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Lautsprecher im Retro-Look sind derzeit hochbeliebt. Die Leak Audio Sandwich 250 sind allerdings kein neues Produkt im Vintage-Style, sondern die imposante Reminiszenz an eine Legende: An die 1961 vorgestellte Sandwich, die dank revolutionärer Ideen seinerzeit zu den besten erschwinglichen Lautsprechern gehörte. Die Revolution stellte damals der namensgebende Chassis-Aufbau dar. Diesem ist man in der Neuauflage in ähnlicher Form treu geblieben, hat aber noch ein paar Upgrades einfließen lassen. Und exakt die katapultieren die Sandwich 250 auch heute in die „Will-haben-Liga“.

Lautsprecher im retro-Outfit sind derzeit total in. Die Sandwich 250 bietet aber viel mehr, als nur Design.

Als die Leak-Ingenieure sich Ende der 50er-Jahre an die Entwicklung eines revolutionären Lautsprechers machten, ging man fokussiert einen bekannten Schwachpunkt in der damaligen Chassis-Entwicklung an: Dem Membran-Aufbau. Damals verwendete Materialien neigten dazu sich während der Wiedergabe unkontrolliert zu verformen. Verformungen, die mit Einbußen im Klang einhergingen. Folglich musste also ein steifes Schwingsystem her, das zugleich möglichst leicht war. Reine Papier- oder Aluminium-Membranen konnten diese Anforderung damals noch nicht erfüllen. Nach intensiver Entwicklungszeit fanden die Briten dann die Lösung: Eine mehrschichtige Schwingfläche, die sich die positiven Eigenschaften verschiedener Materialien zunutze machte, zugleich aber wenig Masse aufwies. Im Detail bestand diese Membran aus zwei superdünnen Alu-Schichten, die einen Polystyrol-Schaumstoff in ihre Mitte nahmen. Dieser Sandwich-Aufbau verlieh dem Lautsprecher dann auch gleich seinen Namen. Und auch wenn die Idee des mehrschichtigen Aufbaus inzwischen von vielen Audio-Herstellern genutzt wird, verbinden noch viele eingefleischte HiFi-Fans die Bezeichnung „Sandwich“ bis heute mit Leak Audio.

Nahaufnahme: Die Schallwand liegt leicht vertieft im Gehäuse und wird von einem eleganten Rahmen in Szene gesetzt.

Was denn nun?

Zu den Chassis kommen wir gleich noch ausführlich. Zuvor möchte ich aber noch auf das Gehäuse zu sprechen kommen. Auf den ersten Blick wird klar, dieser Lautsprecher ist eine Hommage an die Anfänge der kommerziellen Hochzeit der Audiobranche. Die Sandwich 250 ist kein klassischer Standlautsprecher, sie ist aber auch kein Regallautsprecher. Sie hat ordentlich Volumen, ist aber eher gedrungen und wurde auch nicht dafür konzipiert auf dem Boden zu stehen. Mit einer Höhe von 65,5 Zentimetern stellt man sie aber auch nicht aufs Regal oder das Low- oder Sideboard. Dazu kommen eine Breite und Tiefe von 370 Mal 300 Millimetern. Also die Gehäuseform, die in den 70ern extrem beliebt war. Dieser Eindruck wird durch die verfügbaren Kolorierungen nochmals unterstrichen. Die Leak ist in ein walnussfarbenes Echtholzfurnier gehüllt. Das gilt auch für die Frontseite, die zunächst einmal von einem vollflächigen Abdeckgitter bedeckt wird.

Die Abdeckung haftet magnetisch am Gehäuse. Ist sie aufgesteckt, schließt sie bündig mit dem Rahmen ab.

Zwei Besonderheiten

Diese Abdeckung ist mit einem Stoff im Pepita-Look bezogen und haftet magnetisch am Lautsprecher. Das Besondere hier: Die Schallwand ist leicht vertieft, so dass die Front eben erscheint, sobald die Abdeckungen anhaften. Nimmt man sie ab, werden die Chassis von einem Rahmen gewollt in Szene gesetzt. Hinter der Schallwand, also tief im Innern der Sandwich 250, geht es mit einer zusätzlichen Besonderheiten weiter: Einer massiven Innenverstrebung. Innenverstrebungen haben andere Lautsprecher auch. Hier setzt man allerdings nicht auf einzelne Rippen, sondern auf eine massive MDF-Platte. 21 Millimeter stark, sitzt sie ziemlich genau in der Mitte des Gehäuses. Um allen Chassis aber optimale Arbeitsbedingungen gewähren zu können, ist diese Platte an definierten Stellen ausgeschnitten. Wie ein großes Skelett bietet es dem Korpus so ausreichend Stabilität, um dem großen Druck entgegen zu wirken, der im Gehäuseinnern auftreten kann. Von aussen ist davon aber selbstverständlich nichts zu sehen.

