lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Canton hat sich seine Reference 5 K zusammen mit WBT noch einmal vorgenommen und an einigen Details geschraubt. Das Ergebnis stellt die Canton Reference 5 K WBT-Edition dar, die Enthusiasten den perfekten Anschluss an hochwertige Zuspieler und unverfälschten Musikgenuss verspricht. Wir haben sie uns mal zu Test bestellt.

Optisch beinahe unverändert ging es Canton bei der Zusammenarbeit mit WBT um Detailoptimierungen an der Reference 5 K.

Der Hersteller aus Weilrod im Taunus stellt nun seine überarbeitete Canton Reference 5 K WBT-Edition vor. Wie auch schon beim Vorgänger sind die Seitenwände sanft nach außen gewölbt und warten so mit einer ansprechend schmalen Front von gerade einmal 265 Millimetern auf. An der dicksten Stelle erreicht die Seitenwand dann 305 Millimeter und gibt der Box das nötige Volumen ohne dabei fett aufzutragen. Auf dem Bass-Guide-Sockel ist das Wunderwerk gerade einmal 1085 Millimeter hoch. In der Tiefe verlangt die Reference 5 K nach 405 Millimetern Raum. Die Verarbeitung lässt hier keine Wünsche offen. Besonders fällt der tiefe Glanz der Oberflächenversiegelung „Piano Finish“ auf. Unser Testexemplar ist weiß, die Lautsprecher sind aber auch in nicht minder edlem Schwarz erhältlich. Der Aufwand, den Canton hier an der Oberfläche treibt, kann sich sehen lassen.

Hochglänzend und ausgezeichnet verarbeitet präsentiert sich der Referenzlautsprecher von seiner elegantesten Seite.

Handwerkskunst

Er findet seine Fortsetzung im gesamten Design der Canton Reference 5 K WBT-Edition. Die Chassis sind sauber und bündig in die Front integriert und bilden mit einem hübschen Diamond-Cut-Ring einen schicken Kontrast. Die Membranen der Tiefton- und Mitteltonchassis, mit ihrem cremigen Farbton, wissen ihren eigenen Charme zu verbreiten. Sollte dies dem Lauschenden absolut nicht zusagen, liegen magnetisch haftende, schwarze Lautsprecherabdeckungen bei. Wer auf besondere Akzente steht, dem empfehle ich, nur die untere Blende zu nutzen. So wirkt der Lautsprecher optisch wie ein ziemlich hohes Zwei-Wege-System. Auf der Rückseite hat Canton nun den Essener Hersteller WBT ins Boot geholt. Sein Anschlussterminal wartet mit 24 Karat vergoldeten Anschlussklemmen in Bi-Wiring-Technik auf. Wer auf die separate Speisung von Bässen und Höhen verzichten möchte, kann die beiliegende hartvergoldete Kupferbrücke einsetzen und die Reference 5 K auf konventionelle Weise betreiben.

Mit den neuen WBT NextGen Schraubklemmen können Lautsprecherkabel mit bis zu 10 Quadratmillimetern Durchmesser genutzt werden.

Aufstellung und technische Besonderheiten

Die Aufstellung der Canton Reference 5 K WBT-Edition gestaltet sich relativ simpel. Die größte Hürde stellt wohl das Gewicht dar, denn ein Lautsprecher bringt, dank der aufwendigen Verarbeitung, satte 37 Kilogramm auf die Waage. Hier ist es sicherlich nicht verkehrt, einen Helfer im Raum zu haben, damit dem guten Stück nichts passiert. Dabei saugt die schick lackierte Oberfläche magisch Fingerabdrücke an, die mit einem Mikrofasertuch aber schnell beseitigt sind. Sehr gut gefällt mir, dass sich der Lautsprecher von einer Aufstellung in Ecken oder zwischen Möbeln relativ unbeeindruckt zeigt. Dank des Sockels, der mithilfe eines interessant aussehenden Bass-Guides den reflektierten Bass aus dem Downfire-Kanal durch seine spezielle Form überwiegend nach vorn und weniger nach hinten leitet, steht die Box fast automatisch richtig. Unser mit Mono-Endstufen, Zuspielern und Verstärkern gut bestücktes Hifi-Regal beeindruckt das Abstrahlverhalten genauso wenig wie die Wand in etwa 80 Zentimeter Entfernung.

Die an den Seiten geschlossene Sockelkonstruktion leitet den Schall des Bassreflexports mehrheitlich nach vorne. Das vereinfacht die Aufstellung.

