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Als Newcomer brachte Auralic einst durch clevere Software frischen Wind in den Streaming-Sektor. Nun, als etablierte Marke, konzentriert sich der Hersteller mit der neuen S1 Serie voll und ganz auf den Sound. Wir schauen uns beim neuen Streaming-DAC Vega S1 an, wie das funktioniert.

Bei der neuen S1 Serie setzt Auralic auf neues Design, neue Techik und alte Stärken.

Als hochwertige Streaming-Systeme noch etwas für Early Adopter waren, schaffte es Auralic mit dem ersten Aries, die Grundlage für moderne, nutzerfreundliche Systeme zu schaffen. Der Hersteller bot eine Plattform und eine App, die lokales Streaming nahtlos mit den Katalogen von Online-Anbietern verband. Dazu setzte man konsequent auf HiRes, gerade per WLAN, während andere noch im CD-Zeitalter festhingen. Das ist nun etwa zehn Jahre her und während der Rest der Industrie sich ein Beispiel an der Innovationskraft des Newcomers nahm, entwickelte dieser fröhlich weiter. Bessere Hardware mit mehr Leistung und sauberer Signalverarbeitung kam zum Einsatz, während auch das Gerätedesign eleganter und aufwändiger wurden. Nachdem man die Nutzererfahrung so nachhaltig beeinflusste, fokussiert Auralic seine Innovationskraft mit der neuen S1 Serie nun konsequent auf den Klang. Mit einer Kombination aus bekannten Stärken und neuen Features, soll auch der Streaming-DAC Vega S1 mehr Performance denn je bieten.

Formfaktor

Für die neue Serie entschied sich Auralic für ein neues Design. Im Gegensatz zu den Geräten der G-Serien, deren vollformatige Gehäuse mit gewölbten Fronten aufwarten, geht es beim Vega S1 weniger verspielt zu. Mit 21 Zentimeter Breite setzt Auralic hier auf Halbformat und einen klassischen Look mit schnurgeraden Kanten und ebenen Flächen. Die rechteckige Front ist nun auch abseits des mittig eingesetzten Displays mit Glas verkleidet. Alle Funktionstasten sind auf die Oberseite gewandert, wo sie für ein wenig Kontrast zum ansonsten tiefschwarzen Gehäuse sorgen. An der exzellenten Haptik und Verarbeitungsqualität hat sich dabei aber nichts geändert. Das sehr stabile Aluminiumgehäuse wartet mit vertrauenerweckenden Materialstärken und einem schraubenlosen Look auf. Verteilt auf vier recht flache, gummierte Gerätefüße sorgt auch das Gewicht von immerhin vier Kilogramm, für eine enorme Standfestigkeit. Auch die Verwendung hochwertiger, schwerer Kabel ist hier also kein Problem, auch wenn man prinzipiell nur zwei Verbindungen benötigt.

Dem stabilen Aluminiumgehäuse steht die verglaste Front mit zentralem Farbdisplay vor. Auch wenn es den Anschein macht, handelt es sich dabei nicht um einen Touchscreen. Die Bedienung erfolgt mit den Tasten auf der Oberseite, oder per App.

Mit allen Mitteln

Seine Funktion als Streaming-DAC nimmt der Vega S1 durchgehend ernst und behandelt beide Gerätekomponenten gleichwertig. Er nutzt also die gleiche Streamingplattform wie der rein digitale Aries S1, kann aber auch als Wandler für externe Geräte bereitstehen. Dafür kann nun sogar die neue PureDAC Funktion genutzt werden. Dabei werden alle Netzwerkfunktionen deaktiviert und die Signale nach dem Eingang zunächst in einem Puffer gespeichert. Mit USB-B, einem koaxialen und zwei optischen Digitaleingängen, sind alle wichtigen Verbindungen vorhanden. Möchte man den internen Streamer nutzen, benötigt man stattdessen ein Ethernetkabel für die Verbindung zum heimischen Netzwerk. Auf Wireless-Schnittstellen verzichtet Auralic hier vollständig, was zwar die Einrichtung des Gerätes deutlich vereinfacht, aber dafür die Aufstellung weniger flexibel gestaltet. Dafür zeigt sich der Vega bei seiner Stromversorgung ein wenig offener. Neben dem typischen Anschluss per Kaltgerätekabel ist hier auch die Versorgung mit dem externen Purer-Power Netzteil der S1 Serie per HDMI-Kabel möglich.

Per HDMI kann das externe Purer-Power Netzteil verwendet werden. Als Singaleingänge stehen USB-B und S/PDIF- und Toslink-Verbindungen bereit.

Großer Geist

Zentrales Element des Vega S1 ist die proprietäre Tesla G3 Prozessorplattform. Hier wird ein Qaud-Core Prozessor mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher kombiniert, um eine flüssige Arbeit des Systems zu gewährleisten. Dabei soll die Freigabe des Systemspeichers für die weiteren Audiokomponenten außerdem zur Verminderung des entstehenden Jitters beitragen. Der interne Streamer vereint dann die lokale Wiedergabe von Netzwerkspeichern oder USB-Speichermedien, die an der Rückseite angeschlossen werden können. Darüber hinaus kann der Vega Musikdaten verschiedener Quellen zusammenfassen und als „Lightning Server“ auch anderen Geräten zur Verfügung stellen. Dabei ist der Streamer in Sachen Dateiformat nicht wählerisch und unterstützt gängige Formate wie FLAC und WAV ebenso wie DSD und MQA. Dazu kommen dann die Bibliotheken der Anbieter Qobuz, Tidal, Highresaudio, Amazon Music und der asiatischen Plattformen KKBox und NetEase, zusammen mit einem Internetradiodienst. Auch Spotify Connect und AirPlay werden unterstützt, während die Zertifizierung für roon momentan noch im Gange ist.

Beim Streaming werden Cover, Titel, Track, Lautstärke und Zeit auf dem Display angezeigt. Alternativ lässt sich die Darstellung aber auch auf das Cover begrenzen. Im DAC-Modus werden stattdessen Quelle, Lautstärke, Datenrate, Tone Mode und Filter angezeigt.

Auralic Vega S1 – Pures Signal für den puren Klang

Nach dem Streaming, oder bei Nutzung einer externen Quelle, schlägt dann die Stunde des DACs. Auch dabei geht Auralic neue Wege und verwendet für die S1 Serie seine neue Fusion DAC Plattform. Diese soll die Vorteile der Wandlung durch einen Ladder-DAC mit denen eines „normalen“ Delta-Sigma-Chips vereinen. Dabei nutzt der Vega zwar kein Widerstandsnetzwerk, sondern verwendet den Chip eines Zulieferers. Allerdings umgeht der Hersteller dabei die übliche Peripherie, die damit zusammenhängt, und verwendet stattdessen seine eigene Signalverarbeitung und Filter. Es wird also tatsächlich nur der Chip als Baustein genutzt, nicht die gesamte Plattform des Zulieferers. Für die Aufbereitung der Signale verwendet Auralic dann seine eigens entwickelten Orfeo-Ausgangsstufen, die auch in den Referenzsystemen des Herstellers zum Einsatz kommen. Anstelle der üblichen Lautstärkeregelung in der digitalen Domäne, kommt hier außerdem eine passive, analoge Regelung zum Einsatz.

Die Lautstärke kann direkt am Gerät oder per App eingestellt werden. Auch alle Menüs lassen sich sowohl per Tastenfeld, als auch mit dem Smartphone bedienen.

Integrativ

Das Audiosignal wird beim Vega also nicht auf die gewünschte Stufe hochverstärkt, sondern stattdessen mit Hilfe eines relaisgesteuerten Widerstandsnetzwerks vom Vollpegel heruntergesetzt. Das Signal bleibt also praktisch unangetastet, bekommt keine Verzerrungen hinzugefügt und der Dynamikumfang bleibt erhalten. Eine Fernbedienung für die Kontrolle von Quellen und Lautstärke, liegt dem Vega nicht bei. Stattdessen lassen sich die Tasten am Gerät oder die Lightning DS App nutzen, um alles zu kontrollieren. Allerdings kann der Streaming-DAC Befehle jeder beliebigen Infrarot-Fernbedienung lernen. Der Vega lässt sich also sowohl mit Aktivlautsprechern oder Endstufen verwenden, wie auch an Vor- oder Vollverstärkern, wofür sich die Lautstärkeregelung vollständig deaktivieren lässt. Mit Einem Satz XLR- und einem par Cinch-Buchsen, stehen einem dann auch alle Möglichkeiten in Sachen analoger Verbindungen offen. Unser Testexemplar wird also symmetrisch mit einem Verstärker verbunden, der ein paar Standlautsprecher antreibt. Dazu kommen Strom- und Netzwerkkabel, bevor es an die Systemeinrichtung geht.

Für die Netzwerkverbindung muss zwingend ein Ethernetkabel verbunden werden. Genau wie bei den Eingängen, bietet der Vega auch auf der Ausgangsseite genügend Flexibilität für verschiedene Setups.

Fokussiert kontrolliert

Die Tatsache, dass die Netzwerkverbindung stets kabelgebunden ist, vereinfacht den Prozess klar und der Vega ist eigentlich sofort einsatzbereit. In der Lightning DS App wird noch schnell der Gerätename angepasst, bevor der gewünschte Netzwerkspeicher ausgewählt wird und die Zugangsdaten für Qobuz eingegeben werden. Die Navigation zwischen eigener Bibliothek, Online-Diensten, Radio und externen Quellen geschieht über ein einblendbares Seitenmenü. Bei der Musikauswahl wird der Bildschirm so bestmöglich ausgenutzt und nicht durch irrelevante Menüpunkte verkleinert. Die Bedienung per Lightning DS ist angenehm flüssig. Die Reaktionszeiten sind gut und das Interface so übersichtlich gestaltet, dass man sich schnell zurecht findet. Mit einem Tippen auf das Zahnradsymbol gelangt man in ein Menü, in dem sich grundlegende Dinge einstellen lassen. Dabei wird unterteilt zwischen generellen Punkten, Dinge die das Gerät, die Bibliothek, oder die Streaming-Accounts betreffen. Tiefgreifendere Menüpunkte sind dann in einem separaten Webmenü untergebracht, was der Übersicht durchaus zuträglich ist.

Über das Seitenmenü werden die Quellen und Bibliotheken ausgewählt. Beim Durchstöbern der Musik bleibt der Bildschirm dann frei von Einblendungen.

Leicht von der Hand

Die gute Bedienbarkeit des Vega S1 mit seiner App ist umso beeindruckender, wenn man sich vor Augen hält, wie viele Möglichkeiten das System bietet. Das Finden von Musik geht flott von der Hand, sowohl per Coverwahl, wie auch mit der gut funktionierenden Suche. Gewünschte Tracks und Alben lassen sich anschließend an die gewünschte Stelle der Wiedergabeliste setzen, die sich wiederum auch im Betrieb problemlos ändern lässt. Der untere Bereich des Bildschirms bleibt einem Balken mit Wiedergabeinfos und Playerfunktionen vorbehalten. Diese bleiben so immer erreichbar und bei Bedarf wechselt man mit dem Antippen in den vollständigen Wiedergabebildschirm. Es sind keine revolutionären Features, die Lightning DS bietet, auch wenn viele andere Streaming-Apps hier in Sachen Bedienbarkeit deutlich den kürzeren ziehen. Viel mehr gehört diese Mühelosigkeit, mit der Auralic dem Nutzer alle Werkzeuge an die Hand gibt, auch heute noch zur Crème de la Crème der Gerätebedienung.

Im Wiedergabebildschirm kann auch die Wateschlange eingeblendet werden, die sich nach belieben verändern lässt.

Klar und kraftvoll

Während man als Nutzer also sehr entspannt bleibt, bekommt unser Vega gleich zu Beginn einmal einen musikalischen Stresstest. Statt minimalistischen High End Aufnahmen darf er sich am norwegischen Punk-Metal von Kvelertak in CD-Qualität versuchen. Das nimmt der Streaming-DAC aber mehr als gelassen hin und arbeitet sich konsequent durch das Akkordgewitter. Dabei werden alle Elemente vom Vega differenziert dargestellt und mit schöner Kontur versehen. Im Tone Mode „Clear, mit Filtermodus „Precise“, wirken die Drums herrlich straff, die Becken knackig-frisch und die Gitarren plastisch und satt. Dazu gibt es eine immense Dynamik, die den hochenergetischen Tracks hervorragend zu Gesicht steht. Das Spiel hat Kraft, wirkt auf den Körper ein, wird dabei schön durchgezeichnet und auch kleine Details gehen, dank der guten Transparenz, nicht so schnell im Getümmel unter. Auch die Bühnenaufteilung ist gelungen, Stimmen bauen sich gut auf und Impulse schnellen wunderbar aus der Dunkelheit nach vorn.

Im Webmenü können tiefgreiferndere Einstellugnen vorgenommen werden. Dazu gehört das Aktivieren verschiedener Dienste, aber auch die Anpassung des Tone Mode, der Filterwahl, oder die Auswahl des PureDAC Modus.

Größe beweisen

Wechselt man den Tone Mode auf „Mellow“ wird der Sound etwas analoger. Dafür mischt der Vega, auf Basis psychoakustischer Studien, harmonische Verzerrungen in das Signal, die alles etwas runder und natürlicher klingen lassen. Ich persönlich bevorzuge aber das eher dynamische, konturierte und lebendige Spiel der „Clear“ Einstellung und wechsle stattdessen mit dem orchestralen Soundtrack von „Baldur’s Gate 3“ in ein anderes Genre. Hier macht sich erneut der klare, differenzierte und plastische Klangcharakter bemerkbar, der das Spiel von Harfen, Lauten und Streichern beinahe greifbar macht. Tragende Frauenchöre schweben nahezu ätherisch im Raum, während sonore Männerstimmen wie eine Wand aufgezogen werden. Trommeln erklingen wunderbar füllig und donnern kraftvoll nach vorn, während das helle Flötenspiel gut aufgelöst und federleicht vorgetragen wird. Erneut überrascht dabei die Tatsache, dass hier immer noch in CD-Auflösung gespielt wird, denn der Vega verleiht dem Album Charakteristika, die man von HiRes Aufnahmen erwartet.

Der untere Bildschirmrand wird für Informationen, Playerfunktionen und die Lautstärkeregelung freigehalten. Auch die Warteschlange lässt sich hier mit einem Tippen aufrufen. Die größe der Cover in der Bibliothek lässt sich nach Belieben anpassen.

HiRes Wunderland

Stücke hingegen, die tatsächlich 24 Bit Auflösung besitzen, können die Vorteile ihrer hohen Datenrate hier noch ein bisschen besser ausspielen. Danielle Nicoles „Cry No More“ wartet mit tiefen, gut kontrollierten Basslines auf, die mit tollem Flow nach vorne getragen werden. Die Stimme der amerikanischen Künstlerin ist klar, charismatisch und emotionsgeladen. In Sachen Timbre ist der Vega erfreulich neutral. Er agiert definiert und detailliert ohne kalt zu wirken, bleibt dabei aber musikalisch und fließend, ohne zu sehr abzurunden. Dazu liefert der Vega erneut eine tolle Plastizität, die allen Elementen die nötige akustische Masse verleiht. Das macht sich besonders bei der Orgel im Hintergrund und natürlich dem tonangebenden Bass wunderbar. Mit dem Wechsel zu DXD steigt die Auflösung nochmals und der Vega darf sich an Details austoben. Bei Bozzas „Children’s Overture“ strotz das Spiel nur so vor Feinheiten, die dank der guten Mikrodynamik stets schön zur Geltung kommen.

Der Deckel wird von einem eingefrästen Herstellerlogo geziert. Anonsten ist der Vega S1 recht funktionell ausgelegt.

Purer Klang

Zum Abschluss erfolgt die Umstellung des Systems in den PureDAC Modus, in dem alle Netzwerkfunktionen abgeschaltet werden. Unser Musikserver wird also direkt per USB angeschlossen und der Vega agiert als reiner Wandler. Der tolle Klangcharakter setzt sich auch dabei durch. Tools aufwändige Arrangements bekommen eine tolle Feinauflösung wenn es verspielt wird und donnern mächtig nach vorne, wenn es energisch zur Sache geht. Auch die eher zarten Klänge des Hoff Ensemble kommen wunderbar zur Geltung. Das differenzierte Spiel wirkt nicht entrückt, sondern bietet klare Impulse mit sauberem Abschwingen. Bewegungen der Besen auf den Fellen der Drums lassen sich hier genauso gut nachvollziehen, wie der silbrige Klang der leisen Blechbläser und die prägnanten Anschläge des Klaviers. Sollte man allerdings keinen gute externe Quelle besitzen, ist der interne Streamer klar die erste Wahl. Und wer vom erstklassigen Sound des Vega noch immer nicht genug bekommen kann, greift zum externen Netzteil.

Der Vega S1 hat alles an Bord, um direkt mit Aktivlautsprechern verbunden zu weren. Aber auch an Setups mit Stereo-Verstärkern macht er eine tadellose Figur.

Fazit

Der Auralic Vega S1 ist ein ausgezeichneter Streamer und DAC, der in beiden Segmenten überzeugt. Er sorgt für die nahtlose Verbindung von lokalem Streaming und Online-Diensten, bietet gute Möglichkeiten zur Anpassung und lässt sich dabei perfekt kontrollieren. Die neue Fusion DAC Plattform sorgt dann für exzellenten Sound. Tracks in CD-Auflösung erhalten HiRes-Charakter, während die Stärken echter 24-Bit-Aufnahmen voll zur Geltung gebracht werden. Dazu sieht das kompakte Gehäuse elegant aus und lässt sich einfach integrieren, selbst wenn man um ein Netzwerkkabel nicht herumkommt. Und letztlich überzeugt der Klang-Künstler sogar mit einem absolut fairen Preis. Wer aus seinen Dateien echten HiRes-Sound herausholen will, ist mit dem Vega S1 an der richtigen Adresse.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

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Technische Daten

Modell:Auralic Vega S1
Produktkategorie:Streaming-DAC
Preis:1.999 Euro
(Netzteil: 999 Euro)
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Drei H, Hamburg
040 37507515
3-h.de
Abmessungen (H x B x T):88 x 210 x 290 mm
Gewicht:4 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x USB-B
1 x USB-A
2 x Toslink optisch
1 x S/PDIF koaxial
1 x HDMI (nur Strom)
Ausgänge:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
Unterstützte Formate:gängige PCM-Formate, MQA, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 384 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit
Streaming:Lightning DS (UPnP, Lightning Server, Lokal, Qobuz, Tidal, KKBox, TuneIn, Highresaudio, Amazon Music)
- roon ready (nach Zertifizierung)
- AirPlay
- Spotify Connect
- Tidal Connect
Lieferumfang:1 x Vega S1
1 x Stromkabel
Pro & Contra:+ kompaktes Format
+ elegantes Design
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ exzellente Bedienbarkeit
+ einstellbare Tonalität und Filter
+ riesiger Dynamikumfang
+ hohe Detailtreue
+ schöne Plastizität und Transparenz

- keine Wireless-Schnittstellen
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunghervorragend
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk 3
Hegel H360
Audio Physic Tempo
Audioquest Monsoon
Audioquest Yukon XLR
Audioquest Cinnamon Ethernet
Audioquest Carbon USB
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