Die Sandwich-Stand sind optional erhältlich, sollten allerdings auf jeden Fall gleich mitgekauft werden, wenn man sich für die Sandwich 250 entscheidet.

Optionale Stative

Das ist auch gut so, denn die Formsprache gefällt mir so richtig gut. Aber wo stelle ich die Sandwich 250 denn nun auf, wenn nicht auf den Boden und auch nicht auf ein Möbel? Auf Stative natürlich. Perfekt dazu passende Ablagen bietet Leak Audio optional und gegen Aufpreis von rund 500 Euro gleich mit an. Das ist nicht wenig Geld, bedenkt man aber, dass vernünftige Ständer meist noch mehr kosten sind ist der Preis durchaus fair. Vor allem, wenn man berücksichtigt, dass die Stands perfekt auf die Sandwich 250 abgestimmt sind. Beispielsweise entspricht die obere Standfläche exakt den Maßen der Stellfläche des Lautsprechers. Die vier Säulen sind zudem farblich eins-zu-eins auf den bereits erwähnten Frontrahmen der 250er angepasst. Darüber bietet die definierte Höhe der Stative den drei frontseitig platzierten ideale Voraussetzungen ihr volles Klangpotenzial zu entfalten. Dieses Trio sitzt im Übrigen bündig in der Schallwand.

Gehört zusammen: Die Säulen der Stative und der Rahmen der Sandwich 250 zeigen sich im gleichen Farbton.

Sandwich-Vorteil

Ganz oben thront der 108 Millimeter durchmessende Mitteltöner. Wie sein Ur-Vorgänger ist auch er mit der sogenannten Sandwich-Membran ausgerüstet. Der Aufbau ist zwar ähnlich, die Materialien dafür fortgeschrittener. Das Gebilde besteht heute aus robusten Aluminiumschichten in den Aussenbereichen. Direkt dazwischen befindet sich ein massiver, zugleich aber auch sehr leichter Kern aus Strukturschaum auf Polymethacrylimid-Basis (PMI). So entsteht eine Mischung, die ein geringes Gewicht, zugleich aber auch eine enorme Festigkeit aufweist und nicht ohne Grund auch in der Luftfahrt und in der Automobilindustrie eingesetzt wird. Gleiches gilt für den mächtigen Tieftöner, der sich im unteren Gehäuseabteil breitmacht. Auch er ist mit dem eben beschriebenen Schwingsystem ausgestattet. Der Einsatz der Sandwich-Konstruktion soll sich hier noch mehr auszahlen, schließlich muss hier eine deutlich größere Membranfläche bewegt werden. Und das soll schließlich mit möglichst wenigen Verformungen und Abweichungen vom Ideal vonstatten gehen, um die bestmögliche Sound-Performance zu realisieren.

Luftbeweger: Das mächtige Tiefton-Chassis istzt im unteren Teil der Schallwand und ist selbstverständlich ebenfalls mit der weiterentwickelten Sandwich-Membran ausgestattet.

Hochtöner mit eigener Kammer

Leicht versetzt dazwischen findet der 28-Millimeter-Hochtöner mit seiner beschichteten Textilkalotte seinen Platz. Was von vorn nicht sichtbar ist: Der Tweeter selbst bringt seine eigene Kammer mit. Diese Kunststoffkammer sitzt fest hinter dem Magneten, ist also fest mit dem Treiber und nicht mit dem Gehäuse verbunden. Für die Leak-Entwickler ist das ein wichtiges Detail, hilft es doch den Hochtöner vor Störeinflüssen seiner Mitspieler und des Gehäuses zu schützen. Mit Signalen versorgt, wird besagtes Treiber-Trio über die auf der Rückseite platzierten Single-Wire-Schraubklemmen. Die sind so ausgeführt und platziert, dass sie auch größer dimensionierte Kabel aufnehmen – egal ob mit Kabelschuhen, Bananas oder unkonfektioniert. Oberhalb davon sind gleich zwei massive Reflexrohre eingelassen, die eine nochmals tiefere Bassabstimmung erwarten lassen. Aus diesem Grunde stelle ich die Lautsprecher für meinen ersten Test auch zunächst mit einem Abstand von rund 70 Zentimetern zur Rückwand auf.

Mittel- und Hochtöner sitzen bündig in der Front des oberen Gehäuseabteils.