Einrichtung

Wie bei allen Tests drehe ich auch hier die Lautsprecher wieder leicht auf die Hörposition ein. Aber was genau steht da jetzt eigentlich vor mir? Etwas über ein Meter an High-Tech. In der Front befinden sich zwei Tieftonchassis mit 192 Millimetern Membrandurchmesser. Darüber ein 25 Millimeter großer Hochtöner und wieder darüber ein weiteres 174-Millimeter-Chassis für den Mitteltonbereich. Den Übertragungsbereich der Canton Reference 5 K WBT-Edition gibt Canton mit 20 Hertz bis 40.000 Hertz an. An Leistung verträgt die Hardware bis 440 Watt Impulsleistung. Im Inneren sorgt eine örtlich nach Tief- und Resttonbereich aufgeteilte, aus selektierten Komponenten bestehende Frequenzweiche für eine klare Trennung. Der Bass darf bis 220 Hertz zeigen, was er kann und ab 3000 Hertz beginnt der Hochtöner seine Arbeit. Da das Terminal auf der Rückseite sich auch mit „Steckobst“ bestücken lässt, stöpsle ich den Verstärker direkt über hochwertige Kabel mit Bananen-Steckern an.

Das Drei-Wege-System verträgt bis zu 440 Watt Leistung. Die magentische Abdeckung der Front ist in zwei separate Segmente geteilt.

Da wird’s warm ums Herz und um die Ohren

Der allererste Klangeindruck ist, wie bei Canton ja eigentlich üblich, ein sehr warmer, seidiger Klang. Wenn ich einen Kamin hätte, würde ich ihn jetzt anheizen. Nein, natürlich nicht, um die Lautsprecher zu verfeuern, obwohl diese sicher dank des hohen Materialeinsatzes einen tollen Heizwert haben. Aber die Wärme eines Kaminfeuers passt hervorragend zur behaglich warmen Abbildung der Canton Reference 5 K WBT-Edition. Also dürfen sie direkt in Beethovens siebter Symphonie loskacheln. Hier fällt sofort die nuancierte Abbildung der Bläser und der Streichinstrumente ins Ohr. Sauber stellen die Cantons die Instrumente im Orchester auf. Alle Akteure erhalten ihre exakte Position auf der Bühne. Imposant ist die Einstimmung der Instrumente vor der Aufführung. Kurz vor dem Auftakt stolpert der Dirigent am Pult herum und produziert ordentlich Körperschall. Allerdings fliegt mir nicht das Wohnzimmer dröhnend um die Ohren. Ich höre zwei dumpfe Schritte, Punkt.

Klare Kante

Die Canton Reference 5 K WBT-Edition liefert eine ungeahnt klare, räumliche Darstellung der Klänge. Schon im Intro von Yellos „Limbo“, in dem der Bass in den unteren Frequenzen tanzt und ein synthetischer Akkord die Szene aufbaut, wird die breite Bühne sauber aufgestellt. Der Bass pumpt im Keller mit reichlich Saft. Blubbern und an Kraftwerk erinnernde Klänge verteilen sich gleichmäßig Richtung Zuhörer und in die Tiefe des Raums. Kurz vor dem Refrain ertönt ein sehr breiter Sound, der den Lauschenden vollständig umhüllt. Das kenne ich zwar auch von anderen Lautsprechern, aber den Cantons gelingt dies mit unfassbarer Präzision. Ich schwebe sozusagen in einer Wolke, die von den bestens inszenierten Sounds von Boris Blank gebildet wird. Auch wenn ich von einer Wolke spreche, so sind die Klänge alles andere als weich und wattig. Sie haben den erforderlichen Biss, um das Hörerlebnis zu einem perfekten Genuss zu machen.

Mittel- und Tieftöner nutzen die bekannte Canton Wave-Sicke, um ihre Membranen aus Aluminium-Keramik-Wolfram zu halten. Sie verhindert Partialschwingungen und sorgt für klare Wiedergabe.

Fast wie Surround

Das wird schon im Intro von „Dialectical Kid“ von Yello deutlich. Die präzise arbeitende Kombination aus Hochtonkalotte und Mitteltontreiber zeichnet knackscharfe High-Hats. Die synthetisch dargebotene Stimme von Dieter Meier klingt faszinierend digital und gewinnt noch mehr an Faszination, weil dieses zerhackte Sampling reichlich Tiefen und Höhen vereint. Ebenso klangtreu geht die Canton Reference 5 K WBT-Edition mit Heidi Happys zarter Stimme um. Sie gewährt ihr den nötigen Raum zum Atmen, erlaubt ein zartes Hauchen und die erforderliche Kraft für die Gesangsstimme in den Strophen. Auch hier sausen die Sounds wieder gestochen scharf und mit sanftem Druck rund um den schweigend genießenden Lauscher und saugen ihn vollständig in das Stück hinein. Es ist immer wieder eine Freude, wenn ein Stereo-Standlautsprecher mit exzellentem Sound in der Lage ist, Klänge so abzubilden, als säße man vor einem Surround-Setup.

