige Wiedergabe zu liefern, bei der auch die Phasenlage der Chassis in den jeweiligen Übernahmebereichen übereinstimmt.

Ein 5½-Zoll-Woofer komplettiert das Drei-Wege-System und liefert Bässe bis 42 Hertz. Er arbeitet zugunsten eines präziseren, definierteren Tieftons auf ein geschlossenes Volumen. Dank dieses geschlossenen Gehäuses kann der Lautsprecher auch wandnah aufgestellt werden.

Ein 5½-Zoll-Woofer komplettiert das Drei-Wege-System und liefert Bässe bis 42 Hertz. Er arbeitet zugunsten eines präziseren, definierteren Tieftons auf ein geschlossenes Volumen. Dank dieses geschlossenen Gehäuses kann der Lautsprecher auch wandnah aufgestellt werden.

DSP für Sound-Design und Raumanpassung, Class D für satte Verstärkung

Die Lautsprecher des M1 sind als geschlossene Schallwandler konzipiert. So spielt das System im Bass akkurater und impulstreuer als mit einer Bassreflexabstimmung runter bis 42 Hertz. Für einen größeren Tiefgang kann das M1 dank des DSP im Bassbereich etwas gekräftigt werden. Dieses Klangdesign wird auch als komplett-umfassende Raumanpassung angeboten: Auf Wunsch stimmt Houchmand das M1 beim Kunden auf das Ambiente ab. Mithilfe eines Messmikrofons und einer Spezialsoftware wird der Raum akustisch vermessen und anschließend eine Korrektur-Kurve ermittelt, um die Zimmer-Defizite nivellieren zu können. Darüber hinaus lassen sich individuelle Presets einrichten – beispielsweise für den Home Cinema-Betrieb mit imposanter Soundtrack-Wiedergabe oder fürs abendliches Leisehören mit trotzdem vollem Klang. Neben dieser Soundprozessor-Sektion gehört zur Elektronik auch die Amplifikations-Abteilung: Zur kraftvollen Ambiente-Beschallung ist jeder Standlautsprecher mit drei Class-D-Verstärkern ausgestattet. Sie treiben den Hochtöner mit 150 Watt an, den Mitteltöner und den Woofer mit jeweils 250 Watt. Das ergibt eine Gesamtleistung von 1.350 Watt.

Das rückseitige Terminal der Aktivlautsprecher ist ebenfalls in edlem Gold realisiert. Hinter den Lüftungsschlitzen sorgen die Class-D-Module und der DSP für die Signalverstärkung und die Sound-Optimierung. Für den Wireless-Betrieb ist der Pairing-Taster wichtig: Mit ihm meldet man die Komponente quasi im System an. Wer das M1 kabelgebunden betreibt, nutzt die Signal-Buchsen: Via „LS IN“ gelingt die Verbindung zum Monobloc-Streamer, über den „SUB OUT“ stellt man den Anschluss zum optionalen Subwoofer her.

Das rückseitige Terminal der Aktivlautsprecher ist ebenfalls in edlem Gold realisiert. Hinter den Lüftungsschlitzen sorgen die Class-D-Module und der DSP für die Signalverstärkung und die Sound-Optimierung. Für den Wireless-Betrieb ist der Pairing-Taster wichtig: Mit ihm meldet man die Komponente quasi im System an. Wer das M1 kabelgebunden betreibt, nutzt die Signal-Buchsen: Via „LS IN“ gelingt die Verbindung zum Monobloc-Streamer, über den „SUB OUT“ stellt man den Anschluss zum optionalen Subwoofer her.

Tiefton-Plus mit optionalem Subwoofer

Für einen noch tiefer reichenden Bass können die beiden Standlautsprecher mit einem optionalen Subwoofer ergänzt werden. Er harmoniert optisch perfekt mit den beiden Klangsäulen, agiert akustisch ebenfalls als geschlossener Schallwandler und liefert mit seinem Richtung Hörer abstrahlende Neun-Zoll-Treiber einen Bass bis 30 Hertz. Die Verstärkung geschieht ebenfalls mit einem Class-D-Verstärker, der eine Leistung von 500 Watt erbringt. Dieser 37 Kilo wiegende Subwoofer steigert neben der Tiefton-Potenz auch die Performance des M1, weil er ab 80 Hertz übernimmt und dadurch die Woofer der Standlautsprecher im unteren Frequenzbereich entlastet. Sie können dadurch befreiter und akkurater agieren. Dadurch liefert das gesamte System eine noch klarere Wiedergabe und zudem auch einen höheren Pegel, also mehr Schalldruck.

Der neue, optional erhältliche Subwoofer setzt optisch den Luxus-Look fort – und erweitert akustisch die Tiefton-Fähigkeit des M1: So spielt das System bis 30 Hertz hinunter. Da dieser Subwoofer ebenfalls mit einem geschlossenes Gehäuse realisiert ist, kann der Bass-Kubus auch wandnah aufgestellt werden.

Der neue, optional erhältliche Subwoofer setzt optisch den Luxus-Look fort – und erweitert akustisch die Tiefton-Fähigkeit des M1: So spielt das System bis 30 Hertz hinunter. Da dieser Subwoofer ebenfalls mit einem geschlossenes Gehäuse realisiert ist, kann der Bass-Kubus auch wandnah aufgestellt werden.

Goldener Monobloc Player für Wireless Streaming

Der Monobloc ist in diesem System der Player und Streamer, also der Musiklieferant und -manager. Mit seinem monolithischen Metallkorpus, der abgestimmt auf das Lautsprecher-Design komplett vergoldet und spiegelblank poliert ist, beeindruckt dieser Monobloc ebenfalls mit seiner bloßen Erscheinung und verströmt Luxus pur. Dieser fünf mal 32 mal 23 Zentimeter messende Gold-Monolith beweist seine optische Gravität dann auch auf der Waage: Er wiegt satte elf Kilo, weil der Korpus aus dickwandigem Edelstahl besteht, das aus dem vollen Material gefräst wurde. Diese Klangzentrale ermöglicht nun das Musik-Streaming komplett frei von jeglichen Signalkabeln in hochauflösender Qualität bis PCM 96 Kilohertz/24 Bit. Alternativ kann man das M1 auch kabelgebunden betreiben. Dann vergrößert sich die HiRes-Fähigkeit auf PCM 192 Kilohertz/24 Bit. Die Verbindung zu den Lautsprechern ist nun über Koaxial-Kabel realisiert.

Der Monobloc Player besitzt mit seinem monolithischen Design und den spiegelblanken Oberflächen seines komplett vergoldeten Edelstahlgehäuses die Aura eines Goldbarrens. Unter dem massiven Metall sitzt reichlich Technik: Schließlich ist der Monobloc zugleich Streamer, Anschluss-Zentrale und Musik-Manager des M1.

Der Monobloc Player besitzt mit seinem monolithischen Design und den spiegelblanken Oberflächen seines komplett vergoldeten Edelstahlgehäuses die Aura eines Goldbarrens. Unter dem massiven Metall sitzt reichlich Technik: Schließlich ist der Monobloc zugleich Streamer, Anschluss-Zentrale und Musik-Manager des M1.

Hohe Konnektivität, amtliche App

Anschlussseitig punktet der Monobloc nun mit einem neuen HDMI-Port,. So kann das M1 auch für die Home Cinema-Beschallung eingesetzt werden. Bei den S/PDIF-Inputs für digitale Zuspieler ist zur koaxialen Schnittstelle jetzt noch ein optischer Eingang hinzugekommen. Den Anschluss einer externen Festplatte oder eines USB-Sticks ermöglicht der USB-Port. Ein Line-Input steht als Schnittstelle für analoge Quellen parat. An kabelfreien Zuspielmöglichkeiten bietet der Streamer über WiFi hinaus Bluetooth mit dem klangstarken Codec aptX und jetzt auch AirPlay 2. Über die eigene App, die Houchmand für iOS- und Android-Geräte bereitstellt, geschieht nun das Musikmanagement sowie die Einbindung der persönlichen Musikbibliothek oder die Nutzung des abonnierten Streaming-Dienstes. Hier sind Deezer, HiResAudio, Qobuz, Spotify und TIDAL eingebunden. Die App punktet mit aufgeräumt-übersichtlichem Design sowie intuitiver Bedienbarkeit und ermöglicht eine prompte Musikauswahl – bis hin zum kostenfreien Angebot der unzähligen Internet-Radiostationen.

Das Houchmand M1 lässt sich einfach und komfortabel mit dem Tablet oder Smartphone bedient. Die App bietet vollen Zugriff auf sämtliche Features und Funktionen des Audio Systems – und auf das Musikangebot:. Hier streamt das M1 gerade ein File von unserem Musikserver.

Das Houchmand M1 lässt sich einfach und komfortabel mit dem Tablet oder Smartphone bedient. Die App bietet vollen Zugriff auf sämtliche Features und Funktionen des Audio Systems – und auf das Musikangebot:. Hier streamt das M1 gerade ein File von unserem Musikserver.

Noble Fernbedienung

Zusätzlich zu dieser intuitiven App liefert Houchmand zum Audio System nun auch eine physische Fernbedienung. Mit ihr kann man die Grundfunktionen bedienen, dies erspart, wenn es mal schnell und unkompliziert gehen soll, das lästige Entsperren des Tablets zur Nutzung der App. So nutzt man also alternative den Ferngeber für die Lautstärkeänderung, für das Ein-, Aus- und Stummschalten oder für die Wahl zwischen den eingerichteten Klang-Presets. Natürlich passt die Fernbedienung in Anmutung, Ausführung und Wertigkeit zum Audio System: Das Gehäuse ist aus dem vollen Metall gefräst und vergoldet – allerdings auch glasperlengestrahlt und dadurch mattiert, weshalb die Fernbedienung unempfindlich gegen Fingerabdrücke ist. Die Knöpfe der Tastatur besitzen einen exakt definierten Druckpunkt. Die Stromversorgung ist pfiffigerweise über einen integrierten Akku realisiert. Der Energiespeicher bürgt dank seiner Potenz für eine lange Laufzeit, die Wiederaufladung gelingt einfach über den USB-C-Port.

Mit der physische Fernbedienung können die Grundfunktionen wie die Lautstärkeveränderung, das Ein-, Aus- und Stummschalten oder die Preset-Wahl bedient werden. Das erspart das lästige Entsperren des Tablets zur Bedienung der App. Das Gehäuse dieser Fernbedienung ist aus dem vollen Metall gefräst und vergoldet, aber glasperlengestrahlt und dadurch mattiert – und damit unempfindlich gegen Fingerabdrücke.

Mit der physische Fernbedienung können die Grundfunktionen wie die Lautstärkeveränderung, das Ein-, Aus- und Stummschalten oder die Preset-Wahl bedient werden. Das erspart das lästige Entsperren des Tablets zur Bedienung der App. Das Gehäuse dieser Fernbedienung ist aus dem vollen Metall gefräst und vergoldet, aber glasperlengestrahlt und dadurch mattiert – und damit unempfindlich gegen Fingerabdrücke.

Text: Volker Frech
Video und Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 100+
Klasse: Luxury-Klasse
Preis/Leistung: angemessen
240329.Houchmand-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Houchmand
M1
Gerätekategorie:Audio-System, streaming- und netzwerkfähig
Preise:- M1 ohne Subwoofer: ab ca. 65.000,00 €
- optionaler Subwoofer: ab ca. 20.100,00 €
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Lackierung: Schwarz (auf Wunsch jeder RAL- oder NCS-Farbton realisierbar)
- Metallflächen: Gold (24 Karat), Rotgold (18 Karat), Platin, Ruthenium (auf Wunsch jede andere Beschichtung realisierbar)
Vertrieb:Marco Houchmand, Mühlacker
Tel.: +49 162 617 8721
www.houchmand.de
Abmessungen (H x B x T):- Lautsprecher: 1030 x 190 x 250 mm
- Monobloc Player: 52 x 315 x 229 mm
- Subwoofer: 345 x 305 x 355 mm
Gewicht:- Lautsprecher: 38,3 kg / Stück
- Monobloc Player/Streamer: 11 kg
- Subwoofer: 37,2 kg
Prinzip: - Standlautsprecher: aktiv, 3 Wege, geschlossenes Gehäuse
- Subwoofer: aktiv, geschlossenes Gehäuse
Chassis:Standlautsprecher:
- Koaxial-Chassis:
xxx - Hochtöner: 1 x 19 mm (Kalotte, Aluminium-Membran)
xxx - Mitteltöner: 1 x 100mm (Konus, Aluminium-Membran)
- Tieftöner: 1 x 140 mm (Konus, Aluminium-Membran)

Subwoofer: 1 x 230 mm (Konus)
Frequenzgang:- M1 ohne Subwoofer: 42 - 24.000 Hz (-3 dB) (Herstellerangabe)
- M1 mit Subwoofer: 30 - 24.000 Hz (-3 dB) (Herstellerangabe)
Übergangsfrequenzen:- M1 ohne Subwoofer: 400 Hz, 3 kHz (Herstellerangabe)
- M1 mit Subwoofer: 80 Hz, 400 Hz, 3 kHz (Herstellerangabe)
Leistung:Standlautsprecher:
- Hochton: 1 x 150 W
- Mittelton: 1 x 250 W
- Tiefton: 1 x 250 W
pro Lautsprecher

Subwoofer: 1 x 500 W

(Nennleistung der integrierten Class D-Verstärkermodule; Herstellerangabe)
Eingänge/Schnittstellen/Streaming-Möglichkeiten:Monobloc:
1 x WLAN
1 x LAN (RJ45)
1 x Bluetooth aptX
1 x AirPlay 2
1 x Line unsymmetrisch (Cinch)
1 x S/PDIF koaxial-elektrisch (Cinch)
1 x S/PDIF optisch (TOSLink)
1 x USB-A (für USB-Stick oder externe Festplatte [SSD])
1 x HDMI ARC

Standlautsprecher:
1 x Lautsprecher (koaxial-elektrisch [Cinch])
Ausgänge: Monobloc:
1 x Line unsymmetrisch (Cinch)
2 x Lautsprecher (koaxial-elektrisch [Cinch])

Standlautsprecher:
1 x Subwoofer (koaxial-elektrisch [Cinch])
Unterstützte Musikstreaming-Dienste:Deezer, Qobuz, Spotify, Tidal
Maximale Samplingrate/
Auflösung:
- kabellos (WLAN): 96 kHz/24 Bit
- kabelgebunden (LAN) 192 kHz/24 Bit
- S/PDIF/USB: 192 kHz/24 Bit
Lieferumfang (Lautsprecher):- Houchmand M1 (Lautsprecher + Monobloc Player)
- Fernbedienung
- 2 Koaxial-Kabel zur Verbindung der Lautsprecher mit dem Monobloc Player, 3,0 m)
- 3 Netzkabel (2,20 m)
- Einmessung + Einrichtung von 3 Presets
Pros und Contras:+ attraktives, außergewöhnliches Design in perfekter Hochglanz-Optik
+ luxuriöse Anmutung durch Klavierlack-Finish und Echtgold-Veredlung
+ herausragende Verarbeitung
+ exzellente Materialqualität
+ komplett-kompaktes Wireless-Audio-System
+ audiophiles HiRes-Streaming
+ leichte Bedienbarkeit
+ fernbedienbar via App und physischem Ferngeber
+ exzellentes Auflösungsvermögen, hohe Transparenz
+ superbe Dynamik und Impulstreue
+ herausragende Präzision bis in den Bass
+ vorzügliche Homogenität und Stimmigkeit
+ ausgezeichnete Räumlichkeit
+ außerordentliche Plastizität
+ integrierte Verstärker
+ optional erweiterbar mit Subwoofer
+ klangoptimierbar durch integrierten DSP
+ 3 Sound-Presets für verschieden Klang-Charakteristika
+ Raum-Einmessung (auf Wunsch)

- Oberflächen sind sensibel
Benotung:
Gesamtnote:100+
Klasse:Luxury-Klasse
Preis/Leistung:angemessen
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