Wichtig: anwinkeln

Zugleich stelle ich die Leaks parallel zueinander auf und starte den ersten Test. Nee, das ist es noch nicht. Also spiele ich ein wenig mit der Ausrichtung. Das würde ich im Übrigem jedem Nutzer neuer Lautsprecher empfehlen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und testen Sie mit einem altbekannten Titel. Wichtig sind der Wandabstand, die Distanz zwischen den beiden Schallwandlern und die Ausrichtung. Nicht ganz direkt, aber schon etwas stärker auf meinen Referenzplatz gewinkelt, finde ich dann die für meinen Geschmack bessere Ausrichtung. Was mir dabei gleich auffällt, ist die bemerkenswerte Staffelung der Band. Chester Bennington nimmt eine feste Position in der Mitte des Linkin-Park-Krachers „One Step Closer“ ein. Leicht versetzt dahinter sind die stilistisch verzerrten E-Gitarren und das Schlagzeug platziert. Der Sound wird von hohen und mittleren Tönen bestimmt – genau wie es sein sollte. Jetzt muss nur noch der Abstand zur Wand ermittelt werden.

Der Abstand macht´s

Der ist, wie gesagt, wichtig in Sachen Bass-Performance. In der Regel gilt: Je näher an der Wand, umso intensiver der Bass. Was für einige jetzt vielleicht als Ideallösung erscheint, ist meist aber alles andere als ideal. Oft geht mit der Erhöhung der Tiefton-Intensität auch ein unkontrolliertes Bass-Verhalten oder gar nerviges Gewummer einher. So macht Musikhören dann keinen Spaß! Umso wichtiger ist es, den idealen Abstand zu ermitteln. Ich mache das meist mit einem mir gut bekannten Song, in dem es im unteren Frequenzbereich ordentlich zur Sache geht. „Don`t Do It“ von New Order wäre hier einer meiner Favoriten. Der Bass pumpt hier zwischenzeitlich ordentlich. Das bietet mir ideale Voraussetzungen, die korrekte Distanz zur Wand hinter den Lautsprechern zu finden. Das Ergebnis überrascht mich dann ein wenig, mit etwa 40 Zentimetern kann ich das Sandwich-Duo letztlich näher an die Wand rücken, als ich vorher erwartet hätte.

Die beiden mächtigen Reflexports sitzen auf der Gehäuserückseite. Von hier agieren sie mit der Wand im Rücken, weshalb der Abstand zur Wand sorgfältig gewählt werden sollte.

Vollmundig und mächtig

Mit Ane Bruns „These Days“ geht es anschließend nicht minder druckvoll weiter. Bereits die ersten Sekunden bieten mir reichlich Durchzug und Volumen. Der Pegel ist zwar noch relativ niedrig, meine Testgäste zeigen aber sofort welch Energie, Fülle und und Schnelligkeit in ihnen steckt. Die Norwegerin scheint akustisch genau zwischen den Leaks zu stehen. Die Stimme fest und selbstbewusst, teilweise eingerahmt in einen punktgenauen Hall. Das lässt schon auf eine imposante Räumlichkeit schließen. Die Bestätigung folgt sogleich: Links der Künstlerin ist die kraftvolle Trommel platziert, rechts sind die Synthies zu verorten. Sehr gut, meine gewählte Aufstellung der Speaker scheint wirklich ideal zu sein. Das bestätigt auch die von den Lautsprechern freigestellte Stimmwiedergabe. Als ich den Pegel deutlich erhöhe, fällt mir auf, dass die Sandwich 250 weiterhin ohne jegliche Schärfe im Hochtonbereich agiert. Dazu bleibt die Gesamtperformance vollmundig und mächtig, ohne auch nur im Ansatz aufdringlich zu wirken.

Einfach mal ausprobieren: Leak empfiehlt die Lautsprecher so aufzustellen, dass die Hochtöner nach innen zeigen. In mancher Wohnraumsituation kann aber auch der umgekehrte Aufbau klanglich vortelhafter sein.

Rocker und Spaßmacher

Wenn das keine guten Gründe sind, den Test mit „Never Ever Land“ von Infected Mushroom fortzusetzen. Dieser Song beeindruckt sofort durch sein Volumen und seine enorme Power, die schnell mitreisst. Die erwartete Energie füllt den Hörraum nur wenige Augenblicke nach dem Drücken der Play-Taste. Der Oberbass pulsiert, während es eine Etage tiefer mächtig und tiefschwarz erscheint. Kurz darauf fällt mir dann noch etwas anderes auf: Die Sandwich 250 spielt toll und ist ein echter Spaßmacher. Die ganz feine Klinge beherrscht sie aber nicht. Wer auf der Suche nach einem Lautsprecher für die Wiedergabe hochauflösender Klassik-Klänge ist, der ist hier vielleicht nicht so ganz an der richtigen Adresse. Ein Kritikpunkt ist das für mich allerdings nicht. Dafür wurden die 250er offensichtlich auch nicht gemacht. Die Leaks sollen agil und kräftig sein – und sie sollen Spaß machen. Exakt diese Vorgaben erfüllen sie zu meiner vollen Zufriedenheit.

Die großen Schraubklemmen nehmen auch massivere Lautsprecherkabel und nahezu jede Art von Steckern auf.

