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Argon Audio hat sich einen Namen mit modernen, stylischen Klanglösungen gemacht. Was läge also näher, als einen kompakten Streaming-Verstärker zu bauen, mit dem man auf wenig Raum Musik genießen kann. Wir schauen uns den SA2 im Praxistest an.

Argon Audio kombiniert auch beim SA2 ein nettes Äußeres mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten.

Mit dem Solo hat die dänische Firma Argon Audio bereits einen kleinen Streamer im Programm. Auch einen Stereo-Verstärker mit gleichen Abmessungen und Design findet man schon unter dem Namen SA1 in den Regalen der Händler. Entsprechend ist es also nur logisch, dass Argon die beiden Geräte mit einander vereint und ein echtes All-in-one System auf den Markt bringt, bei dem man nur noch ein paar Lautsprecher benötigt, um ein vollständiges HiFi-System aufzubauen. Er bekommt den Namen SA2 und auch er bedient sich den kompakten Abmessungen und der klaren Designlinie seiner Geschwister. Gerade einmal 22 mal 22 Zentimeter Grundfläche nimmt der Streaming-Verstärker in Anspruch, reicht dabei nur etwa sechs Zentimeter in die Höhe und bietet so sehr stimmige Proportionen. Die leicht erhöhte Oberseite schließt mit einer Schattenfuge am schraubenlosen Korpus ab und wirkt so fast ein wenig schwebend. Dazu gibt es gerundete Kanten und eine wertige Anmutung des festen Kunststoffgehäuses.

Der Verzicht auf spitze Kanten und die leicht erhöhte Oberseite verleihen dem sehr klaren Design ein wenig Finesse.

Nordic by nature

Mit Dekospielereien hält sich der SA2 vornehm zurück. Als netter Kontrast bei unserem schwarzen Testmuster sind aber immerhin das Herstellerlogo auf der Oberseite und die äußere Umrandung des Drehreglers an der Front in Kupfer gehalten. Sonstige Bedienelemente gibt es, abgesehen vom bündig eingefassten Standby-Knopf nicht. Eine Reihe von fünf blau schimmernden LEDs zeigt dann den Systemstatus und schließlich die ausgewählte Quelle an. Welche Lampe welchen Eingang beschreibt muss mann sich allerdings merken, denn abseits des Firmennamens findet man an der Front keinerlei Buchstaben. Klares, cleanes Design aus dem europäischen Norden eben. So macht der SA2 einen sehr zurückhaltenden, aber dennoch wirklich ansprechend-eleganten Eindruck. Er wirkt eher modern, aber keineswegs so, dass man sich schnell an ihm satt sehen würde. Ein wirklich gelungenes Design, das sich überall gut macht. Dabei darf man sich außerdem zwischen der schwarzen, einer weißen und einer sehr stylischen blauen Ausführung entscheiden.

Eine Reihe von LEDs zeigt die ausgewählte Quelle oder den Systemzustand an. Beschriftet sind die Anzeigen allerdings nicht.

Was will man mehr?

Trotz seiner eher diminutiven Statur geizt der SA2 dann nicht mit Anschlussmöglichkeiten. Als echter All-in-one Verstärker bietet er neben seinem internen Streamer auch eine Bluetooth-Schnittstelle, wobei er dank seines Kunststoffgehäuses innenliegende Antennen für seine Wirelessverbindungen verwenden kann. Die unansehnlichen Plastikstummel bleiben einem hier also erspart. Stattdessen findet man auf der Rückseite einen HDMI-Eingang mit eARC, der eine einfache Integration des heimischen Smart-TVs ermöglicht. Auch ein optischer Toslink-Eingang für digitale Quellgeräte ist hier vorhanden, während per Cinch sogar gleich zwei analoge Geräte angeschlossen werden können. Während der Line-Input vornehmlich für CD-Player gedacht ist, kann am benachbarten Eingang ein Plattenspieler mit Moving Magnet (MM) Tonabnehmer angeschlossen werden. Alle derzeit gefragten Möglichkeiten zur Audiowiedergabe sind hier also abdeckt. Dank des ebenfalls vorhandenen Pre-Outs kann außerdem eine externe Endstufe, oder ein Subwoofer in das System eingebunden werden. In Sachen Ausstattung ist der kleine SA2 also ganz vorne mit dabei.

Trotz wenig Fläche bietet die Rückseite eine überraschend große Auswahl an Anschlüssen.

