lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Redakteur
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Next Level: TAD Labs präsentieren mit dem CE1TX den Nachfolger ihres exzellenten Lautsprechersystems CE1 – und steigern mit etlichen Weiterentwicklungen sowie Technologie-Transfers von der Reference-Serie abermals die Performance dieses kompakten High End-Schallwandlers. Für das TAD-typische immersive Klangerlebnis bürgt natürlich auch hier der berühmte Beryllium-Tweeter im koaxialen CST-Treiber. Welch atemberaubende Performance dieser Drei-Wege-Lautsprecher liefert, haben wir im Test erfahren.

Imposante Erscheinung: Das Lautsprechersystem TAD-CE1TX strahlt mit seiner Großdimensionierung und seinem edel-exklusiven Design eine absolute Hochwertigkeit aus.

Imposante Erscheinung: Das Lautsprechersystem TAD-CE1TX strahlt mit seiner Großdimensionierung und seinem edel-exklusiven Design eine absolute Hochwertigkeit aus.

TAD Labs fangen da an, wo andere Hersteller aufhören: Die japanische High-End-Schmiede wurde vor knapp fünfzig Jahren von Pioneer ausgegliedert, um als Entwicklungslabor das technisch Machbare auszuloten – und so pflegen die Technical Audio Devices Laboratories seit jeher einen „Engineering Excellence“-Anspruch, mit dem sie sich im Lautsprecher-Bereich zuerst auf den Profi-Sektor spezialisierten: Etliche Film- und Tonstudios von Pixar bis Electric Ladyland arbeiten mit den Hightech-Schallwandlern der Japaner. Mit diesem Top-Notch-Ansatz entwickelt TAD seit 2003 dann auch High End-Schallwandler für den Consumer-Bereich und eröffnet 2011 die „Evolution“-Serie, um die akustischen Markenzeichen der Manufaktur, nämlich die homogen-immersive Darstellung und die absolut ausgewogene Wiedergabe, auch zu moderateren Preisen möglich zu machen – gemessen an TAD-Maßstäben: Denn auch bei dieser Einstiegs-Serie, in der bislang das CE1 als Regallautsprecher fungierte, geschehen Entwicklung und Fertigung ganz und gar in Japan – mit kostenintensiv-kompromissloser Akribie und weitestgehend in aufwändiger Handarbeit durch ein kleines Team von zertifizierten Mitarbeitern.

Absolute Hochwertigkeit

Diese herausragende Akkuratesse und den kategorische Qualitätsanspruch haben TAD Labs natürlich auch dem neuen CE1TX zuteil werden lassen, das nun den CE1 ablöst – und so verströmt dieses kompakte Lautsprechersystem bereits durch seine bloße Erscheinung absolute Hochwertigkeit. Dabei übertrifft das CE1TX, trotz der großen optischen Ähnlichkeit, seinen Vorgänger in puncto Eleganz und edler Anmutung. Die zum Bassreflex-System gehörenden seitlichen Aluminium-Paneele, die vormals in die Wangen integriert waren, sind nun aufgesetzt – was dank der stimmigen Fasung eine harmonisch-schlankere Erscheinung zeitigt. Die in schwarz gehaltenen Wangenareale sind nun auch nicht mehr seidenmatt, sondern wie der zentrale Korpus hochglänzend. Dies fördert abermals die Homogenität. Dieses Finish hat TAD abermals verfeinert. Nach einem aufwändigen und zeitintensiven Prozess des Lackierens und Polierens besitzen die Flächen eine makellose, spiegelgleiche Ebenheit und vermitteln mit ihrem tiefgründigen, intensiven Glanz die Illusion, das dieser Lack noch nass ist. Bei der durchgängig schwarzen Version führt dies zu einer adligen Klavierlack-Anmutung.

Unser Testmodell ist mit einem herrlich gemaserten Walnuss-Furnier bekleidet. Dieses Furnier besteht aus einem Blatt und erstreckt sich daher durchgängig und bruchlos über Front, Ober-, Rück- und Unterseite des Korpus. Die exzellente Lackierung betont die Textur des Holzes – und entfaltet dabei einen Glanz und eine Tiefe, als wäre der Lack gerade erst aufgetragen und noch nass. Dies erinnert gerade bei den schwarzen Wangen-Arealen an die Anmutung eines echten Klavierlacks.

Unser Testmodell ist mit einem herrlich gemaserten Walnuss-Furnier bekleidet. Dieses Furnier besteht aus einem Blatt und erstreckt sich daher durchgängig und bruchlos über Front, Ober-, Rück- und Unterseite des Korpus. Die exzellente Lackierung betont die Textur des Holzes – und entfaltet dabei einen Glanz und eine Tiefe, als wäre der Lack gerade erst aufgetragen und noch nass. Dies erinnert gerade bei den schwarzen Wangen-Arealen an die Anmutung eines echten Klavierlacks.