Imposante Soundwand

Wer also nach Schallwandlern Ausschau hält, die einen sofort mitnehmen und jede Menge Emotionen transportieren, der ist hier genau richtig. Ich bin jedenfalls ziemlich begeistert. Und während ich diese Zeilen schreibe, beweisen meine Testgäste dies aufs Neue: Der Raum ist mit Bass gefüllt, und der Pegel liegt mittlerweile weit über der Zimmerlautstärke. Die Sandwich 250 kommen ohne Umschweife zur Sache und sind sofort voll da. Die hier im Test eingesetzte Vor-/Endstufen-Kombi von Vincent treibt die Drei-Wege-Schallwandler ordentlich an. Sehr gut, so können meine Testgäste ihre Leistungsfähigkeit ein weiteres Mal unter Beweis stellen. Und dieser Beweis imponiert. Nerven tut dabei übriges rein gar nichts. Aufdringliche Höhen, überzogenen Mitten oder dröhnende Bässe gibt es hier schlichtweg nicht, was auch auf den Einsatz der beschriebenen Chassis-Materialien zurückzuführen ist. Inzwischen hat das britische Lautsprecher-Duo eine regelrechte Soundwand hochgezogen. Zumindest erscheint es so, denn die gesamte Front ist nun akustisch lückenlos ausgeleuchtet.

Gefühlvoll

Im abschließenden Testabschnitt wechsle ich dann noch einmal den Interpreten – und das Genre. „Heather Nova schlägt mit ‚Heart and Shoulder‘ nun eine völlig neue Richtung ein. Der Sound ist frisch und hell. Jetzt sind also Detailfreude und Gefühl gefragt. Kein Problem für die Leaks. Sie können dynamisch, kraftvoll und energetisch, zeigen bei Bedarf aber auch ihre gefühlvolle Seite. So inszenieren sie diesen vielseitigen Song mit angemessener Sorgfalt und Agilität, ohne dabei aber an Klarheit oder Zug zu verlieren. Sämtliche Instrumente werden akustisch präzise vor meinem Hörplatz positioniert, wobei die Stimme der Künstlerin stets im Fokus bleibt. Sie beherrscht den Song, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Selbst in den höchsten Tonlagen bleibt das Voicing durchgängig realistisch und klar. Für so manchen Lautsprecher stellt die Reproduktion dieses Tracks eine schwer zu nehmende Hürde dar. Die Sandwich 250 meistert diese Herausforderung dagegen mühelos und lässt sich etwaige Anstrengungen einfach nicht anmerken.

In unserem Hörraum durfte sich das Leak Audio-Duo unter anderem an einer leistungsstarken Vor-/Endstufen-Kombi von Vincent beweisen.

Fazit

Eindeutig: Mit der Sandwich 250 hat Leak Audio ein HiFi-Produkt geschaffen, das deutlich aus der schier unendlichen Masse an Lautsprechern herausragt. Design und Sandwich-Chassis sind die gelungene Reminiszenz an ihre legendären Vorgänger. Von angestaubtem Sound ist hier allerdings keine Spur. Dank moderner Materialien und anspruchsvoller Gehäusekonstruktion erreicht Leak hier ein Optimum an Klang und Performance. Die 250er sind hochagil, dynamisch und gehen steil nach vorn. Mit all diesen Eigenschaften qualifizieren sich sich aus meiner Sicht ganz klar für die „Will-haben-Liga“. Wer also aktuell auf der Suche nach hochmodernen Lautsprechern im Retro-Style ist, die das gewisse Etwas mitbringen, zugleich aber auch die goldene HiFi-Ära repräsentieren, der sollte sich die Sandwich 250 zwingend mal angucken und anhören.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Editor`s Choice
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Leak Audio
Sandwich 250
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:2.499 Euro / Paar

LS-Ständer: 500 Euro / Paar
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Walnuss
Vertrieb:IAD, Korschenbroich
Tel.: 02161 / 617830
www.iad-audio.de
Abmessungen (HBT):- 655 x 370 x 300 mm
Gewicht:27,3 Kg / Stück
Hochtöner:28 mm Gewebekalotte
Mitteltöner:108 mm Alu-Schaumkern-Sandwich
Tieftöner:280 mm Alu-Schaumkern-Sandwich
Lieferumfang:- Leak Audio Sandwich 250
- Gewebeabdeckungen, magnetisch
- Gummifüßchen
- Anleitung
Pros und Contras:+ ansprechendes Vintage Design
+ erstklassige Verarbeitung
+ Echtholz-Furnier
+ massive Innenverstrebung
+ tiefe Bassreproduktion
+ punchiger Grundton
+ ansprechende Raumabbildung

- Stative optional gegen Aufpreis
Benotung:
Gesamtnote:Editors Choice
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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