Abbildungsstarke Hochtöner

Die typische Notenfolge versetzt mich sofort wieder zurück in die 80er aus denen „Tubular Bells“ stammt. Allerdings ist diese Version im New York Remix in ihrer Neuabmischung doch merklich verändert und kann die Künste der Canton Reference 5 K WBT-Edition deutlich aufzeigen. Schon die ersten hohen Synth-Klänge zeigen, welche Abbildungsstärke in den Hochtönern steckt. Im Intro verbergen sich zarte sehr hohe Glöckchen, angereichert durch synthetische Layer und der Tubular-Bells-Signatur im Hintergrund. Dann rummst eine kleine Explosion im Bassbereich und sorgt für die erste respektable Begegnung mit den Basstreibern. Das anschließende Bass-Drum-Layer klopft aber nicht den Staub aus den Teppichen, sondern es ordnet sich leicht über dem Bass-Synth ein, der im Keller die aufmerksame Seele massiert. Dabei schaffen es die beiden Basstreiber, diesem knurrigen Kameraden die erforderliche Schärfe zu bieten, damit er mit seinen knackigen Sägezahnkanten einen glatten Schnitt im Klanggefüge bewirken kann.

Mit einer fließenden Bugform wirken die Lautsprecher etwas schlanker, als sie eigentlich sind. Die 37 Kilogramm Gewicht lassen sich allerdings nicht so leicht kaschieren.

Stimmkünstler

Die Canton Reference 5 K WBT-Edition beherrscht aber nicht nur harte und synthetische Sounds. Auch die facettenreiche Stimme von Seal und das eher klassisch akustisch aufgestellte Setup in „Prayer for the Dying“ liegen ihr. So höre ich das leichte Hauchen von Seal und seine weiche Stimme in den Höhen ebenso fein heraus wie seinen warmen tonalen Unterbau. Auch die verspielte Bass-Gitarre die in allen Lagen unterwegs ist, wird in hohen wie tiefen Bereichen perfekt intoniert. Speziell im Outro sorgen Ride-Becken, flächige Synths und die lebhafte Gitarre eine glaubwürdige Szene. Dennoch macht der Wechsel auf „Waiting For You“ eine andere Aufnahmetechnik deutlich. Die Klänge werden breiter, das Klavier noch authentischer. Die Stimme Seals rückt aufgrund der veränderten Mischung näher. Während die Bühne im ersten Stück auf der Höhe der Lautsprecher lag, wird sie hier viel breiter aufgezogen und reicht nun auch bis an mein Sofa heran.

Mit seiner 174-Millimeter-Membran sorgt der Mitteltöner für eine gute Stimmwiedergabe mit einem Hauch natürlicher Wärme.

Ganz natürlich

So ganz ohne Synthese geht es in „Four wild Horses“ von David Munyon zu, wo sich die Details der Stimme und der Instrumente abzeichnen. Hier zeigt die Canton Reference 5 K WBT-Edition natürlich auch keine Schwäche. David Munyon wird exakt in der Mitte positioniert. Die perfekt abgenommene Stimme bietet eine ausgewogene Darstellung von Höhen und Details. Der Sänger hat den idealen Abstand zum Mikrofon, denn er gewinnt nicht unnatürlich viel Bass durch seine Nähe zum Abnehmer, wie man es zum Beispiel von Radiomoderatoren kennt. So erreicht die Abbildung eine ungeahnte Glaubwürdigkeit und wäre die Aufnahme ganz ohne Hall ausgekommen, klängen Gitarren, Background-Vocals und seine Stimme als säße er direkt in meinem Hörraum, der natürlich über keinerlei Hall verfügt. Sogar das sonst eher aufdringliche Didgeridoo, das hin und wieder röhrt, klingt als wäre es neben mir im Raum.

Ein ausgeprägter Waveguide umgibt die 25 Millimeter messende Kalotte aus Aluminiumoxyd-Keramik.

Dampf im Bass gefälligst?