Imposantes Design mit herrlicher Textur

Bei unserem Testmodell, bei dem die Vorder-, Rück-, Ober und Unterseite durchgängig mit einem Walnuss-Echtholzfurnier bekleidet sind, hebt dieser neue Lack darüber hinaus umso intensiver die herrliche Maserung des Holzes hervor. Unter dieser edlen Bekleidung steckt ein dickwandiges Gehäuse, das wesentlich zum satten Gesamtgewicht von 29 Kilogramm beiträgt. Dieser Korpus kombiniert robuste Birkensperrholzstreben mit mitteldichten Faserplatten und bietet so die gewünschte Kombination aus extremer Steifigkeit und hochgradiger Schwingungsdämpfung. Die Verstrebung wurde beim CE1TX nochmals optimiert. Die hierdurch verbesserte Resonanz- und Vibrationsresistenz ermöglichte die Reduktion von Dämpfungsmaterialien, die gezielt zur Verhinderung stehender Wellen im Gehäuse eingesetzt sind. So bleibt das zur Schallwandlung nutzbare Volumen unverändert groß, obwohl das CE1TX gegenüber seinem Vorgänger sowohl in der Höhe wie in der Breite geringfügig verschlankt ist. Mit den Maßen 51 mal 29 mal 41 Zentimeter ist das als Regallautsprecher ausgewiesene CE1TX trotzdem ein auch in seinen Dimensionen imposanter Lautsprecher.

Ausgebuffte Bassreflex-Abstimmung

Zu den Maßen, der Gewichtigkeit und der Schwingungsimmunität des Korpus tragen auch die mit dem Korpus verschraubten Aluminium-Paneele bei. Diese zehn Millimeter starken Platten, die mit ihren gebürsteten und eloxierten Oberfläche einen feinen Schimmer ausstrahlen, sind aber eigentlich Teil der von TAD entwickelten, ausgebufften Bassreflex-Abstimmung, die bereits den Vorgänger ausgezeichnet hat: Die Luft tritt aus dem Gehäuse auf jeder Seite über einen taillierten, sanft gefasten Schlitz aus und wird dann durch die Alu-Platten nach vorne und nach hinten geleitet. Weil der flache Luftkanal sich vom Schlitz hin zur vorderen und hinteren Mündung weitet, weist die Schallführung eine hornartige Struktur auf. Dieser bidirektionale und beidseitige „Aero-Dynamic Slot“ bietet damit mehrere Meriten: Er minimiert Strömungsgeräusche, er sorgt für eine breite sowie gleichmäßige Abstrahlung des Schalls – und trägt so dazu bei, dass dieser kompakte Lautsprecher im gesamten Raum einen erstaunlich kraftvoll-tiefreichenden Bass bietet, der bis zu staunenswerten 34 Hertz reicht.

Die zehn Millimeter dicken Aluminium-Paneele auf den Wangen tragen zum exklusiven Design und zur Vibrationsberuhigung des Gehäuses bei, sind aber in erster Linie Teil der aufwändig-ausgefuchsten Bassreflex-Abstimmung: Die Platten lenken die Luft um, welche durch die schlitzartigen Korpusöffnungen strömt. Durch gerundete Elemente zwischen Korpus und Paneelen entsteht eine hornartige Schallführung. So wird die Luft nach vorne wie nach hinten weiträumig und gleichmäßig abgestrahlt. Dieser bidirektionale und beidseitige „Aero-Dynamic Slot“ verhindert zudem Luftverwirbelungen und Strömungsgeräusche.

Die zehn Millimeter dicken Aluminium-Paneele auf den Wangen tragen zum exklusiven Design und zur Vibrationsberuhigung des Gehäuses bei, sind aber in erster Linie Teil der aufwändig-ausgefuchsten Bassreflex-Abstimmung: Die Platten lenken die Luft um, welche durch die schlitzartigen Korpusöffnungen strömt. Durch gerundete Elemente zwischen Korpus und Paneelen entsteht eine hornartige Schallführung. So wird die Luft nach vorne wie nach hinten weiträumig und gleichmäßig abgestrahlt. Dieser bidirektionale und beidseitige „Aero-Dynamic Slot“ verhindert zudem Luftverwirbelungen und Strömungsgeräusche.

Staunenswerter Woofer mit einteiliger Mehrschicht-Membran

Gegenüber dem Vorgänger ist der Frequenztiefgang damit um fünf Hertz erweitert. Hierzu trägt – neben dem üppigen Korpusvolumen und der Bassreflexabstimmung – auch der neue Woofer bei. Für den Bass kommt zwar nach wie vor ein 18-Zentimeter-Chassis zum Einsatz, es hat allerdings ein signifikantes Upgrade erfahren: Die neuentwickelte Membran ist vom R1TX-Tieftöner der Reference-Serie abgeleitet. Bei dem CE1TX wird sie als „MACS II“ bezeichnet, was für „mehrschichtige Aramid-Verbundkonstruktion der zweiten Generation“ steht. Auch dies ist eine exklusive TAD-Spezialität: Die Membran besteht aus fünf Lagen sowohl gewebter als auch nichtverflochtener Aramidfasern. Diese Mehrschicht-Membran ist staunenswerterweise einteilig: Konus und zentrale Staubkappe bilden eine durchgängige Schwingfläche. Dies erhöht die Stabilität, so besitzt die Membran trotz ihrer geringen Masse eine große Verformungsresistenz. Zur abermaligen Steigerung von Steifigkeit und innerer Dämpfung wurde ebenso das Aramidmatten-Material der Membran-Rückseite überarbeitet. Selbst die mehrfach gefaltete Spezial-Sicke besitzt eine dämpfende Beschichtung. So agiert dieser Woofer flott, verfärbungs- und verzerrungsarm.

TAD-Spezialität: CST-Koax für Mitten und Höhen

Bei rund 250 Hertz übergibt der Tieftöner dann an die Mitten- und Höhenfraktion. Hier kommt mit dem CST gleich die nächste TAD-Spezialität inclusive Neuentwicklung zum Zuge. Der „Coherent Source Transducer“ ist ein Koaxialsystem, welches ursprünglich für den TAD-Standlautsprecher Reference One entwickelt wurde. Koaxialtreiber bieten große Vorteile: Hier sitzt der Hochtöner im Zentrum des Mitteltöners, beide Chassis strahlen somit den Schall vom gleichen Ort ab, agieren also als Punktschallquelle – so, wie die Ausbreitung des Schalls in der Natur geschieht. Die Wiedergabe eines Koax-Systems ist deshalb sehr homogen und besitzt eine exzellente Räumlichkeit der Abbildung. Dafür muss jedoch ein Problem gelöst werden: Der Schall des eingebetteten Hochtöners wird auch durch die ihn umgebende Membran des Mitteltöners geführt – und die Mitteltöner-Membran bewegt sich ja ebenfalls, wodurch sich das Abstrahlverhalten des Tweeters ständig verändert. TAD hat hier die Konusmembran des Mitteltöners so geformt, dass sie die Richtcharakteristik des koaxial angeordneten Hochtöners kontrolliert.

Die mehrfach gefaltete Sicke des Tieftöners fasst die Membran ein und sorgt mit ihrer Formgebung für eine definierte Führung: Sie kombiniert bestmögliche Bewegungsfreiheit für die Schwingfläche und, im Verbund mit der Zentrierspinne, eine kontrollierte Rückführung der Membran in die Ruheposition. Um auch hier ungewünschte Vibrationen und Resonanzen zu vermeiden, ist diese Spezial-Sicke mit einer dämpfenden Beschichtung versehen.

Die mehrfach gefaltete Sicke des Tieftöners fasst die Membran ein und sorgt mit ihrer Formgebung für eine definierte Führung: Sie kombiniert bestmögliche Bewegungsfreiheit für die Schwingfläche und, im Verbund mit der Zentrierspinne, eine kontrollierte Rückführung der Membran in die Ruheposition. Um auch hier ungewünschte Vibrationen und Resonanzen zu vermeiden, ist diese Spezial-Sicke mit einer dämpfenden Beschichtung versehen.

Neuer Magnesium-Mitteltöner mit Spezial-Beschichtung

Dafür setzt TAD auf eine neuentwickelte Mitteltöner-Membran aus Magnesium: Dieses ultraleichte Metall ermöglicht die Herstellung einer extrem steifen Schwingfläche, die zudem eine hohe innere Dämpfung aufweist. Sie ist also resistent gegen die Bildung von Partialschwingungen auf der Membran. Ihre Oberfläche besitzt überdies eine neue Beschichtung: Sie hat erst einen chemischen Umwandlungsprozess erfahren und wurde dann lackiert. Dies eliminiert materialspezifische Resonanzgeräusche, zudem gelingt die Mittenwiedergabe verzerrungsfreier und klarer. Auch der Ruhepunkt der Konusmembran wurde neu justiert. Das vermindert abermals Verzerrungen im mittleren Frequenzbereich und verbessert die Linearität bei kleinsten Auslenkungen. Hoch- und Mitteltöner wurden zudem im Bereich ihrer Übergangsfrequenz, also bei etwa 1,8 Kilohertz, in ihren Phasen- und Richtcharakteristiken so abgestimmt, dass ihnen gemeinsam über die gesamte Bandbreite ihres Zuständigkeitsbereichs hinweg eine stimmige und wunschgemäß gerichtete Abstrahlung gelingt – nicht nur auf der Achse des Treibers, sondern auch außerhalb dieser Achse. Dies sorgt für eine überaus natürliche, plastische und dreidimensionale Darstellung.

Leichtmetall-Tweeter vom Beryllium-Bändiger

Diese TAD-Trademarks ermöglicht auch der Beryllium-Hochtöner. Mit diesem Membran-Material hat TAD Weltruhm erlangt, die Japaner sind Beryllium-Pioniere: Sie haben in fast fünfzig Jahren eine herausragende Expertise aufgebaut, mit der sie das teure und heikle Material für die Schallwandlung nutzbar machen. Beryllium ist extrem hart und superleicht – ideale Eigenschaften für eine flinke, akkurate und impulstreue Schallwandlung. Leider ist Beryllium auch hochgradig empfindlich und spröde – und damit akut bruchgefährdet. TAD hat dieses kapriziöse Leichtmetall jedoch gebändigt: Die Membran wird mit einem selbstentwickelten, über die Dekaden hinweg immer wieder verfeinerten Gasabscheidungs-Verfahren hergestellt. Dabei wird das Beryllium aufgedampft. Durch diesen Prozess erreicht das Material eine extrem hohe Steifigkeit und, aufgrund der Bindung der Teilchen beim Aufdampfen, zugleich eine innere Dämpfung, die ein Metall im Urzustand niemals erreichen würde. So schallwandelt die Beryllium-Membran mit einem sehr glatten Frequenzgang und einem überaus klaren Klang. Die Beryllium-Membran des CE1TX-Tweeters entstammt ursprünglich ebenfalls dem Referenzserien-Modell R1TX.

Der Koaxial-Treiber für Mitten und Höhen ist von einem mattierten Aluminiumring eingefasst und durch ein feinmaschiges Metallgitter geschützt. Das kommt dem empfindlichen Beryllium-Tweeter zugute, der im Zentrum des Mitteltöner-Konus sitzt. Zusammen bewirkt dieses koaxiale Duo eine punktschallquellenartige Abstrahlung, die überaus räumlich, homogen und natürlich ist.

Der Koaxial-Treiber für Mitten und Höhen ist von einem mattierten Aluminiumring eingefasst und durch ein feinmaschiges Metallgitter geschützt. Das kommt dem empfindlichen Beryllium-Tweeter zugute, der im Zentrum des Mitteltöner-Konus sitzt. Zusammen bewirkt dieses koaxiale Duo eine punktschallquellenartige Abstrahlung, die überaus räumlich, homogen und natürlich ist.

Computeranalyse für die Kalotten-Optimierung

Dank seiner Materialeigenschaften kann der Hochtöner selbst extrem hohe Frequenzen schallwandeln. Damit dies auch über den gesamten Frequenzverlauf hinweg gleichmäßig-linear passiert, setzt TAD bei der Entwicklung der Membranform auf eine rechnergestützte Optimierungstechnik namens „Harmonized Synthetic Diaphragm Optimum Method“ (HSDOM). Mithilfe dieser Computeranalyse wurde ein Kuppel-Design erzielt, das eine exakte Kontrolle sowohl über das Vibrations- und Resonanzverhalten als auch über die kolbenförmige Vor-und-zurück-Bewegung der mit 35 Millimetern ungewöhnlich großen Kalotte ermöglicht – und damit laut Datenblatt eine saubere Wiedergabe bis hoch zu stratosphärischen einhundert Kilohertz! Damit nun sämtliche Chassis dieses Drei-Wege-Lautsprechers harmonisch-präzise zusammenspielen, besteht die Weiche für Hoch-, Mittel- und Tieftöner aus getrennten und auch separat im Gehäuse verbauten Platinen. Dies verhindert eine gegenseitige Beeinflussung. Bauteilseitig kommen jeweils erstklassige, streng selektierte und engtolerierte Komponenten zum Einsatz. Die Weiche ist zudem entsprechend der geänderten Gehäuseform des CE1TX und seiner neuen Treiber auf eine optimale Phasen- und Amplitudencharakteristik der Chassis hin modifiziert.

Das TAD-CE1TX in der Praxis

Nun wollen wir das Compact Evolution One TX, wie das Lautsprechersystem ausgeschrieben heißt, endlich hören. Dafür schließen wir es im Testraum an eine überaus passende TAD-Elektronik an, sie besteht aus dem SACD-Player TAD-D1000TX, dem Vorverstärker TAD-C1000 und der Stereo-Endstufe TAD-M1000. Bei der Aufstellung der Lautsprecher beherzigen wir mit 48 Zentimeter Abstand zur Rückwand und mehr als einem Meter zu den Seitenwänden die TAD-Anleitung, die hier jeweils 30 bis 60 Zentimeter empfiehlt. Zwischen den Lautsprechern soll dann die Distanz kleiner sein als ihr Abstand zum Hörplatz. Hier starten wir mit einem Verhältnis von 1,80 zu 2,20 Metern. Dazu richten wir, wie von der Anleitung angeraten, die Lautsprecher auf den Hörplatz aus. Bei dieser Aufstellung ist es hilfreich, dass das CE1TX auf passenden Stativen steht. Wir starten mit „Beat Hotel“ von Allan Taylor – und gleich seine Gitarreneinleitung lässt uns vom Laptop, an dem wir gerade diesen Text schreiben, unvermittelt aufschauen:

Der „Coherent Source Transducer“ (CST), TADs Koaxial-Treiber-Spezialität, in der Nahaufnahme: Hier erahnt man die komplexe Formung der Chassis. Beim 35 Millimetern durchmessenden und damit ungewöhnlich großen Beryllium-Hochtöner wurde die Kuppel-Gestalt mit einer rechnergestützten Optimierungstechnik zugunsten einer optimalen Kontrolle über das Schwing- und Vibrationsverhalten erzielt. Beim Magnesium-Mitteltöner sind die Tweeter-Einbettung und das Konus-Design so ausgelegt, dass das gesamte System eine harmonische, stimmige Abstrahlung liefert – auch jenseits des Sweet Spots.

Der „Coherent Source Transducer“ (CST), TADs Koaxial-Treiber-Spezialität, in der Nahaufnahme: Hier erahnt man die komplexe Formung der Chassis. Beim 35 Millimetern durchmessenden und damit ungewöhnlich großen Beryllium-Hochtöner wurde die Kuppel-Gestalt mit einer rechnergestützten Optimierungstechnik zugunsten einer optimalen Kontrolle über das Schwing- und Vibrationsverhalten erzielt. Beim Magnesium-Mitteltöner sind die Tweeter-Einbettung und das Konus-Design so ausgelegt, dass das gesamte System eine harmonische, stimmige Abstrahlung liefert – auch jenseits des Sweet Spots.

Exzellente Feinauflösung

Was für ein direkter, klarer, brillanter Ton! Taylor spielt eine Westerngitarre, bei diesem Sechsaiter sind die tiefen Saiten metallumsponnen und die hohen Saiten aus purem Stahl. Und diesen Stahl lässt uns das CE1TX erleben: Wir hören, wie Taylor erst mit Zeige-, Mittel und Ringfinger die Diskantsaiten zupft, die einen helleren und härteren Klang haben, und dann mit dem Daumen eine umsponnene Basssaite anreißt, die im Ton etwas gedämpfter klingt. Was für eine Feinauflösung! Taylor setzt dieses Zupfmuster nun fort, und dabei nehmen wir selbst die feinsten Spielgeräusche war: kleinste Rutscher und Aufsetzgeräusche der Spielhand-Finger auf den Saiten, minimales Schnarren, wenn die Saiten nach dem Anzupfen mit der Schlaghand kurz die Bünde berühren: das CE1TX präsentiert uns dieses Gitarrenspiel derart plastisch und detailreich, dass wir Allan Taylor direkt vor uns spielen sehen – samt der Bewegung seiner Hände und Finger.

Herausragende Räumlichkeit

Diese Plastizität und Feinauflösung wird nun durch eine herausragenden Räumlichkeit ergänzt: Nach Taylors Intro steigen Schlagzeug, Percussion, Bass und Saxofon ein – und so füllt sich die Bühne, die der Songwriter anfangs rechts sitzend allein einnahm, mit den Musikern seiner Band. Das geschieht grandios: Zuerst lässt der mittig hinten positionierte Drummer sein Ride-Becken mit Filzklöppeln aufschwingen – ja, auch solche Feinheiten deckt das CE1TX auf. Dieses Atmosphäre-Schaffen wird dann vom Percussionisten durch das Rascheln seines Shakers intensiviert, bei dem wir quasi die Sandkörner im Schüttelei hören. Dann spielt eine zweite Gitarre zur Linken ergänzende Einwürfe, während halblinks im Bühnenmittelfeld ein Saxophon eine Melodie in Moll beisteuert. Das CE1TX präsentiert uns diese Instrumente mit einer superben Gegenwärtigkeit und Greifbarkeit und verteilt die Musiker großzügig vor uns auf einer herrlich breiten und tiefen Bühne. Die Dreidimensionalität und Tiefenstaffelung ist schlichtweg exzellent!

Das Terminal des CE1TX bietet auf einer fünf Millimeter starken Aluminium-Platte vier großdimensionierte Anschlussklemmen aus massivem Messing. Dank der großen Aufnahmen lassen sich auch querschnittstarke Litzen verwenden. Die gewichtigen Klemmen sind herrlich geschmeidig drehbar und können dank der guten Griffigkeit leicht angezogen werden. Mit ihrer massiven Ausführung halten sie auch sehr dicke und schwere Kabel sicher.

Das Terminal des CE1TX bietet auf einer fünf Millimeter starken Aluminium-Platte vier großdimensionierte Anschlussklemmen aus massivem Messing. Dank der großen Aufnahmen lassen sich auch querschnittstarke Litzen verwenden. Die gewichtigen Klemmen sind herrlich geschmeidig drehbar und können dank der guten Griffigkeit leicht angezogen werden. Mit ihrer massiven Ausführung halten sie auch sehr dicke und schwere Kabel sicher.

Verblüffende Mächtigkeit im Bass

Nun beginnt der Bass auf der ultratiefen, dicken H-Saite mit einem sanften Slide vom d zum e – und dieser nun ausgehaltene Tiefton hat eine überraschende Fülle. Es geht aber noch besser: Wir rücken mit dem Sofa noch einmal dreißig Zentimeter nach hinten – und nun haben wir die ideale Aufstellung gefunden: Der Bass besitzt jetzt eine geradezu verblüffende Mächtigkeit, mit seinem Volumen füllt er mühelos und scheinbar auch endlos unseren Raum, bis wir beim erneuten Anzupfen der Bass-Saite auch noch den Druck dieses Anschlags im Magen spüren. Dieses Tieftonvermögen hätten wir dem CE1TX trotz seines für einen Regallautsprecher üppigen Volumens nicht zugetraut! Mit geschlossenen Augen würden wir wetten, einen ausgewachsenen Standlautsprecher vor den Ohren zu haben – zumal der Bass eine herrliche Mühelosigkeit hat, die einem kompakten Schallwandler normalerweise abgeht. Dieser Bass liefert ein fantastisches Fundament zu dem mysteriösen, in dunklem Moll gehaltenen Intro des Songs.

Intensives Musikerleben

Dann setzt Taylor mit seinem Gesang ein – besser: mit seinem Raunen. Der Songwriter erzählt uns, was sich Ende der 1950er im legendären Pariser Beat Hotel zugetragen hat, einer eigentlich namenlosen Absteige, in der das Who is who der Beat-Generation von Ginsberg bis Kerouac seine Exzesse feierte. Taylor raunt uns seine fantastische Geschichte quasi ins Ohr, so nahe scheint er uns zu sein: Wir hören in seiner leisen, manchmal fast flüsternden Stimme jede Nuancierung des Tonfalls und selbst seine Atmer – und können Taylors physische Präsenz quasi spüren. Diese immense Gegenwärtigkeit führt dazu, dass wir echte Probleme haben, das gerade Gehörte auch gleich hier als Text niederzuschreiben: Die Wiedergabe ist derart lebensecht, intensiv und involvierend, dass sie unsere volle Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Eine derart – im besten Sinne – vereinnahmende Wiedergabe haben wir selten erlebt. Dieser Lautsprecher ist zum Zuhören und Musikerleben gemacht, nicht zur Nebenbei-Beschallung und Berieselung.

Die oberseitige Rundung und die seitliche Fasung des Gehäuses sorgen optische für eine Geschmeidigkeit und mindern akustisch den Effekt von kantenbedingten Schallbrechungen. Die Fasung der schwarzen Wangen setzt sich stimmig und scheinbar nahtlos bei den Aluminim-Platten fort und bewirkt eine schlank-harmonische Erscheinung. Diese Stimmigkeit trübt allein die unterschiedliche Einfassung und Fixierung der Chassis.

Die oberseitige Rundung und die seitliche Fasung des Gehäuses sorgen optische für eine Geschmeidigkeit und mindern akustisch den Effekt von kantenbedingten Schallbrechungen. Die Fasung der schwarzen Wangen setzt sich stimmig und scheinbar nahtlos bei den Aluminim-Platten fort und bewirkt eine schlank-harmonische Erscheinung. Diese Stimmigkeit trübt allein die unterschiedliche Einfassung und Fixierung der Chassis.

Immersive Illusionskraft

Diese Vereinnahmung gelingt dem CE1TX auch mit seiner geradezu immersiven Qualität: Die Abbildung ist derart einhüllend, die 3D-Darstellung so vollkommen, dass wir im Nu unseren realen Raum vergessen und in das imaginierte Ambiente eintauchen. Diese Illusionskraft entfaltet natürlich insbesondere bei Live-Aufnahmen ihre Wirkmacht. Das erleben wir bei George Gershwins Klavierkonzert, das der Weltklasse-Pianist Kirill Gerstein mit dem St. Louis Symphony Orchestra in der Powell Hall von St. Louis aufführt. Hier reicht bereits die kurze Pause vor dem abschließenden Allegro, um uns prompt in den Konzertsaal zu versetzen: Das hochauflösende CE1TX vermittelt uns umgehend die Saalatmosphäre, die sich aus den Geräuschen der Musiker und des Publikum sowie den Raumreflexionen all dieser Geräusche in der Powell Hall zusammensetzt. In diesem prachtvollen Theatersaal platziert uns das CE1TX nun gleich in Nähe der Bühne: Gerstein spielt den rasanten Finalsatz direkt vor uns, wir hören jeden einzelnen Tastenanschlag seiner zehn Finger – …

Explosive Dynamik

… und das ist schon aufgrund dieser Nähe und Unmittelbarkeit ein mitreißendes Erlebnis, weil Gerstein das Klavier bei diesem packenden Allegro mitunter wie ein Percussion-Instrument eingesetzt und dazu rasante Ausflüge und Sprünge über die ganze Tastatur vollführt. Dazu kommt aber auch eine geradezu explosive Dynamik, die wir im Zusammenspiel mit dem Orchester erleben: mehrfach zucken wir zusammen, weil uns die kraftvollen und pegelstarken Tutti-Schläge des Orchesters mit satten Pauken und Trompeten in die Glieder fahren. Doch auch die vielen ruhigeren Passagen und allmählichen Steigerungen liefert uns das CE1TX in jener exzellenten Intensitäts- und Lautstärke-Abstufung, mit denen David Robertson sein Orchester durch diesen Satz dirigiert. So haben wir auch hier das „Wie echt“-Gefühl eines livehaftigen Klangkörpers. Dazu trägt abermals die perfekte Breiten- und Tiefenstaffelung bei, denn das musikalische Geschehen ist immer wieder auf einzelne Instrumentengruppen verteilt, die weit voneinander entfernt sitzen und zusammen mit dem Klavier einen beständigen Dialog führen.

Die mehrfach gefaltete Sicke des Tieftöners fasst die Membran ein und sorgt mit ihrer Formgebung für eine definierte Führung: Sie kombiniert bestmögliche Bewegungsfreiheit für die Schwingfläche und, im Verbund mit der Zentrierspinne, eine kontrollierte Rückführung der Membran in die Ruheposition. Um auch hier ungewünschte Vibrationen und Resonanzen zu vermeiden, ist diese Spezial-Sicke mit einer dämpfenden Beschichtung versehen.

Die mehrfach gefaltete Sicke des Tieftöners fasst die Membran ein und sorgt mit ihrer Formgebung für eine definierte Führung: Sie kombiniert bestmögliche Bewegungsfreiheit für die Schwingfläche und, im Verbund mit der Zentrierspinne, eine kontrollierte Rückführung der Membran in die Ruheposition. Um auch hier ungewünschte Vibrationen und Resonanzen zu vermeiden, ist diese Spezial-Sicke mit einer dämpfenden Beschichtung versehen.

Superbes Abstrahlverhalten

Auf die ersten Geigen links vorne antworten Trompeten mittig-rechts, auf ganz nahe Klaviertriller reagieren hinten aus der Ferne die Marimbas und die Holzblöcke der Schlagwerker. So liefert das CE1TX mit seiner grandiosen Dynamik und 3D-Darstelllung das von Gershwin gewollten Hin und Her als aufregend-spannende Interaktion aller Instrumente. Die Kohärenz der Wiedergabe bleibt dabei auch weit außerhalb des Sweet Spots erhalten. Wir haben selbst neben dem Sofa eine homogen-ausbalancierte Abbildung. Sie bleibt ebenso erhalten, wenn wir die Einwinklung der Lautsprecher deutlich verringern. Dem CE1TX gelingt mit seinem superben Abstrahlverhalten selbst so eine hochstabile, homogene und immersive Wiedergabe. All dies bestätigt ein musikalischer Rundgang durch verschiedenste Genres. Dies beginnt bei Electro Marke Trentemøller, der bei „Evil Dub“ mit Synthie-Layern und Geräusch-Samples Klangräume komponiert, deren Wirkung gerade auch von einem sauberen, tiefreichenden, nicht komprimierenden Bass beruht, über dem die Soundschichten frei schweben, sich verweben und ablösen können und ungebremst im Kunstkosmos umherschwirren können.

Perfektes Timing

Der Reigen reicht dann bis zum Jazz-Pop à la Donald Fagen, der für seine superben Produktionen mit mannstarken Besetzungen bekannt ist. So sind an „Mary Shut The Garden Door“ elf Musiker beteiligt: Neben Schlagzeug, Percussion und Bass agieren hier Gitarren, Keyboards, Bläser und Backgroundsänger hinter Frontmann Fagen. Trotz des daraus resultierenden dichten vokal-instrumentalen Satzes ist die Wiedergabe herrlich aufgeräumt und transparent. Freddie Washingtons Bass bietet ein tiefreichendes, wie selbstverständlich klingendes Fundament, auf dem sich alle anderen Musiker ebenso selbstverständlich entfalten können. Trotz der Vielfalt an Stimmen und Instrumenten erleben wir eine stimmige, entspannte Wiedergabe mit perfektem Timing – als könnte es nicht anders sein. So können wir jeden instrumentalen Einwurf und selbst die Mittelstimmen im Background-Chor nachverfolgen. So verstehen wir, welch ausgefuchste Ideen Fagen hier einkomponiert hat, welche Virtuosität und Fähigkeiten seine superben Musiker im Zusammenspiel einbringen – und so ist das Musikhören mit dem CE1TX gleich ein doppelter Genuss.

Das TAD Labs CE1TX im Hörraum: Hier steht das Lautsprechersystem auf den optionalen Stativen, so sind die Schallwandler auf der richtigen Höhe positioniert. Die Tieftöner werden von den mitgelieferten, magnetisch haftenden Stoffblenden bekleidet. Als passende Mitspieler agieren der SACD-Player TAD-D1000TX, der Vorverstärker TAD-C1000 und die Stereo-Endstufe TAD-M1000.

Das TAD Labs CE1TX im Hörraum: Hier steht das Lautsprechersystem auf den optionalen Stativen, so sind die Schallwandler auf der richtigen Höhe positioniert. Die Tieftöner werden von den mitgelieferten, magnetisch haftenden Stoffblenden bekleidet. Als passende Mitspieler agieren der SACD-Player TAD-D1000TX, der Vorverstärker TAD-C1000 und die Stereo-Endstufe TAD-M1000.

Fazit

Das CE1TX präsentiert sich als High End-Lautsprechersystem von geradezu atemberaubender Qualität. Das beginnt bei der extremen Material-Güte, der akribischen Akkuratesse und dem kategorische Qualitätsanspruch, mit dem dieser Schallwandler gefertigt ist, und mündet in der herausragenden Performance, die dieser Kompaktschallwandler liefert: Die Wiedergabe ist absolut homogen-ausbalanciert, herrlich klar und transparent, sie bietet einen phänomenalen Detailreichtum. Die Darstellung besitzt auch deshalb eine exzellente Plastizität und Präsenz. Hierzu trägt aber ebenso die fantastische Dynamik im Feinen wie im Groben bei. Dazu glänzt das CE1TX mit der regelrecht einhüllenden, zuhöchst dreidimensionalen Abbildung, für die TAD berühmt ist. Völlig verblüffend ist dabei die machtvolle und trotzdem gelassene Tieftonwiedergabe. All diese Meriten bietet das CE1TX dank seinem superben Abstrahlverhalten auch weit jenseits des Sweet Spots. So gelingt diesem Lautsprechersystem eine immersive und involvierende Wiedergabe: Sie zieht zurecht und folgerichtig die volle Aufmerksamkeit auf sich – und so wird das Musikhören zum überwältigenden „Wie echt“-Erlebnis.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 100+
Klasse: Luxury-Klasse
Preis/Leistung: angemessen
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Technische Daten

Modell:TAD Labs
TAD-CE1TX (Compact Evolution One TX)
Produktkategorie:Regallautsprecher, Kompaktlautsprecher
Preis:34.000,00 € / Paar
Garantie:5 Jahre beim Kauf im autorisierten Fachhandel
Ausführungen:- Gehäuse: Walnuss-Echtholzfurnier (Hochglanz), Schwarz (Hochglanz)
- Abdeckung: Schwarz
Vertrieb:TAD Labs Europe, Krefeld
Telefon: +49 2151 932 618
www.tad.tokyo
Abmessungen (HBT):- 510 x 287 x 447 mm

- 1101 x 399 x 485 mm (mit optionalen Stativen)
- 1135 x 399 x 485 mm (mit optionalen Stativen und Spikes)
Gewicht:29 kg / Stück
Bauart:3 Wege, passiv, Bassreflex-Gehäuse
Hoch-/Mitteltöner:Koaxal-Chassis (CST [Coherent Source Transducer])
- Hochtöner: 1 x 35 mm (Kalotte, Beryllium)
- Mitteltöner:1 x 140 mm (Konus, Magnesium)
Tieftöner:1 x 180 mm (Konus, MACS II [Multi-Layered Aramid Composite Shell])
Frequenzgang:1 x 155 mm (Konus, MACC [Multi-Layered Aramid Composite Cone])
Frequenzgang:34 Hz - 100 kHz (Herstellerangabe))
Übergangsfrequenzen:250 Hz, 1,8 kHz (Herstellerangabe)
Impedanz:4 Ω (Herstellerangabe)
Kennschalldruck:85 dB (2,83 V, 1 m) (Herstellerangabe)
Belastbarkeit:200 W (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- TAD-CE1TX
- 4 selbstklebende Füße für ebene, empfindliche Böden
- Frontbespannungen für Tieftöner (magnetisch haftend)
- Kabelbrücken
- Mikrofasertuch
- Bedienungsanleitung (Englisch, Französisch, Japanisch)
Optionales Zubehör:TAD-ST2TX (Stative) incl. Spikes und Spike-Teller (2.500,00 € / Paar)
Pros und Contras:+ exzellente Materialgüte und Verarbeitungsqualität
+ imposantes Design
+ absolut ausbalancierte, homogene Performance
+ herrliche Klarheit und Transparenz
+ superbe Feinauflösung mit phänomenalem Detailreichtum
+ exzellente Plastizität und Präsenz
+ herausragend immersive Dreidimensionalität und Tiefenstaffelung
+ fantastische Fein- und Grobdynamik
+ zuhöchst dreidimensionalen Abbildung
+ verblüffend machtvolle und gelassene Tieftonwiedergabe
+ superbes Abstrahlverhalten
+ Manufaktur-Fertigung in Japan

- optisch unruhige Front durch unterschiedliche Fixierung und Abdeckung der Chassis
Benotung:
Gesamtnote:100+
Klasse:Luxury-Klasse
Preis/Leistung:angemessen
Gehört mit:- Zuspieler: SACD-Player TAD-D1000 TX, SACD-Player Oppo UDP-203
- Vorverstärker: TAD-C1000
- Endstufe: TAD-M1000
- Verstärker: Hegel H360
- Signalkabel: Audioquest Black Beauty XLR, Black Beauty RCA
- Lautsprecherkabel: Audioquest Rocket 88
- Netzkabel: Audioquest Monsoon
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