HiRes-Streaming allein, oder im Team

Herz und Seele der Wiedergabe sind hier aber natürlich die Streamingfähigkeiten des Verstärkers. Dabei ist der kleine SA2, sobald er mit dem heimischen Netzwerk verbunden ist, kompatibel mit der Übertragung per AirPlay2 oder Chromecast. Auch Spotify Connect kann genutzt werden, während das Gros der Möglichkeiten in der genutzten DTS Play-Fi Plattform liegen. Hier werden sowohl die allgemeinen Playerfunktionen inklusive Lautstärkeregelung und einigen Einstellungsmöglichkeiten, mit lokalem UPnP-Streaming und zahlreichen Onlinediensten vereint. Besitzt man weitere Komponenten die DTS Play-Fi nutzen, lassen sich diese in einem zentral gesteuerten Multiroom-System zusammenfügen. Da die Plattform von einem Drittanbieter kommt, klappt dies neben weiteren Geräten von Argon Audio auch mit verschiedenen Soundbars, Surroundsets und Musiksystemen anderer Hersteller. Und dank seiner leistungsstarken DAC-Plattform von ESS ist mit dem SA2 nicht nur das Streaming in MP3-Qualität, sondern in echtem HiRes mit bis zu 192 Kilohertz möglich.

Schlau geschaltet

Aber nicht nur für die Wandlung von analog zu digital zeigt sich der DAC verantwortlich. Er ist auch ein integraler Bestandteil der Verstärkersektion des SA2. Argon Ingenieur Michael Kragelund wollte nicht einfach eine Streaming/DAC-Plattform mit einem klassischen Vollverstärker kombinieren, sondern die beiden Sektionen verschmelzen lassen. Die Lautstärkeregelung der DAC-Plattform speist hier also direkt die Class-D-Endstufe. Das spart zwar Platz und Bauteile, bringt aber üblicherweise andere Probleme mit sich. Dafür entwickelte man eine spezielle Schaltung, mit der gewisse Teile der DAC-Plattform umgangen werden. So sollen die Linearität über einen breiteren Frequenzbereich und eine verzerrungsarme Signalverarbeitung gewährleistet werden. Für den Pre-Out des SA2 wurde dann eine separate Schaltung hinzugefügt. Auch zur Stromversorgung machte man sich eine Menge Gedanken und setzt ein Schaltnetzteil mit geringer Verzerrung bei hoher Effizienz ein. Unterm Strich steht dann letztlich eine Leistung von 40 Watt pro Kanal, was für ein kompaktes Musiksystem absolut ausreichen sollte.

Der Pre-Out rechts besitzt eine eigene Vorverstärkerschaltung. Die Endstufen werden hingegen direkt vom DAC angesteuert.

Schnelles Setup

Bevor es an die Einrichtung des SA2 geht wird noch kurz der kleine Inbusschlüssel an der Fernbedienung angesetzt, um den Weg für die Batterien frei zu machen. Sobald der schlanke Signalgeber aus Metall dann mit Energiequellen bestückt ist, wird der Verstärker auf einem Lowboard platziert und mit einem Paar KEF LS50 Meta Regallautsprechern verbunden. Erfreulicherweise spendierte Argon seinem kleinen All-in-one vollwertige Schraubklemmen, die mit Litzen, Bananensteckern und Kabelschuhen genutzt werden können. Ist der SA2 dann mit Strom verbunden, sollte auch die kleine WLAN-Status-LED auf der Rückseite nach einer weile langsam pulsieren. Ist das der Fall, lässt sich der Verstärker einfach per Google Home oder AirPlay einrichten, wobei man am besten noch einen individuellen Namen für das Gerät festlegt. Nach wenigen Momenten steht die WLAN-Verbindung und die DTS Play-Fi App listet ihn als passendes Ausgabegerät. Dann noch bei den Streamingdiensten der Wahl einloggen, fertig ist das HiFi-Setup.

Die schlanke Fernbedienung bietet ein übersichtliches Tastenlayout und eine gute Ergonomie.

Multimedia-Talent

Letztlich landet noch ein mit einem Smart TV verbundenes HDMI-Kabel in der passenden Buchse, denn ich starte mit einer Überprüfung der Fernsehqualitäten des kleinen Argon. Bei der Wiedergabe verschiedener YouTube-Videos und Fernsehprogramme legt der Verstärker einen angenehm ausgeglichenen und natürlichen Klangcharakter an den Tag. Stimmen erklingen sehr klar und gut verständlich, während Hintergrundmusik mit einer guten Detailtiefe und schöner Räumlichkeit hinter den Sprechern aufgebaut wird. Geht es auf dem Bildschirm bei Actionsequenzen rund, sorgt der SA2 mit toller Dynamik und einem hohen Maß an Kontrolle für packende Filmerlebnisse. Erneut macht sich hier die gute räumliche Darstellung des Verstärkers auch im Stereo-Betrieb bemerkbar. Elemente lassen sich hier toll im Raum orten und die Szenerie wirkt angemessen groß. Wer noch tiefer in seine Filmsammlung eintauchen möchte, hat dann ja die Möglichkeit zusätzliche Surroundlautsprecher per Play-Fi einzubinden, oder einen Subwoofer für mehr Druck im Bass anzuschließen.

Klare Kontrolle

Ist der SA2 per HDMI mit einem Fernseher verbunden, lässt sich die Lautstärke dank CEC bequem mit der Fernbedienung des TVs einstellen. Auch das Ein- und Ausschalten geschieht dann automatisch, sobald der Fernseher genutzt oder abgeschaltet wird. Nun wird aber das Tablet mit der installierten DTS Play-Fi App zur Hand genommen und der Streamer des Argon darf mit seiner Arbeit beginnen. Ist der SA2 ausgewählt, springt die App umgehend in den Quellenwahl-Bildschirm, in dem alle verfügbaren Online- und Radiodienste, sowie lokale Netzwerkspeicher mit passenden Logos angezeigt werden. Generell lässt es die Play-Fi App nicht an Übersichtlichkeit mangeln. Auch wenn die einzelnen Streamingdienste die Optik jeweils leicht anpassen, werden Alben, Tracks und Playlisten hier stets in Listenform mit einem kleinen Cover an der Seite angezeigt. Das Interface ist dabei immer klar und die Menüführungen stets schnurgerade. So bleibt die App leicht zu verwenden und ist generell sehr einsteigerfreundlich.

Die Play-Fi App setzt auf eine klare Darstellung in Listenform. Die systemrelevanten Menüebenen sind flach ausgelegt, während man bei den verschiedenen Streamingdiensten hin und wieder einen Home-Button vermisst.

Raumwunder

Von der anderen Seite betrachtet führt das simple Interface der App allerdings auch zu einer sehr austauschbaren Nutzererfahrung, die ein wenig im Gegensatz zum stylischen Design des SA2 selbst steht. Auch die im Vergleich mit anderen Apps etwas geringe Zahl an Quality of Life Features, hilft natürlich die Übersichtlichkeit zu bewahren. An der guten Funktionalität ändert das prinzipiell nichts und kurzum ist bei Qobuz der Black Sabbath Klassiker „War Pigs“ ausgewählt. Auch hier sorgt der kleine Verstärker für eine überraschend gute Räumlichkeit. Die Bühne ist weit aufgezogen, Drums, Bass, Gitarre und Vocals werden differenziert abgebildet und lassen sich gut orten. Dabei zerreisst der SA2 das Geschehen nicht, sondern hat weiterhin das große Ganze im Blick. Ozzys Zeilen behalten seinen typischen Stil und wirken (für ihn) wunderbar klar. Mit einer ordentlichen Dynamik preschen die Percussions aus dem Hintergrund nach vorne und setzen Akzente im generell angenehm lebendigen Spiel.

Argon Audio SA2 – Mit Kraft und Köpfchen

Es ist wirklich schön zu sehen, dass Argon Audios Verstärker eine so gute Dreidimensionalität besitzt. Viel zu oft bieten einem Geräte in dieser Preisklasse zwar anständige Auflösung und gehobene Pegel. Bei der Darstellung stellen sie aber gerne eine flache Wand an Sound vor einem auf. Der SA2 spielt stattdessen schön in den Raum hinein und verleiht auch den einzelnen Instrumenten eine gute Körperhaftigkeit. Auch das selbstbetitelte Album der Supergroup „Them Crooked Vultures“ wird hier mit einer guten Tiefenstaffelung ausgestattet. Hier flutet eine saubere Bassline den Raum, die füllig, aber nicht überbordend wirkt. Die Gitarren sorgen für einen satten Grundton, die Drums knallen ordentlich und besonders die Bassdrum bekommt anständig Kraft verliehen. Gleichzeitig bleiben feinere Elemente wie kleine Glocken im Hintergrund gut erkennbar. Das lebendige Spiel nimmt einen mit, während die ausgeglichene Abstimmung für eine gute Langzeittauglichkeit sorgt.

Die zahlreichen Streaming- und Radiodienste werden mit ihren jeweiligen Logos dargestellt. Der Wiedergabebildschirm vereint dann Cover, Metadaten und alle Schaltflächen für die Playersteuerung.

Sound-Skalpell

Ein wenig muss man den SA2 dafür aber auch fordern. Seine Leistung reicht natürlich aus, um unseren Regallautsprechern auch hohe Lautstärken zu entlocken. Bis es einen hier wirklich mitnimmt, bewegt man sich aber bereits in der oberen Hälfte der maximalen Auslastung der Endstufen. Darunter hält sich der SA2 mit der Pegelentwicklung scheinbar ein wenig zurück. Prinzipiell kein Problem, aber eine etwas linearere Leistungsentfaltung wäre auch schön gewesen. Glänzen kann der Verstärker dann aber mit seinem Level an Kontrolle. Bei Daft Punks „Discovery“ hat er die Membranen der Lautsprecher zu jeder Zeit absolut im Griff. Die Bässe sind präsent und sauber, die Dynamik reisst mit und selbst bei den hart abgeschnittenen Samples in „Harder, Better, Faster, Stronger“ spielt der SA2 mit perfektem Timing genau auf den Punkt. Feinheiten der im Raum schwebenden Effekte werden dabei gut aufgelöst und auch hier wirkt die Bühne natürlich weitläufig und dennoch gut ausgefüllt.

Der gerasterte Drehregler bietet eine angenehme Haptik. Darüber hinaus verleiht der dem SA2 mit seiner kupfernen Umrandung einen netten optischen Akzent.

In großer Runde

Etwas weniger energetisch, aber nicht weniger unterhaltsam geht es mit Alexis Ffrenchs „Evolution“ weiter. Hier sorgt der SA2 für eine klar konturierte Wiedergabe des sanften Harfenspiels, das neben den dynamisch angeschlagenen Klaviersaiten erklingt. Die begleitenden Streicher gleiten geschmeidig dahin und werden dabei mit angenehm fülligen Körpern ausgestattet. Im Hochton zeichnet der Verstärker gut durch, besitzt eine gewisse Brillanz, die hin und wieder aber auch minimal überspitzt wirken kann. Währenddessen erklingen die Holzbläser in Jerry Goldsmiths „Star Trek: First Contact“ Soundtrack flüssig, plastisch und klar. Trommelwirbel rollen hier mit Kraft auf den Hörer zu und die Blechbläser überzeugen mit atmosphärischem Dahinschweben, oder packend-dramatischen Stößen in akkurater Größe. Auch bei hektischeren Passagen stimmt hier die Transparenz, so dass Details wie leise Harfen oder Triangeln nicht untergehen. Der SA2 nimmt scheinbar problemlos die Herausforderungen jedes Genres an und überzeugt stets mit lebendigem, fülligen und offenen Spiel.

Der SA2 bietet alles, was man für die Erstellung eines wohnzimmerfreundlichen, aber dennoch klangstarken Stereo-Setups benötigt.

Fazit

Argon Audio bietet die Antithese zu „style over substance“. Der SA2 verbindet ein stylisches Äußeres mit einer guten Anschlussvielfalt, einer einfachen Bedienung und klasse Sound. Seine Play-Fi Streaming-Plattform verbindet zahlreiche Onlineservices mit lokalem HiRes-Streaming und ermöglicht sogar Multiroom- und Surround-Anwendungen. Die Endstufen haben dann die Power, um kleinen und mittelgroßen Lautsprechern auch gehobene Pegel zu entlocken. Dabei kontrolliert der kompakte Verstärker das Geschehen problemlos und sorgt für eine wunderbar räumliche und lebendige Wiedergabe von Musik und Fernsehton. Letztlich überzeugt er dann mit seinem mehr als fairen Preis, der auch Sparfüchse zufriedenstellt. Wer sich ein unkompliziertes, kompaktes und dennoch klangstarkes Setup erstellen möchte, ist beim Argon Audio SA2 an der richtigen Adresse.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 85/85
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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Technische Daten

Modell:Argon Audio SA2
Produktkategorie:Streaming-Verstärker
Preis:449 Euro
Garantie/ Gewährleistung:5 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß
- Blau
Vertrieb:Nordic Hi-Fi A/S, Nørager (DK)
argonaudio.com
Abmessungen (H x B x T):63 x 220 x 220 mm
Gewicht:2,3 kg
Eingänge:- WLAN
1 x HDMI eARC
1 x Toslink optisch
1 x Cinch Stereo
1 x Cinch Phono (MM)
- Bluetooth
Ausgänge:1 x Lautsprecher Stereo
1 x Cinch Stereo
Unterstützte Formate:gängige PCM-Formate
Unterstützte Abtastraten:bis 192 kHz/ 24 Bit
Streaming:- DTS PlayFi (UPnP, Qobuz, Tidal, Deezer, Amazon Music, Napster, Internetradio, KKBox)
- Spotify Connect
- Chromecast
- AirPlay2
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x SA2
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
1 x Inbusschlüssel
1 x Stromkabel
1 x Quickstart Guide
Pro & Contra:+ kompakte Abmessungen
+ stylishes Design
+ gute Anschlussmöglichkeiten
+ einfache Bedienung
+ Multiroom-fähig
+ zahlreiche integrierte Streamingdienste
+ schöne Räumlichkeit
+ lebendiger Sound

- kein aptX
Benotung:
Klang (60%):85/85
Praxis (20%):83/85
Ausstattung (20%):85/85
Gesamtnote:85/85
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:KEF LS50 Meta
Innuos ZENmini Mk3
Audioquest Rocket 44
Metz blue 65MUC8001Z
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