Wenn es satter zugehen soll spielt die Canton Reference 5 K WBT-Edition auch mit. In „Half Life“ von Peter Weniger präsentiert sich ein weiches Saxophon im Zusammenspiel mit einem fetzigen Slap-Bass, der kaum kraftvoller zupacken könnte. Bei gehobener Lautstärke können hier schon einmal die Gläser im Schrank mittanzen, denn der Bass langt ordentlich zu. Um so spannender fügt sich das sanft gespielte Schlagzeug in das Klanggewirk ein. Jeder Flare auf der Snare, jede einzelne Kette unter dem Kessel ist klar wahrzunehmen. Die Leichtigkeit der perfekt abgestimmten und sanften Läufe über die Toms sind ein wahrer Genuss. Auch wenn man nichts mit Jazz anfangen kann, macht es einfach Freude den Musikern bei der Darbietung zuzuhören, denn die Lautsprecher liefern ein derart detailliertes Abbild, dass man sich in einem Pub wähnt, der vor Anmutung mucksmäuschenstill den Musikern lauscht. Einzig fehlt am Ende des Stücks der Applaus.

Die beiden 192-Millimeter-Tieftöner schieben ordentlich an, lassen sich aber gleichzeitig gut kontrollieren.

Strukturiertes Chaos

Richtig abgedreht geht es bei Kamasi Washington in „Prologue“ zu. Hier liefert sich ein flott gespieltes Hip-Hop-Schlagzeug ein Gefecht mit einer Bläserkombo die ebenso flink unterwegs ist. Obwohl es in dem Stück schon ziemlich durcheinander zugeht, behält die Canton Reference 5 K WBT-Edition klar den Durchblick. Sie platziert alle Instrumente an die ihnen zugedachte Position und bildet sie plastisch im Getümmel ab. Alle Musiker sind räumlich klar voneinander getrennt und verschmieren nicht. Das eher dumpfe Piano im Hintergrund kann sich gegen Saxophon und Trompete behaupten. Obschon sich der Schlagzeuger austobt, spielt er sich nicht in den Vordergrund. Sehr beeindruckt mich bei diesem Stück, dass ich hier jedem Instrument genau folgen kann, obwohl viel auf der Bühne passiert und es mitunter beim einfachen Zuhören etwas chaotisch einhergeht. Da mischen sich kosmische Synthie-Klänge in das Wirrwar, bis alle Musiker wieder auf eine Linie zurückfinden. Eine wirklich beeindruckende Leistung.

Optisch und klanglich fügt sich die Reference 5 K WBT-Edition gut in ihre Umgebung ein.

Fazit

Die Canton Reference 5 K WBT-Edition präsentiert sich sowohl bei der manuellen, wie der klanglichen Verarbeitung auf Höchstniveau. Die Materialwahl ist exzellent und die Veredelung entspricht allerhöchstem handwerklichem Geschick. Selbst ein Luxus-Flügel kann keine bessere Lackierung aufweisen. Die technische Ausführung lässt nicht den kleinsten Makel erkennen und so verwundert es nicht, dass Canton auch klanglich nichts anbrennen lässt. Diese Lautsprecher versprechen einen exzellenten Musikgenuss und behalten selbst in chaotischsten Inszenierungen den tonalen Überblick. Stimmen klingen rund und angenehm. Wenn es laut werden muss, liefern die Chassis den nötigen Vortrieb und können auch in leisen Passagen mit feinsten Nuancen glänzen. Die Reference 5 K trägt ihren Namen zurecht und gilt für mich in der Tat als Referenz für passiv getriebene Systeme. Sie trifft meinen Hörgeschmack perfekt und passt sich gut in jegliches Wohnambiente ein.

Test & Text: Dieter Pfeil
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 98/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

98 of 100

97 of 100

Technische Daten

Modell:Canton Reference 5 K WBT-Edition
Gerätekategorie:Standlautsprecher
Preis:ab 4.249 Euro/ Stück
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Schwarz Hochglanz
- Weiß Hochglanz
Vertrieb:Canton, Weilrod
06083 28787
www.canton.de
Abmessungen (H x B x T):1085 x 305 x 445
Gewicht:37 kg
Bauart/Prinzip:3-Wege, passiv, Bassreflex
Bestückung:1 x 25 mm Hochtöner
1 x 174 mm Mitteltöner
2 x 192 mm Tieftöner
Dauer-/ impulsbelastbarkeit:220/ 440 Watt (Herstellerangabe)
Frequenzbereich:20 Hz – 40 kHz (Herstellerangabe)
Impedanz:4 - 8 Ohm
Anschlüsse:WBT NextGen Schraubklemmen, Bi-Wiring
Lieferumfang:1 x Reference 5 K WBT Edition
2 x Magentische Abdeckung
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ exzellente Verarbeitung
+ einfache Aufstellung
+ hochwertige Lautsprecherklemmen
+ ausgezeichneter Klang

- keine
Benotung:
Klang (60%):99/100
Praxis (20%):98/100
Ausstattung (20%):97/100
Gesamtnote:98/100
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt