lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
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Immer mehr Menschen achten auf den Klima- und Umweltschutz, was sich auch an ihrem Alltag bemerkbar macht. An dieser Stelle möchten wir das Stichwort „nachhaltiges Wohnen“ nennen. Prinzipiell kann jeder von uns effektive Maßnahmen treffen, um seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dabei können die unterschiedlichsten Technologiekonzepte von Nutzen sein. Fünf der vielversprechendsten möchten wir uns hier anschauen.

Solaranlagen

Die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen oder Solaranlagen ist seit Jahren steigend. Indem die Anlagen das Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln, produzieren sie sauberen Strom, den wir in unserem Haushalt nutzen können. Ferner profitieren Solarinvestoren von langfristigen Einsparungen und Unabhängigkeit. Wichtig ist nur, sich vor der Installation an einen Experten zu wenden. Ein solcher Experte wäre Solar Direktinvest. Die meisten Erfahrungen Solar Direktinvest zeigen, dass diese GmbH eine rundum professionelle Beratung anbietet. So wissen Interessenten ziemlich exakt, worauf sie sich einlassen und ob sich eine Photovoltaikanlage in ihrer persönlichen Situation lohnt.

Ein Balkonkraftwerk muss nicht zwingend auf dem Balkon stehen oder an der Fassage hängen. Man kann die meisten Varianten auch einfach in den Garten stellen.

Wärmepumpen

Neben Solaranlagen sind auch Wärmepumpen sehr begehrt, wenn es um regenerative Energien geht. Wärmepumpen werden in Garten und Haus als effiziente Heizsysteme genutzt, da sie niedrige Betriebskosten haben und zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen. Zudem sind sie äußerst vielseitig, was auch daran liegt, dass es Wärmepumpen der unterschiedlichsten Arten gibt. Beispielsweise wären das Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen. Allerdings ist es wichtig, vor dem Einbau zu ermitteln, ob sich die Investition in eine Wärmepumpe wirklich lohnt. Wie bei einer Photovoltaikanlage ist das keineswegs garantiert, sondern hängt immer von den jeweiligen Rahmenbedingungen ab. Von einer Wärmepumpe ist beispielsweise dann abzuraten, wenn eine ungeeignete Gebäudestruktur vorliegt.

Smart Grids / Smart Meters

Smart Grids sind intelligente Stromnetze, die als zentrale Steuerung fungieren und Erzeugung, Speicherung sowie Verbrauch kombinieren. Dadurch passen sie sehr gut zu regenerativen Energien wie Solarstrom. Privatpersonen können zwar keine eigenen Smart Grids betreiben, aber trotzdem von dem zugrundeliegenden Konzept profitieren, indem sie Smart Meters nutzen. Bei Smart Meters handelt es sich um moderne Stromzähler, die Daten zum Stromverbrauch erfassen. Diese Daten können genutzt werden, um den Energieverbrauch zu analysieren und gegebenenfalls Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zu treffen.

Smart Home

Smart Grids und Smart Meters sind eine lohnende Sache, aber wer wirklich das Maximum an Nachhaltigkeit herausholen möchte, sollte sie gemeinsam mit dem Smart Home nutzen. Das liegt daran, dass sich mit einem Smart Home-System die unterschiedlichsten Prozesse im Haushalt automatisieren lassen. Durch die smarte Steuerung von Beleuchtung und Heizung lässt sich sowohl der Energieverbrauch als auch der Komfort erhöhen. Umso besser, dass heutzutage jeder die Vorteile einer Smart Home-Installation nutzen kann. Im Gegensatz zu früher ist es nicht mehr erforderlich, komplexe, teure und zeitaufwendige Verkabelungen durchzuführen.

Wassersparende Armaturen

Zwar sind wassersparende Armaturen keine allzu komplexen Technologiekonzepte, aber das ändert nichts an ihrem großen Potenzial. Sie sind schließlich so konzipiert, dass sie einen deutlich geringeren Wasserverbrauch als herkömmliche Armaturen haben. Die speziellen Armaturen basieren auf Durchflussbegrenzern oder vergleichbaren Technologien, um den Wasserstrahl möglichst kleinzuhalten. Sie sind aber nur dann richtig effektiv, wenn sie nicht zu einem weniger nachhaltigen Bade- oder Duschverhalten führen. Es kommt daher wie so oft auch darauf an, wie wir sie nutzen.

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